Fanfic: Dragonball Z feat. Futurama 8
Kapitel: Dragonball Z feat. Futurama 8
Hallooo, da bin ich wieder! Hatte ne kleine Schreibblockade, ich wusste einfach nicht wie weiter! Aber jetzt ist der Knoten endlich aufgegangen! So, dann laber ich hier nicht länger rum und lass euch weiter lesen!
8. Krillins Einfall
Nun stellte sich die Frage: Wo war der Stern von Belverdet? Cornelius schaute mit trübsinnigem Gesicht aus dem Fenster. Einige Gleiter schwebten vorbei. Cornelius seufzte. Er wusste nicht mehr weiter. Zusammen mit seinem Meister hatte er die halbe Erde nach dem Stern abgesucht, in Bibliotheken praktisch gewohnt, um irgendwelche Hinweise in Büchern zu finden, Antiquitäts- und Ramschläden abgeklappert, und was nicht noch alles… Als dann sein Meister vor einem Jahr gestorben war, suchte er alleine weiter. Er las die Tagebücher und Aufzeichnungen seiner Vorgänger, ohne einen sicheren Hinweis zu erhalten.
„Es muss doch irgendeinen Hinweis geben!“ murmelte er gedankenverloren. Er seufzte nochmals. Er drehte sich um und ging langsam zu den anderen rüber, die sich über sein Buch beugten. Ehrfürchtig blätterte Son-Goku langsam Seite für Seite. Dann hielt er inne. Er riss die Augen auf. Auf der Doppelseite, die er anschaute, war ein Bild des Grauens. Eine Stadt lag in Schutt und Asche, schreiende Menschen rannten durch die schwarzen Strassen, überall stieg Rauch und Qualm auf und der Himmel war blutrot vor Feuer. Und mittendrin stand eine schwarze, vermummte Gestalt mit einem riesigen Morgenstern in der Hand. Um sie herum waberte grauschwarzer Nebel.
„Cornelius, was ist das? Sieht grauenhaft aus!“ sagte Bulma. Cornelius setzte sich im Schneidersitz Son-Goku gegenüber. Sein Gesicht war düster. „Das ist der Dämon der Apokalypse. Der Herr der Unterwelt. Er ist das Böse, der Feuerball. Wenn er in die Nähe der Erde kommt, werden die Menschen gewalttätig und extrem aggressiv. Je mehr Gewalt und Hass wir empfinden, desto stärker wird er. Wenn er nicht aufgehalten wird, leitet er die totale Apokalypse ein. Das Ende… Meistens tritt er in dieser Gestalt auf,“ er deutete auf das Bild, „Kann aber auch als schwarzer Reiter mit einen schwarzen Pferd auftauchen.“ „Und nur der Stern kann ihn vernichten?“ fragte Son-Goku. „Nicht vernichten, aber für weitere 1000 Jahre die Zerstörung des Universums verhindern. Ohne den Stern haben wir nicht die geringste Chance. Selbst ihr dürftet es schwer haben!“ sagte Cornelius. „Aber wenn es soweit ist, werde ich nicht einfach kampflos zusehen, wie die Erde untergeht! Ich werde gegen ihn kämpfen, und wenn es mein Leben kostet!“ sagte Son-Goku entschlossen und schlug das Buch so heftig zu, dass es aufstaubte. „Wir kämpfen auch!“ riefen Son-Goten und Trunks einstimmig. Vegeta, Son-Gohan, Piccolo und Krillin stimmten dem zu. Chichi war entsetzt. „Kommt gar nicht in Frage, dass mein kleiner Son-Goten gegen diesen Dämon kämpft!“ zeterte sie los. Vegeta steckte sich demonstrativ die Finger in die Ohren und verdrehte die Augen.
„Aber Mama! Wenn wir den Stern nicht finden sterben wir so oder so! Dann kommt es nicht drauf an, ob ich jetzt im Kampf sterbe oder nicht! Aber im Kampf würde ich lieber sterben, verstehst du?!“ sagte Son-Goten aufgebracht. Chichi seufzte laut auf. „Ich gebe auf, meine Meinung zählt ja schon lange nicht mehr…“
„Aber wie finden wir nun den Stern? Er ist wie vom Erdboden verschluckt!“ klagte Cornelius und raufte sich die Haare. Fragezeichen über Fragezeichen in ihren Gesichtern. Dann sprang Krillin mit einem lauten „Ha!“ auf. Die anderen zuckten erschrocken zusammen. „Ich hab’s!“ rief Krillin. Grinsend schaute er in die Runde. „Na, nun sag schon!“ drängte Son-Gohan. „Ich weiss, wie wir den Stern finden können!“ „Nun rück schon endlich damit raus, Glatze!“ knurrte Vegeta. Cornelius starrte Krillin mit ungläubigen Augen an. „Die Dragonballs!!“ Krillin sah grinsend mit an, wie sich langsam die Gesichter seiner Freunde erhellten. Nur Bulma hatte noch Zweifel. „Aber,… existieren die Dragonballs überhaupt noch? Immerhin sind wir 1000 Jahre in der Zukunft!“ „Klar!“ sagte Krillin. „Piccolo ist ja putzmunter!“ Piccolo brummte und nickte. Bulma sprang mit einem Freudenschrei auf und drückte Krillin einen fetten Schmatz auf die Wange. „Krillin, du bist ein Genie! An die Dragonballs hab ich gar nicht gedacht!“ Krillin rieb sich verlegen die geknutschte Wange. „Klasse Krillin!“ rief auch Son-Goku. „Jetzt brauchen wir nur noch den Radar. Bulma, kannst du uns einen bauen?“ „Ist nicht nötig.“ meinte Bulma „In der CC müsste noch einer rum liegen.“ „Ich geh ihn holen! Wer kommt mit?“ rief Son-Goku und stand auf. Trunks und Son-Goten hoben sofort ihre Hand. „Gut, dann mal los!“ Son-Goku ging zum grossen Fenster und öffnete es.
„Ähm, eine Frage…“ Cornelius sass völlig perplex da. „Was um Himmels Willen sind Dragonballs?“ Son-Goku blickte zu Bulma hinüber. „Erklärst du es ihm, während wir weg sind?“ Bulma nickte. „Gut! Bis dann!“ sagte Son-Goku und flog zum Fenster hinaus, Son-Goten und Trunks hinterher.
Die drei flogen über der Stadt und mussten immer wieder Gleitern ausweichen. Doch schon nach kurzer Zeit wussten sie nicht mehr weiter. „Ähm, weiss einer von euch, wo die CC liegt?“ fragte Son-Goku. Trunks und Son-Goten schüttelten die Köpfe. „Nö, keine Ahnung! Fragen wir mal den Kerl da unten!“ sagte Trunks und flog hinunter. Son-Goku und Son-Goten landeten eine Sekunde später neben ihm. „Hallo, können Sie uns… Bender!“ sagte Trunks. „Hey, euch kenn ich doch! Ihr seid diese Typen aus der CC richtig?“ sagte Bender. Er leerte seine Bierflasche und schmiss sie weg. „Genau! Kannst du uns sagen, wo die CC ist? Wir haben uns verirrt. Von oben sieht alles anders aus, ausserdem war die CC früher das höchste Gebäude!“ sagte Trunks. „Hmm… Ihr könnt fliegen? Wenn ich mitfliegen darf, zeig ich euch den Weg!“ meinte Bender. Trunks und Son-Goten grinsten breit. „Geht klar!“ Sie packten je einen Arm von Bender und flogen los. Son-Goku hinterher. Bender fand fliegen toll. Nach einer Weile deutete er mit dem Fuss nach unten. „Dort drüben ist es!“
Sie landeten direkt vor der Haustür. Son-Goku rannte rein, auf der Suche nach dem Labor. Son-Goten, Trunks und Bender gingen gemütlicher. Sie schlenderten durch das grosse Haus und standen auf einmal vor der Tür zum Wohnzimmer. Dann durchzuckte es sie wie ein Blitz. „Opa Muten-Roshi!“ riefen Trunks und Son-Goten gleichzeitig und rissen die Tür auf. Muten-Roshi lag noch genau so da, wie sie ihn verlassen hatten. „Mann, den haben wir ja total vergessen!“ sagte Son-Goten. „Wollen wir ihn mitnehmen?“ Trunks zuckte mit den Schultern. „Ich glaube Mama hatte noch einige Kapseln, in die wir ihn einpacken können. Ich geh sie mal suchen!“ Trunks rannte aus dem Wohnzimmer, direkt Son-Goku in die Arme. „Ich hab den Radar, wir können gehen! Ah, Muten-Roshi! Den hab ich total vergessen!“ rief Son-Goku aus. Trunks rappelte sich auf und ging ins Labor. Wenig später kam er wieder und sie legten Muten-Roshi in die Kapsel, die Trunks mitgebracht hatte. Son-Goku nahm den Radar und Bender, Son-Goten die Kapsel und sie flogen wieder zu Planet Express zurück.
das wars leider schon...!
Bis dann im nächsten Teil!
cu, euer sweetAnimegirl