„ Hallo ich bin Trunks, und wer sind sie hübsche Frau?“ Fing Trunks gleich an zu baggern.


Das Mädchen drehte sich um und erstarrte kurz. Auch Trunks erstarrte, denn es war tatsächlich das Mädchen aus der Stadt. Sein Herz begann zu rasen und schlug sehr heftig gegen seinen Brustkorb, er schwitze sogar etwas und war leicht verlegen.


„ Hi, sorry wegen heute mittag, ich wollte nicht unhöflich sein.“ sagte Trunks.


„ Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, übrigens ich heiße Jetamio. Ähm mein Vater hat hier etwas in Bestellung gegeben. Das ist hier doch die Capsule Corp. Oder?“ „ Äh, ja, was denn? Also, was ich meine was hat denn dein Vater hier in Auftrag gegeben?“


„ Einen Roboter, er soll uns in unserer Wohnung helfen, wenn meine Family und ich mal nicht da sind“


„ Ja, ich frag mal, komm mal mit in die Werkstatt.“ Sagte Trunks schon sichtlich erleichtert, warum wusste e selbst nicht. Sie liefen schweigend nebeneinander her und er führte sie in die Werkstatt, wo sein Großvater und seine Mutter arbeiteten.


„Mom!!!!“ schrie Trunks durch den riesigen Lärm hindurch, der in der Werkstatt herrschte. Sofort verstummte alles und seine Mutter kam zu ihn und umarmte ihn.


„ Mom..“ sagte Trunks peinlich berührt.


„ Hallo Trunks, nanu wer ist das?“


Bevor seine Mutter fragen konnte, ob das eine Freundin war oder nicht, sagte er gleich: „ Kundschaft! Ähm, darf ich vorstellen: Das ist Jetamio. Jetamio, das ist meine Mom.“ „ Hi Jetamio, du bist doch die Tochter von Herrn Shikaido, oder?“


„ Ja, das bin ich!“


„ Gut, der Roboter ist fertig, aber ich glaube kaum, dass du ihn bis zu dir nach Hause tragen kannst. Trunks wird dir helfen, nicht wahr?“


„ Ja, natürlich.“ Antwortete Trunks begeistert, nun konnte er sehen, wo sie wohnte und mit ihr ein wenig reden. Nur über was?


Als Bulma das sichtlich frohe “Ja, natürlich“ hörte wunderte sie sich erst, dass Trunks nicht mit einem unglücklichen und mürrischem “Jaja“ geantwortet hatte, doch dann ging ihr ein Licht auf und sie wusste Bescheid: Trunks war verknallt.


Trunks nahm sofort den Roboter, der für ihn natürlich federleicht war und folgte Jetamio. Er lief neben ihr her und wusste nicht was er sagen sollte. Er war total verkrampft. „ Wo wohnst du?“ fragte er und dachte sich: verdammt sag irgendwas lustiges. „ Nicht weit von hier am anderen Ende der Stadt, warum?“


°.°... am anderen Ende der Stadt?? Naja, dann krieg ich halt mal ein wenig Kraft Training. Dachte sich Trunks und lief unbeirrt weiter. „ Aha, wozu braucht ihr denn so ein Ding?“ „ Ach, meine Mutter ist abgehauen, und mein Vater ist noch mal auf der Uni, und jetzt bin ich mit meiner kleinen Schwester mittags alleine im Haus, und das ist sehr anstrengend.“


„ Ich hab auch eine kleine Schwester, ich war heute morgen mit ihr Einkaufen, wie alt ist denn deine kleine Schwester?“ „ Sie wird in etwa 2 Monaten 5. Und deine?“


„ Bra?? Ähm..“ Oh scheiße, wie alt ist Bra dachte sich Trunks und es fiel ihm im letzten Moment wieder ein. „ ... sie wird in 1 Woche 5.“ „ Bra? Heist so deine Schwester?“ „ Ja, wie heißt deine?“ „ Meine heist Tinka,“ „ So wie Tinkabell in Peter Pan?“ „ Ja, meine Mom war ein riesiger Pan Fan.“


Und so liefen sie noch eine ganze Weile nebeneinander her und lernten sich besser kennen. Bis sie schließlich vor dem Haus von Jetamio standen.


„ Wohnst du hier?“ fragte Trunks neugierig. „ In der Generous Street? ( generous kommt aus dem Engl. Und heißt übersetzt großherzig, edel. Also eine feine Gegend, in der Jetamio wohnt))“


„ Ja, mein Großvater war ein großer Spender, er hat Projekte in aller Welt unterstützt, und dann hat er vom Staat hier ein Haus geschenkt bekommen.“


„ Aha! Darf ich raten, welches dein Zimmer ist?“ „ Ja, Ok, rate mal!“


Trunks schaute sich das Haus genau an, Es war ein großes Einfamilienhaus und von außen in einem sanften lila gestrichen. Die Tür war aus Braunholz und der Garten vor dem Haus war schön. Es standen 2 Bäume davor und der Rand des Gartens war voller Blumen. Jetamio folgte seinem Blick und meinte: „ Die Blumen habe ich gepflanzt.“ Trunks jedoch sagte nichts und betrachtete weiter das Haus.


Es gab 2 Stockwerke und im Ersten schien es eher ein Wohnzimmer und eine Küchen zu geben, mehr konnte er nicht sagen. Und im oberen... erst wollte er hoch schweben, doch dann fiel ihm auf, das sie das vielleicht verschrecken könnte und lies es sein, im oberen könnte dann das Zimmer von ihr sein und er suchte die Fenster im 2. Stock nach Mädchenzeichen ab und fand dann schließlich eines.


„ Im 2. Stock rechts. Hab ich recht?“


„ Ja, woher wusstest du das?“


„ Ach, reine Intuition“ log er.


„Komm mit rein ich sag dir, wo du das Ding hinstellen kannst.“


Reinkommen... ohoh, jetzt hatte er schon ein bisschen Bammel, aber was sollte sie schon machen. Das einzige was ihm passieren konnte, war, dass er verlegen wurde, und wenn etwas passieren würde, wenn er etwas umschmeißen würde? Ach, er konnte ja für ein paar Minuten die Zeit anhalten, und außerdem war er ein Saiyajin.


Also, was war schon dabei?


„ Ok“ versuchte er so lässig wie möglich zu sagen.