Als die zwei im Café saßen und der Kellner ihnen die karte hinlegte guckte Jetamio gleich hinen, und als der kellner wiederkam, fing sie sofort an zu reden: „ also für mich: ich hätte gerne ein glas Wasser und für dich ?


„ Das selbe bitte.“ Antwortete Trunks und wandte sich wieder Jetamio zu:


„ Woher kommt deine Familie?“


„ meine Familie? Meine Familie kommt aus Australien, und deine?“


„ meine kommt von ganz weit weg.“


„ Von wo?“ fragte Jetamio


Da Trunks ihr ja nicht sagen konnte, das er eigentlich vom Planeten Vegeta stammte sagte er einfach nur: „ Von hier“


„ oh ja, ganz weit weg!“ sagte sie spielerisch.


Plötzlich merkte Jetamio, dass Trunks sie ansah, und wurde leicht verlegen.


Sie wusste nicht so recht was sie tue sollte, und da kam auch schon der Kellner.


„ Bitte sehr!“ Sagte dieser nur und verschwand wieder.


Das hatte gereicht um Trunks Aufmerksamkeit dem Kellner zu widmen, und der peinliche Moment schien beendet.


Doch Trunks lies sich nicht beirren, und sah ihr weiter in die Augen. diesmal sollte es nicht einer seiner kleinen Flirts sein, diesmal war es ihm ernst.


„ Hey Trunks!! Hab mich schon gefragt, wo du bist! Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“ Fragte die vertraute Stimme von Son Goten.


Trunks erstarrte. Warum musste dieser blöde Typ ausgerechnet jetzt kommen? Sonst hatte er das noch nie gemacht.


„ Son Goten, ich habe jemanden getroffen, und wir sind was trinken gegangen“ sagte Trunks und drehte sich um. Dabei sah er sehr wütend aus doch das konnten nur Goten und Bra sehen konnten.


„ Hallo Bra, mein Schatz! Und hattest du mit deinem Ex Patenonkel viel Spass?“


„ ja aber wieso EX Patenonkel?“ Fragte Bra.


„ Oh, weist du ich glaube er weis warum!“ sagte Trunks etwas mürrisch.


„ Ja? Dann gehe ich jetzt mal wieder, ich will jetzt schwimmen gehen!“


meinte Bra und zwinkerte Trunks zu.


„Komm Goten!“ meinte sie und stapfte entschlossen davon. Goten, der mit gekrigt hatte was zwischen Schwester und Bruder abgelaufen war begriff und folgte ihr.


Nun waren Jetamio und Trunks wieder alleine, und sie versuchten die peinliche Störung von eben zu vergessen.


„ süß deine kleine Schwester, sie weis immer genau was gerade abläuft!“


„ Ja, das ist geradezu ein kleines wunder.“ Hey, wie wärs: gehen wir und ich bringe dich nach hause. Ja?“ Er sah auf die Uhr „ es ist ja schließlich auch glich 6. Komisch dass es noch so hell ist!“


„ ja, komm wir gehen!“ bestätigte Jetamio und stand auf.


Trunks legte schnell etwas Geld auf den Tisch und ging dann auch.


Sie gingen erst zu Trunks Platz und dann zu Jetamios Platz um dort ihre Sachen zu hohlen und dabei unterhielten sie sich über Gott und die Welt. Auf dem Heimweg liefen sie Nebeneinander und Trunks brachte sie noch schnell heim, ausnahmsweise ohne jegliche Peinlichkeiten.


„ hey, das ging aber schnell, komisch dass wir schon da sind!“ sagte Jetamio enttäuscht, als sie vor ihrem Haus standen.


„ aj, mir kam es auch kürzer vor, tja die zeit vergeht eben langsamer, wenn man glücklich ist“ sagte Er und sah Jetamio an. Diese sah diesmal aber nicht vor Verlegenheit zur Seite. Sondern schloß die Augen und beugte sich nach vorne.


Und genau davor hatte Trunks angst. Er war zwar ein Saiyajin, doch trotz seinem Mut und seiner Kraft, in kämpferischen Angelegenheiten, hatte er riesige Panik und Angst vor Liebessachen.


„ ... ähm aähm... hm, also, ich.... öh......“ stammelte Trunks.


Dann war jetzt wohl Jetamio am Zug, und genau das nutzte sie aus.


Sie beugte sich noch weiter nach vorne und meinte nur:


„ ok, dann rufe ich dich morgen an, ja?“. Danach ging sie ins Haus.


Trunks stand allerdings da wie gelähmt und wusste nicht recht was er jetzt tun sollte und war recht verwirrt.