Fanfic: Tränen der Vergangenheit (4)
Kapitel: Tränen der Vergangenheit (4)
Hi Leutz! Danke für eure lieben Commies bei Teil 3! Hier kommt Teil 4! Aber vorher....@ Telda: Schau mal in dein PN Bereich. Ich habe dir eine PN geschickt! Aber na ja, sag ich es hier halt auch. Das GB funktioniert nicht, weil unsere Site noch nicht online ist. Das Framemenü und das GB hat sich deshalb ausgeschaltet! Es funktioniert erst wieder wenn sie online gestellt wird *g*
Ok!
Viel Spaß bei: Tränen der Vergangenheit (4)
„Ganz einfach! Ich ertrage es nicht, wie du Nacht für Nacht weinst, um ihn. Du denkst das ich es nicht merke, dass ich schlafe. Jedoch tu ich es nicht. Jede Nacht höre ich wie du um ihn weinst. Wie du Tränen für ihn vergießt. Würdest du denn das auch für mich machen, wenn ich auf einmal spur los verschwunden wäre? Ich bezweifle es. Es ist ja schön das du um deine erste Liebe trauerst, aber ganze 2 Jahre? Vergiss ihn! Du hast recht, es kann sein, dass er noch lebt. Aber...wieso ist er dann nicht zurück gekommen? Wieso bleibt er in China, wie du es denkst? Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, falls du recht haben solltest, das er nicht zurück kommen will? Das er.....“ Arek kreiste um sie herum.
„Das er.....dich nicht liebt?“
Akane kniff ihre Augen zusammen, sie kämpfte mit Tränen die heraus wollten. Könnte er recht haben? Nein. Diese Vermutung verbannte sie mit aller Kraft die sie besaß wieder aus ihrem Kopf.
„Wie kannst du nur...:“ flüsterte sie.
„Aber, aber...sag bloß das du an diesen Ausweg noch gar nicht gedacht hattest! Ich könnte recht haben. Oder?“
“Du könntest....doch du HAST es nicht!“ berichtete sie.
Sie hatte ihr Glaube wieder gefunden, ihre Kraft die sie die letzten zwei Jahre begleitet hatte.
„Wieso so sicher?“ fragte er.
„Er....er liebt mich!“ erwiderte sie.
Ein Lächeln huschte über Areks Lippen. Seine Smarakt grünen Augen durch bohrten ihren Körper. So oft sie, sie auch so sanft angeschaut hatten, in diesen Moment war auf jeden Fall keine Wärme in ihnen zu sehen.
„Und du liebst ihn?“ fragte er.
Akane antwortete nicht.
Wut entbrannte in seinen Körper. Seine Augen blitzten sie an.
„Keine Antwort ist auch eine Antwort!“ berichtete er.
Akane blickte auf, ihre Blicke trafen sich.
„Dann ist ja gut!“ antwortete sie.
„Ich gehe jetzt, immer hin habe ich nur noch drei Tage meine Freiheit. Ganz schön kurz!“ fügte sie hinzu. Sie schritt an ihn vorbei.
Er packte ihren Arm.
Wütend schaute sie ihn an.
„Fass mich nicht an!“ meckerte sie und versuchte sich los zu reißen, doch er war stärker.
„Ich möchte dich doch nur verbessern Liebes. Zwei Tage, in drei Tage ist unsere Hochzeit, da musst du wieder da sein!“ Ironie sprach aus seiner Stimme.
+Mistkerl+ dachte sie sich.
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Ranma stand da und berichtete, schöne Mädels, von den Quellen. Hinko beobachtete dies, doch er gab es auf irgend etwas zu sagen. Er würde ja doch weiter flirten.
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Akane flog genau 1 ½ Stunden nach China, dann kam sie am Flughafen an. Sie holte sich ihren Koffer und schritt langsam zum Ausgang, dort wartete ein Taxi.
„Wohin möchten sie?“ fragte der Fahrer und öffnete ihr die Tür. Mit einen Lächeln bedankte sie sich.
„Ich weiß gar nicht....bringen sie mich bitte zu einen Hotel in der Nähe von vielen Sehenswürdigkeiten!“ bat sie. Der Fahrer nickte, stieg wieder ein und fuhr los.
Nach 10 Minuten waren sie am Hotel „Guten Tag“ „Konnichiwa“ angelangt.
„So bitte sehr, hier im Umkreis viele Sehenswürdigkeiten seien!“ berichtete er.
Akane stieg aus, bezahlte und taumelte ins Hotel. Dort bekam sie dann ihr Zimmer zugewiesen.
Als sie dann ausgepackt hatte schlenderte sie nach unten in die Lobby und fragte nach, wo es denn die schönsten Dinge zum besichtigen gäbe.
“Oh ja! Sie sich gutes Hotel ausgesucht haben. Hier in der Nähe es viele Sehenswürdigkeiten gäbe! Die Quellen des Jusenkyo (richtig? Glaub net.....) hier in der Nähe seien. Die man einfach gesehen haben müssen!“ erzählte die Frau.
Akane war in ihren Gedanken versunken. Die Quellen des Jusenkyo? Ranma, war in eine von ihnen gefallen! Erinnerungen kamen auf.
„Ein Bus vom Hotel aus, sie dort hin fahren, wenn sie wollen.....“
„Wie was....“ Akane kniff ihre Augen zusammen, öffnete sie dann wieder und blickt der Frau in die Augen.
„Oh ja, da würde ich sehr gerne hin gehen!“ entgegnete sie dann.
„Gut! Ein Bus in 10 Minuten von Haupteingang los fahren. 2 ½ Stunden dann Aufenthalt dann dort seien!“ berichtete sie.
Akane lächelte.
„Na gut.“ Akane ging dann dort hin wo die Frau es sagte.
10 Minuten Fahrt waren es, und sie waren da. Bei den verwunschenen Quellen des Jusenkyo!
Akane stieg aus dem Bus. Mit geschlossenen Augen schnupperte sie die Luft.
„Traumhaft!“ flüsterte sie.
Eine Quelle nach der anderen besichtigte sie. Die des Schweins, die der Ente, der Katze, des Pandas. Doch dann.....an einer Quelle blieb sie besonders lange stehen. An Nyannichuan (richtig) Quelle blieb sie stehen und seufzte. Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schultern. Erschrocken drehte sie sich um und blickte in die Augen Ranmas. Dieser grinste sie frech an.
„Ranma!“ flüsterte sie und lächelte ihn an. Sie wollte ihn um den Hals fallen, doch sie konnte sich nicht rühren. Ihr Herz machte Freudensprünge, Tränen schossen in ihre Augen, Tränen des Glück.
„Wieso stehen sie denn so lange hier vor dieser Quelle?“ unterbrach er die Stille.
Das Lächeln verschwand. „Sie“ wieso duzte er sie denn nicht? War er es nicht?
Wie angewurzelt stand sie da und musterte ihn von oben bis unten mit ihren kastanienbraunen Augen.
„Stimmt denn irgend etwas nicht mit ihnen?“ unterbrach er erneut diese Todesstille.
Akane sank ihren Blick, schüttele langsam den Kopf und wandte sich wieder den Quellen zu.
„Nein alles in Ordnung!“ flüsterte sie dann.
„Das ist die Nyannichuan Quelle. Vor etwas mehr als 1500 Jahren ist hier ein junges Mädchen ertrunken. Seit dem verwandelt sich jeder der in sie rein fällt, in dieses Mädchen!“ berichtete er.
„Ich weiß!“ erwiderte sie mit einen Lächeln auf den Lippen.
Wieder schaute sie ihn an.
Wie konnte sie denn bloß seinen Namen raus bekommen, ohne unhöfflich zu erscheinen?
„Ist wirklich alles in Ordnung mit ihnen?“ hackte er nach.
Sie nickte.
„Bitte siezen sie mich. So alt bin ich nicht!“ sie grinste.
„Sehr gerne. Wie heißen sie...ups...wie heißt du denn?“ fragte er.
“Mein Name ist Akane.....“ sie wartete auf eine Reaktion, doch nichts kam.
„Schöner Name!“ entgegnete er.
„Und sie?“
“Mich können...kannst du auch duzen! Mein Name ist Ramon?“
Ihr Lächeln verschwand.
Er war es wirklich nicht.....
Fortsetzung folgt.....
Sorry! Nicht sehr lang und nicht sehr spannend! Hoffe trotzdem das ich ein paar Commies bekomme. *g*
Ich habe einfach keine Zeit mehr. Schule....wisst ihr?
Und...ich glaube....ich hab mir ne Grippe eingefangen, ich habe so was von Hals-Kopfschmerzen.....
Tja....ich habe zwar viele Ideen, aber irgendwie kann ich die nicht nieder schreiben..... viel zu viel zu tun, und dann muss ich ja auch immer das dazwischen schreiben und das ist halt langweilig! Tut mir leid!!!!!
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao belezza
:-)