Fanfic: Ein Sayajin zum Verlieben (Teil 13)
Kapitel: Ein Sayajin zum Verlieben (Teil 13)
Ich hab euch schon wieder warten lassen! Sorry.
Aber jetzt gehts weiter.
Son-Goku und Bulma, die ihren besten Freund über den Stand der Dinge aufklärte, gingen langsam in den 1. Stock um nach Mitani zu sehen. "Ich musste ihr mindestens 500 Kristallspliter rausnehmen."Gott sei Dank hast du an die Magischen Bohnen gedacht." Son-Goku nickte nur.
Vegeta wollte gerade aufstehen und sich noch etwas Kaffee einschenken, als Bulma laut aufschrie. Er rannte in den 1. Stock um zusehen was geschehen war. "Was ist?" "Sie ... sie ist weg! Aber sie war doch verletzt." Bluma machte sich Sorgen um das "arme" Mädchen. "Sie wird wohl schon wieder fit sein, nachdem sie die Magischen Bohnen gegesen hat." beruhigte sie Goku. Bra stand da und sah ihre Mutter mit großen Augen an: "Was hast du denn Mama?" "Nichts. Sag mal Bra, du hast nicht zufällig gemerkt, dass Mitani gegangen ist." Bra hielt was sie versprochen hatte und schüttelte den Kopf. Bulma fiel der Brief auf, der auf dem Bett lag.
Danke, dass Sie sich um mich gekümmert haben. Aber ich will ihnen nicht noch mehr Umstände bereiten.
Tani
Die nächsten Tagen vergingen und Bulma machte sich immer mehr Sorgen: "Ihr habt doch gesagt, dass sie niemand mehr hat. Trunks und Son-Goten waren ihre Freunde. Und jetzt lassen sie sie in Stich." "Bulma-San, sie wird schon zurecht kommen. Sie ist eine Kriegrin." sagte Vegeta und nahm sie in den Arm.
Trunks und Son-Goten hatten heute eine Verabredung mit Leuten aus ihrer Klasse. Sie gingen gerade aus der Disco in der sie waren. Es regnete in Strömen. Goten wollte gerade losfliegen, doch Trunks hielt ihn zurück. "Da, sieh mal!" ,er deutete auf die andere Straßenseite, wo eine durchnässte Mitani auf der Stiege eines Wohnhauses saß. "Was machst du den da?" fragte Son-Goten. Mitani schreckte auf. "Was?" "Du bist ja klitschnass. Warum bist du noch herrausen." Sie sah betreten auf den Boden. "Komm doch zu mir nach Hause!", schlug Trunks vor, "Da kannst du schlafen, dir trockene Sachen anziehen und was essen." "LASS MICH IN RUHE! Ich brauch deine Hilfe nicht!" schrie Mitani ihn an. Sie braucht seine Hilfe, aber sie würde es nie zugeben (oder doch?). Wo käme sie da hin. Sie hatte sich umgedreht, dass keinen der Beiden in die Augen sehen musste. "Geht nach Hause. Sonst werdet ihr auch noch krank!" murrte sie. Trunks verschränkte die Arme und blieb stur stehen. "Ach macht doch was ihr wollt!" rief sie und lief ein paar Meter auf die Straße. Doch dann blieb sie stehen und sah den Beiden hilflos in die Augen. Sie gingen auf sie zu und Trunks packte sie am Oberarm. Mitten in der Luft ließ er sie los und flog zu seiner Wohnung. Mitani folgte ihnen. Goten verabschiedete sich wiederwillig und ließ die Beiden zurück. Trunks ließ ihr die Badewanne ein und suchte nach ein passendem Schlafhemd, dass er ihr borgen könnte. "Du kannst kommen, die Badewanne ist voll." Er zeigte ihr noch alles ihm Bad und ging dann in die Küche um noch eine Kleinigkeit zu kochen.
Ist schon zu spät um weiter zu schreiben. Ich hoffe euch hats gefallen. Bitte um Kommentare! *liebguck*