Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 6
gehört das Sierinas Leute hier waren. Wir wollen Sierina besiegen. Wisst ihr vielleicht wo Sierinas Hauptquartier ist?“, fragte Kita. „Nein das wissen wir leider nicht. Wir wissen nur das sie zu einem Planeten namens Erde wollten.“, sagte Zakaru. „Na toll! Jetzt können wir noch mal von vorn anfangen!“, sagte Vegeta. „Ihr wollt Sierina besiegen?“, fragte Zakaru. „Wenn das so ist. Wenn ihr uns Sierina vom Hals schaffen wollt, dann bieten wir euch alle Hilfe an die ihr gebrauchen könnt. Ich stelle euch zwei meiner Amazonen, und zwar Merode und Subenja zur Verfügung.“ „Das ist nett!“, sagte Elena. „Ihr könnt so oft nach Amaz, wie ihr nur wollt! Vielleicht wollen ein paar ja Amazonen werden.“, sagte Zakaru. „Nein danke.“, sagte Marron. „Wieso?“, fragte Kita. „Du würdest dich als Amazone sicher gut machen.“ Marron wurde rot. „Und was ist mit mir?“, fragte Pan. „Ich bin schließlich stärker.“ „Asuka ist aber auch nicht ohne!“, sagte Pauru. „Bevor ihr wieder geht könnt ihr bei uns was essen.“, bietete Zakaru ihnen an. „Oh ja! Ich sterbe gleich vor Hunger!“, sagte Son Goku. „Du hast doch erst in Couragetimer was gegessen!“, meckerte Chichi. „Das macht doch nichts!“, sagte Zakaru. „Sonst war sie nicht so gastfreundlich!“, murrte Pauru. „Ihr wollt ja schließlich Sierina besiegen!“; klärte Zakaru sie auf.
Sie gingen den Weg entlang, den sie schon vorher gesehen hatten. Merode lugte immer noch misstrauisch zu Satoru hinüber. Dann sahen sie so was wie ein Märchenschloss. Es hatte eine Zugbrücke über die sie gehen mussten. „Passt auf! Diese Brücke ist sehr eng! Man fällt leicht runter!“, mahnte Zakaru sie. Sie gingen vorsichtig die Brücke entlang. Merode, die immer noch verstohlen Satoru ansah, stolperte plötzlich über einen Stein. Sie wäre beinah in die Schlucht gefallen. <Jetzt ist es aus. Ich hätte besser aufpassen sollen. Was kümmern mich diese Fremdlinge.>, dachte sie und machte sich auf einen harten Sturz gefasst. Aber der kam nicht. Sie wurde von zwei starken Armen gehalten. Jetzt öffnete sie auch ihre Augen wieder. Satoru hatte im letzten Moment seine Arme um Merodes Hüfte geschlungen und hielt sie nun fest. Er half ihr wieder auf die Beine und fragte sie: „Alles in Ordnung?“ „J-ja.“, stotterte sie und wurde rot. „Du solltest besser aufpassen. Kannst du laufen?“, fragte er wieder. „Ich weiß nicht.“, sagte Merode und setzte einen Fuß auf die Brücke. „Ahh!“, stöhnte sie. „Oh! Warte, ich helfe dir!“, sagte Satoru und stützte sie. Merode kam sich vor wie im Traumland. „Die nutzt das ja voll aus!“, sagte Elena. „Soll ich dich vielleicht auch stützen, Kleine?“, fragte Vegeta spöttisch. „Quatsch!“, sagte Elena. „Ich würd dich gern stützen!“, sagte Trunks. Elena erwiderte daraufhin nichts mehr, das Trunks die Antwort schon kannte.
Als sie im Speisesaal ankamen, mussten sie feststellen das nicht die Dark-Color-Star-Sayajins ihnen viel zu Essen brachten. Jede halbe Minute kam eine Amazone mit beiden Händen mit Essen beladen. Na ja, Son Goku und die anderen Sayajins schlangen das Essen ja in ihre Münder wie hungrige Wale. Als sie fertig gegessen hatten schauten sie sich zusammen das Schloss an. „Da würd ich gern wohnen!“, sagte Bra. „Was willst du eigentlich?“, fragte Bulma. „Ist dir die Capsule Corp. nicht groß genug?“ „Aber ein richtiges Schloss ist doch viel besser!“, sagte Bra träumerisch.
Als sie in die unteren Räume gehen wollten, kam ihnen ein Junge mit blauer Jeansweste, blauer Jeans und hochstehenden braunen Haaren entgegen. Als er sie sah sagte er sogleich: „Helft mir! Die haben mich festgenommen! Bitte helft mir!“ „Ach, kümmert euch nicht um den!“, sagte Zakaru. „Der ist auf unserem Planeten gestrandet und unser Sklave.“ „Ich will aber nicht!“, jammerte er. „Man was für eine Heulsuse! Gehen wir weiter!“, sagte Son Goten. „Wartet!“, sagte Elena der der Junge irgendwie Leid tat. Er war ungefähr im Alter von zwölf. „Bist du ein Kämpfer?“, fragte Elena ihn. „Ja.“, sagte er verwirrt. „Aber warum willst du das denn wissen?“ „Er könnte doch mit uns gegen Sierina kämpfen!“, schlug Elena vor. „Wir können jede Hilfe gebrauchen! Bitte! Dann besteht euer Volk wieder nur aus Amazonen!“ „Hmm, Warum nicht? Ihr kriegt ihn!“, sagte Zakaru. Sofort nahm der Junge Elenas Hände und sagte: „Danke! Vielen vielen Dank! Ohne dich würd ich hier für immer festsitzen! Vielen Dank! Ich bin übrigen Dajusuke!“ „Aha.“, sagte Elena. „Dann können wir doch jetzt weiterfliegen, oder?“ „Ja!“, stimmten die anderen ihr zu.
Sie waren wieder auf ihrem Landeplatz. Dort standen auch noch ihre Rauroboter. „Wir brauchen erst mal die richtigen Partner für eure Raumroboter.“, sagte Kita. Merode schlug sofort sie und Satoru vor. „Das geht leider nicht ,Merode. Der ist schon mit Erena zusammen.“, erklärte Kita Merode. „Ich kann auf den verzichten!“, sagte Elena. „Dann brauchen wir aber wieder so viel Zeit! Und die haben wir nicht!“, sagte Kita. Er fing wieder an die Daten zu scannen. „Also Pauru und Subenja bekommen Yassasisaseahorse.“ „Wieso muss ich mit der?“, unterbrach Pauru Kita genervt. „Ich kann doch auch mit Asuka, oder?“ „Subenja passt aber besser zu dir!“, sagte Kita. „Asuka und Merode bekommen Lightlion. Und für Dajusuke muss ich mal nachfragen. Übrigens! Pauru und Merode werden fliegen! So!“ Er kramte wieder sein Bildschirmtelefon hervor. „So eins hätt ich auch gern!“, sagte Pan. Nach wenigen Minuten erschien wieder Fukura auf dem Bildschirm. „Oh nein! Nicht ihr schon wieder! Was ist denn?“, fragte Fukura. „Könntest du uns Yassasisaseahorse herbiemen?“, fragte Kita vorsichtig. „Ja klar! Bin ja euer Diener! Is gleich da!“, sagte Fukura. Schon erschien ein pinkes Seepferdchen das in der Luft schwebte vor ihnen. „Jetzt brauchten wir noch Lightlion.“, sagte Kita leise. „Ja Klar! Mit mir kann man´s ja machen!“, sagte Fukura. Nun erschien eine rosa Löwin vor ihnen. „So! Jetzt seid ihr aber fertig, oder?“, sagte Fukura. „Nun, nicht ganz.“, sagte Kita. „Wir haben hier noch jemanden. Der müsste aber dann allein fliegen, und zum fliegen ist er gar nicht geschaffen. Was jetzt?“ „Gib mir die Daten durch.“, sagte Fukura nun etwas interessierter. Kita tippte auf dem Scanner herum. Fukura betrachtete etwas und sagte dann: „So was! Die Daten treffen genau auf mich zu! Ha! Dann darf ich auch mit!“, sagte Fukura. Ohne auf Kitas Antwort zu warten, verschwand Fukura und der Bildschirm wurde schwarz. „Oh nein.“, sagte Judetsu. „Die wird doch nicht etwa...“ Plötzlich tauchte vor ihnen ein auf vier Pfoten stehender dunkelgrüner Dinosaurier vor ihnen auf. Dann öffnete sich die Klappe an seinem Kopf und siehe da! Fukura kam heraus. „Wer hat dir eigentlich erlaubt mitzukommen?“, fragte Judetsu. Fukura beachtete sie nicht und fragte: „Mit wem muss ich fliegen?“ „Mit Dajusuke.“, sagte Kita und zeigte auf Dajusuke. „Na ja. Der geht auch. Das ist übrigens Sinceritydinosaur. Keine Angst. Wenn er kein Roboter wär, wär er eh n Pflanzenfresser.“, sagte Fukura. „Wo geht’s n eigentlich hin?“ „Zur Erde!“, sagte Son Goku. „Auch gut! Also los!“, sagte Fukura. Sie zog Dajusuke hinter sich her, und der rief zu Elena: „Wie heißt du eigentlich?“ „Erena oder Elena!“, rief Elena zurück. „Elena.“, sagte er verträumt. „Was für ein hübscher Name.
Zu erst mal ging Subenja so gleich auf Yassasisaseahorse. Pauru hielt sich erst mal zurück. Subenja sagte zuckersüß: „Hallo! Mein Name Subenja! Du müssen uns eintreten lassen, bitte!“ Und sofort beugte sich Yassasisaseahorse zu ihr runter und öffnete die Klappe. Sofort zog Subenja an Pauru´s Arm und sie stiegen ein. Danach ging Asuka auf Lightlion zu und streichelte sie erst mal. „Du bist echt schön!“, sagte sie. Danach beugte Lightlion sich sofort zu ihr runter und öffnete für sie die Klappe. Merode war zwar immer noch ein bisschen niedergeschlagen da sie nicht mit Satoru fliegen konnte, aber sie stieg auch ein. Sonst flogen wieder alle wie normal. Zakaru und die anderen Amazonen winkten ihnen noch zu. Zakaru`s langen Haare wehten im Wind. Sie winkten ihnen noch so lange zu, bis sie verschwanden.
FORTSETZUNG FOLGT
Ist Sierina schon auf der Erde gelandet? Werden sie Sierina diesmal finden? Ihr werdet es im nächsten Teil erfahren!
Nur wenn ihr wollt! Ihr seht schon, es werden noch mehr Teile. Hoffentlich stört euch das nicht! Und bitte: Wenn ihr meine Geschichte lest dann schreibt doch nen Kommentar drunter! Ist das zu viel verlangt? Ihr braucht nicht viel zu schreiben. Nur damit ich sehe das meine Geschichte noch gelesen wird. Wenn ihr sie schlecht findet oder wenn ihr Fragen habt oder wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, dann schreibt es mir in einem Kommentar! Bitte! Ohne Kommentar kann ich doch nicht weiterschreiben!
PS.: Wie immer am Schluss meine E-Mail Adresse für private Nachrichten oder für sonstiges. Ihr könnt mir alles auch zur E-Mail Adresse schreiben. Hauptsache ich hab nen Kommentar!
Also: elena.sel@gmx.de