Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 6

Wir brauchen da noch Wonderowl, Yasasisaleopard, Hopeparott und Lightwolf.“, sagte Judetsu um Fukura zu ärgern. „Haha! Ich kündige!“, sagte Fukura und schaltete sich weg. „Hat sie nicht so gemeint. Das sagt sie fast dreimal pro Tag.“, sagte Judetsu als sie die erschrockenen Gesichter der anderen sah. „Sie ärgert Fukura jede freie Minute.“, sagte Kita. „Wo bei man bedenken muss das ich nicht oft ne freie Minute habe!“, sagte Judetsu noch dazu. „Wollen wir jetzt nicht mal los?“, fragte Tenshinhan. Alle nickten. „Gut Leute! Holt eure Raumroboter!“, sagte Elena. „Aber du holst Knowledgesnake!“, sagte Culilin zu C18.


Als alle eintrafen, ergriff Satoru das Wort: „Folgt mir alle! Ich weiß wo wir losfliegen können!“ Sie folgten Satoru zu einer Tür die nach draußen führte. Dort war wirklich ein guter Startplatz. „Also los!“, sagte Son Goku gut gelaunt. „Also hat den mal jemand schlecht gelaunt gesehen?`“, fragte Vegeta. Dann begannen alle wieder auf die übliche Art und Weise einzusteigen. Judetsu sprach Sincerityfox ein bisschen anders an: „Hi, Sincerityfox! Lang nicht mehr gesehen, was? Also hör zu, wir möchten nach Amaz also lass uns mal rein.“ Sincerityfox gehorchte aufs Wort und ließ sie rein. „Ich hoff du kannst fliegen!“, sagte Judetsu. „Klar! Für wen hältst du mich?“, sagte Lori etwas beleidigt.


„Hallo Friendshipcheetah. Wie geht`s? Ich hoffe du fliegst uns jetzt nach Amaz.“, sagte Elena. „Das da is nur Satoru! Lass dich von dem nicht stören! Lässt du uns einsteigen?“ Sofort öffnete Friendshipcheetah schnurrend die Klappe. „Einsteigen!“, sagte Elena zu Satoru. <Das macht sie gut>, dachte Satoru und stieg ebenfalls ein. „Eins dürfte ja wohl klar sein, du fliegst!“, sagte Elena. „Ja ja!“, sagte Satoru. <Also irgendwie mag sie mich nicht.>, dachte Satoru.




Amaz und die Amazonen




Sie und flogen los. Sincerityfox immer voraus. „Da fehlen wirklich einige Anhaltspunkte.“, sagte Kita. Plötzlich blieb Sincerityfox vor einem Planeten stehen. Elena hörte durchs Funkgerät Lori´s Stimme: „Das ist Amaz! Hier müssen wir landen!“


Als sie gelandet waren schauten sie sich zu erst um. Es war ein schöner Planet mit vielen Wiesen und Pflanzen. „Ja! Das ist Amaz!“, sagte Kita. „Man merkt richtig das Sierina hier noch nicht war.“, sagte Judetsu etwas niedergeschlagen. „Was hat sie denn?“, fragte Lori Elena. „Was? Ach so! Weißt du, ihr Planet ist von Sierina gänzlich zerstört worden.“, erklärte Elena Lori. „Ach so“, sagte er. Er starrte Judetsu etwas unbeholfen an. Plötzlich sagte Son Gohan: „Seht mal! Da ist ein Weg!“ „Tatsächlich!“, sagte Trunks. „Dieser Weg führt zum Palast der Amazonen!“, sagte eine Stimme. „Wer ist da?“, sagte Elena und stellte sich in Kampfposition. Plötzlich kam ein Junge hinter einem Baum hervor. Er hatte kurze blonde Haare und einen seltsamen goldenen Kampfanzug an. „Ich bin Pauru! Der legendäre Prinz der Gold-Star-Sayajins!“, verkündete er stolz. Elena löste sich wieder aus ihrer Kampfposition und sagte etwas verwirrt: „Da können zwei Dinge nicht Stimmen.“ „Und welche?“, fragte Pauru etwas verärgert. „Tja“, sagte Elena. „1. Gibt es keine Prinzen anderer Rassen. Und 2. Es gibt auch keine Gold-Star-Sayajins.“ „Na und?“, sagte Pauru nun richtig verärgert. „Der Planet der Sayajins wurde von Freezer vernichtet, richtig? Mein Vater ist damals geflohen! Dann hat er sich eine andere Außerirdische zur Frau gesucht und so bin ich jetzt hier! Ich kann also nicht behaupten das ich kein Sayajin bin, aber ich kann auch nicht behaupten das ich ein richtiger Sayajin bin! Also hab ich die Rasse erfunden! Meine Eltern sind tot, ich hab aber noch ne Schwester. Eines Tages sind wir hier auf Amaz gestrandet.“ „Und wo ist deine kleine Schwester jetzt?“, fragte Videl interessiert. „Die ist da.“, sagte Pauru und zog ein kleines Mädchen mit einem langen goldenem T-Shirt, einer kurzen schwarzen Hose und kinnlangen braunen Haaren in denen sie einen hellblauen Haarreif trug hervor. „Das ist Asuka.“, sagte Pauru. „Ich glaub die sind ungefährlich.“, sagte Son Goku.


„Ihr seid also wegen Sierina hier.“, sagte Pauru nachdem sie ihm alles erklärt hatten. „Diese Phantome waren tatsächlich hier auf Amaz. Die meisten Amazonen sind draufgegangen. Die letzten haben es geschafft gegen sie anzukämpfen. Jetzt sind sie sehr vorsichtig und aggressiv. Ich hab natürlich keine Angst vor denen! Ich kenn sie genau!“ „Ehrlich?! Dann kannst du uns doch hinbringen!“, sagte Judetsu. „Ähm, das findet ihr wenn ihr dem Weg da folgt! Ich bleib hier!“, sagte Pauru. „Ich hätt gedacht du bist mutig?“, sagte Judetsu. „Manchmal.“, sagte er. „Ich komm mit!“, sagte Asuka. „Deine kleine Schwester ist mutiger als du! Wie alt ist sie eigentlich?“, fragte Vegeta. „Die is sechs.“, sagte Pauru. „Die würden mich aber gleich verhauen! Die Amazonen!“ „Ach was! Dann lassen wir dich hier zurück und du wartest darauf das die schwarzen Phantome wiederkommen!“, sagte Bulma. „Wartet! Ich komm doch mit!“, rief er hinter ihnen her. Dann folgten sie immer den Weg.


Als sie da so liefen, bemerkten sie Auren. Plötzlich sprangen aus den Büschen und Bäumen Gestalten. Acht an der Zahl. Es waren nur Mädchen. Ein Mädchen mit über den Po langen dunkelblauen Haaren und pinken Anzug, wahrscheinlich die Anführerin, kam auf sie zu. Alle stellten sich in Kampfposition. „Mihao.“, sagte sie. „Ich bin Zakaru. Was wollt ihr Eindringlinge?“ „Wir sind keine Eindringlinge!“, sagte Trunks. „Wir wollen nur eine Auskunft!“ „Ihr lügt!“, sagte sie und schlug auf Trunks ein der auswich. „Na gut! Ihr bekommt die Auskunft. Aber nur wenn ihr Kriegerin von uns besiegt!“, sagte sie. „Und zwar...“, sie ging an den Amazonen vorbei und blieb vor einer mit rückenlangen, schwarzen Haaren die zu einem Zopf zusammen gebunden waren, und die einen roten Kampfanzug trug stehen. „Ihr müsst gegen Subenja kämpfen!“, sagte Zakaru. „Wer will kämpfen?“, fragte Son Goku. „Ich!“, sagte Pauru, zur Verwunderung aller. „Die sieht schön schwach aus!“ „Pass bloß auf was du sagst. Elena sieht auch schwach aus. Und ist sie das etwa?“, sagte Vegeta. „War das etwa ein Kompliment? Darf ich es noch ,al hören?“, fragte Elena. „Das war kein Kompliment, das war eine Feststellung.“, erwiderte Vegeta. „Schade!“, sagte Elena. Pauru trat nach vorne und Subenja auch. Ihre Haare wehten im Wind. <Das wird leicht.>, dachte Pauru siegessicher. Er wollte auf sie einschlagen, aber sie wich blitzschnell aus und griff ihn von hinten an. Sie schlug wie wild auf ihn ein. „Pauru!“, schrie Asuka ängstlich. Videl tröstete sie. „Oh nein! Er hätte nicht so übermütig sein sollen!“, sagte Vegeta. „Es ist noch nicht aus!“, sagte Pauru leise. „Gib auf!“, riefen Son Gohan und die anderen ihm zu. „Nein das kann ich jetzt nicht!“, sagte er wütend. Er verwandelte sich in einen Supersayajin und rollte sich unter Subenja hinweg. Mit einem Sprung war er in der Luft, legte seine Hände aufeinander und sagte: „Freesicle!“ Er konzentrierte seine Energie und hob seine Hände langsam. Eine Art Sichel kam daraus hervor. Nun schleuderte er sie mit voller Wucht auf Subenja. Die musste erst mal verarbeiten was gerade geschah. In letzter Sekunde wich sie aus. Sie fühlte sich nun in Sicherheit, aber die Sichel kam zurück. Sie schnellte zur Seite, aber diesmal wurde sie erwischt. Die Sichel traf sie etwas in die Hüfte und säbelte dabei noch ihre Haare ab. Sie konnte gar nicht richtig fassen was passiert war. Sie sah nur ihre Haare wegwehen. Dann viel sie um. „Jippy! Pauru hat gewonnen!“, freute sich Asuka, die gar nicht verstand warum sich die anderen nicht freuten. Pauru stellte sich vor Subenja, als die Sichel ihr noch den Endstoß geben wollte und ließ sie verschwinden. Zakaru eilte zu Subenja und öffnete ihren Haargummi, der nur noch Haare von ungefähr vier cm zusammenhielt. Nun hatte sie kinnlanges Haar. Sie öffnete langsam die Augen. „Ent-Entschuldigung. Da-das wollte ich nicht. Bitte bring mich nicht um.“, stotterte Pauru der inzwischen wieder zum normalen Sayajin hinuntergepowert ist. Subenja setzte sich auf und fasste sich an den Nacken. „Haare?“, sagte sie. Son Gohan gab ihr die Haare die abgesäbelt würden. Sie konnte es erst gar nicht fassen. „Besiegt?“, fragte sie. „Ja! Von meinem Bruder!“, sagte Asuka stolz. „Psst! Sei doch leise!“, mahnte Pauru seine Schwester. „Ich hab dich nicht besiegt! War nur Zufall! Glaub mir bitte!“ Sie sah ihn zu erst ernst an. Er wich schon ängstlich zurück. Dann stand sie auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Was soll denn das?“, fragte Pauru angewidert. „Wenn ein Mann eine Amazone besiegt, muss die Amazone den Mann heiraten.“, erklärte Zakaru. [Ich weiß, das hört sich schwer nach Ranma an. Tut mir Leid . Wenn es euch nicht gefällt, dann sagt es mir. Glaubt mir, ich bringe sonst bestimmt nichts mit rein. Ich bitte auch um Entschuldigung, wenn diese Amazone Shampoo ähnlich sieht, da sie auch so spricht.] „Oh nein! Bitte nicht!“, sagte Pauru. „Ihr habt Subenja besiegt, jetzt gebe ich euch die Auskunft. „Ich vertrau euch nicht. Ihr wollt nur das unser Volk untergeht.“, sagte eine Amazone mit weißem Kampfanzug und braunen Haaren die zu zwei abstehenden Zöpfen nach hinten standen, und die ein oranges Kopftuch um ihren Kopf trug zu Satoru. „Und dir trau ich am wenigsten!“ „Hör schon auf Merode! Sie haben eine unserer Amazonen besiegt, das reicht mir. Sierinas Leute hätten uns gleich alle angegriffen.“, sagte Zakaru. Merode schaute Satoru immer noch misstrauisch an. „Was für eine Auskunft braucht ihr?“, fragte Zakaru. „Wir haben
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