Fanfic: Zeit zu gehen........

Kapitel: Zeit zu gehen........

Zeit zu gehen






Vorwort: Also , diese FF geht mal wieder um Bulma und Vegeta. Aber dieses mal spielt auch unser all seits geliebter Yamchu eine Rolle. doch nicht wesentlich. Oder doch? Ach ich weiß nicht!


Eigentlich passt der Titelnicht ganz so gut, aber mir ist kein anderer eingefallen.


Sorry wegens der Rechtschreibfehler!






Als er seine Augen öffnete fiel sein erster Blick auf die Frau, die neben ihm schlief. Sanft und gleichmäßig hob sie ihren Brustkorb. Sie hatte ihren nackten Körper in des Laken gehüllt und sie darin eingekuschelt. Einige Haarsträhnen fielen über ihr Gesicht.Yamchu strich ihr zärtlich über das Gesicht und weckt sie so „Morgen mein Schatz!“ begrüßte er sie freundlich. Als Antwort bekam er ein warmes, liebevolles Lächeln. „Du bist also doch noch hier geblieben? Ich hatte es gar nicht mehr mitbekommen, ich war so müde.“ sagte sie. „Nach der Nacht war das ja auch verständlich.“ Entgegnete er und lächelte dabei etwas verlegen. <Er ist so süß> Bulma war glücklich. Doch plötzlich vernahmen beide schwere Schritte. „Oh nein, Vegeta ist im Anmarsch!“ meinte Bulma genervt und verdreht die Augen. Eilig zog sie das Laken noch etwas höher. Sie hatte keine Zeit mehr, um sich noch was anzuziehen. Yamchu indessen ließ sich ins Kissen fallen und erwartete Vegetas Gebrüll. „Drei,...... Zwei,.......Eins.....“ zählte er und auf die Sekunde genau stand Vegeta auch schon im Türrahmen. „Der,......... der Gravitationsraum,....... ist kaputt......“ gab er mühsam von sich. Sein rechter Arm war verletzt, und hing schlaff herunter. Aus der Wund tropfte Blut, das sich auf dem Teppich zu einem Fleck sammelte.Bulma war wie erstarrt als sie Vegeta in diesem Zustand sah. Erst wollte sie ihn ja anbrüllen, aber jetzt hatte sie es sich anderes überlegt. „Vegeta“ sagte sie fast tonlos. Eilig suchte sie ihr Nachthemd im Bett und zog es sich, mit dem Rücken zu Vegeta gewandt, über. Dann sprang sie aus dem Bett und eilte zu dem Verletzen. „ Komm erstmal mit in die Küche, du machst mir ja meinen teuren Teppich dreckig!“meinte sie und zerrte an seinen gesunden Arm. Da Bulma in dem Riesigen Gelände wohnte , hatte jedes einzelne Stockwerk einen eigenen Wohnraum. Vegeta gab widerwillig nach und ließ sich von Bulma seine Wunde verarzten.. Ein wenig später, Bulma und Yamchu hatten sich nun angezogen, machte sich Bulma auf den Weg in den Gravitationsraum. <Hm....., dieser Typ, der bringt mich noch irgendwann mal zur Weißglut!>dachte sie verärgert und erinnerte sich daran , dass sie den Gravitationsraum diese Woche schon vier mal repariert hatte.Mürrisch machte sie sich an die Arbeit.


Yamchu hatte derzeit beschlossen erstmal was essen zu gehen. Langsam und mit guter Laune ging er also zur Küche, wo er auch Vegeta und Bulmas Mutter, die gerade den Kuchen Vorrat auffüllte , antraf. „Guten Morgen Frau Briefs!“ begrüßte er sie freundlich. Vegeta beachtete er gar nicht. Der nahm sich eine Wasserflasche und schlürfte sie innerhalb kürzester Zeit aus. Die Verpackung beseitigte er und machte sich auf den weg zum Gravitatinonsraum. „Uff ist das schwer!“ hörten beide Männer ein piepsige Stimme. Vegeta sah das Bulmas Mutter die restlichen Kuchenstückchen, welche in weiteren zehn großen Päckchen eingepackt waren, auf ihre zierlichen Arme nahm. Widerwillig nahm er ihr die Päckchen ab. Er mochte zwar ein Egoist sein, und auch ein Arrogantes Arschloch, aber Anstand und Manieren hatte er. Schließlich war er ein Prinz. „Wo solls denn hin?“ fragte er noch und brachte die Päckchen an den besagten Ort. Erstaunt blieb Yamchu in der Küche stehen während Frau Briefs schwärmte. Er hörte nur noch so was wie „Was für ein Mann“ oder „nett ist er ja......“ u.s.w.


Bulma betrachtete den gerade wieder hergestellte GR. Diesmal hatte sie alles noch sicherer gemacht. Es mit einer extra Metallschicht überzogen und sicher verschraubt. „Ist er fertig?“ hörte sie eine tiefe Männerstimme hinter sich. „Ja, aber der GR ist schon so beschädigt, dass er bald auseinander fallen wird. Du solltest lieber nicht mehr hier drin trainieren. Ich baue einen neuen!“ „Das wird dauern“ meinte Vegeta mürrisch „Solange es geht werde ich hier trainieren.“ „Mach doch was du willst. Noch mal repariere ich ihn jedenfalls nicht!“ Für diesen Ton ahndete sie von Vegeta einen bösen Blick. Allerdings schaute sie genauso finster zurück. „ Du solltest besser aufpassen, in welchen Ton du mit mir sprichst.“ Meinte er sauer. „Und du solltest lieber aufpassen wie du mit ihr sprichst!“ Yamchu war eingetreten und stellte sich neben Bulma. „Willst du mir etwa drohen?“ fragte Vegeta belustigt. Alle im Raum wussten, dass Vegeta der Stärkere war.Aber das hielt Yamchu nicht davon ab seine Freundin zu verteidigen. Nach einen weiteren spöttischen Blick begab sich Vegeta dann auch in den reparierten GR. Yamchu und Bulma begaben sich nach oben , und verbrachten einen schönen Tag miteinander.


Am Abend, Bulma war schon zu Bett gegangen, hörte sie wie eine Tür ins Schloß fiel. Dieses Geräusch kannte sie, und sie wollte nun endlich herausfinden, wer oder was das war. Vom Fenster aus konnte sie Vegeta sehen , der sich auf dem Gelände befand. Er ging in Richtung Nordosten. Aber was wollte er da ? Da gab s doch nichts weiter als Wald. Das macht Bulma neugierig. Sie war jetzt nicht mehr zu halten. Schnell schlüpfte sie in eine Jeans und zog sich ein T-Shirt über.Danach rannte sie raus. Aber Vegeta war schon weg. Nichts ahnend machte sie sich auf den Weg in Richtung Wald.


Yamchu, der gerade bei den Briefs klingeln wollte, sah Bulma draußen herum laufen. <Was macht Bulma denn da? Schlafwandelt sie etwa neuerdings?> Yamchu war erstaunt, entschloß sich aber schließlich ihr zu folgen. Also folgte jeder jedem, weil jeder wissen wollte was der andere macht. Fröstelnt schlich Bulma durch den Wald. Sie glaubte nicht an Geister oder Zwerge, dennoch hatte sie öfters gedacht das sie einen gesehen hatte. Jedoch beruhigte sie sich dann wieder >Ha dich nicht so Bulma! Das war nur irgend so ein Viech!> Schließlich erreichte sie eine Lichtung. Dort war auch Vegeta. Allerdings schien er zu schlafen. <Aber im sitzen?> wunderte sich Bulma. Leichtfüßig ging sie auf ihn zu. Ein paar mal wedelte sie mit ihrer Hand vor Vegetas Gesicht rumm, bis der sich plötzlich zu Wort meldete . „Was willst du?“ fragte er und öffnete nicht mal seine Augen. „Bist du jede Nacht hier?“ wollte sie wissen und setzte sich in das Gras. Ihr Blick schweifte über Landschaft. Es war zwar dunkel, aber dank des Mondlichtes konnte sie etwas erkennen. Es war nichts besonderes zu erkennen. Lediglich bäume und Sträucher. Die Wiese führte zu einen kleinen Bach, den man von hier aber nur hören konnte. Bulma atmete die frische und kühle Waldluft ein. Jetzt öffnete Vegeta die Augen und schaute sie an. „Warum bist du hier?“ wollte er wissen.“Ich wollte wissen, wohin du dich jede Nacht verkrümelst. Jetzt weiß ich ja wohin. Aber wieso bist du hier?“ „Das geht dich nichts an!“ meinte er barsch und legte sich hin. Eine weile herrschte Stille bis Bulma das Schweigen brach. „Guck mal , ein Hase!“ rief sie. Vegeta schaute nur verdutz in den Himmel <Wo sieht die da einen Hasen?> fragte er sich. „Wo? Wie kommt da ein Hase hin?“ fragte er schließlich laut. „Du hast auch kein Stück Phantasie. Und ich dachte schon Yamchu wäre schlimm!“ „Hör bloß mit dem auf........“ Wieder Stille.


Yamchu hatte sich inzwischen hinter einem Baum versteckt. Er beobachtete die beiden. < Hat Bulma etwa was mit dem? Wie kann sie nur.? Obwohl . Es besteht noch Hoffnung, noch haben sie sich nicht geküsst.>


Dieses mal begann Vegeta zu sprechen. „ Dieser Ort erinnert mich irgendwie an meinen Heimatplaneten. Da gab es einen Ort, der diesem hier fast genau glich. Das einzige was anders war, waren die Sterne, und deinen fehlende Anwesenheit.“ Erzählte er, und das erste mal konnte Bulma ein Lächeln bei Vegeta sehen. „Wie war es auf deinen Planeten?“ fragte sie. Vegeta war sehr überrascht. Bis jetzt hatte sich noch niemand für ihn , geschweigedem für seinen Planeten interessiert. „Es war,“ er wusste nicht wie er es sagen sollte, „.... es war schön. Es gab jede menge Bäume und Pflanzen. Das Wasser war eise kalt und schimmerte in der Sonne grün-blau“ Er hatte nun wieder seine Augen geschlossen und Bulma machte es ihm nach. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten, seiner Stimme , die ihr jetzt so einfühlsam vorkam. Jetzt wo er von seiner Heimat sprach. „Es gab nie Kälte. Es war immer warm und der Palast reflektierte die Sonnenstrahlen mit seinem goldenen Mantel“ Ein Seufzer war zu vernehmen und plötzlich fühlte sich Bulma in Vegetas Nähe wohl. Er war nicht so wie sie immer dachte. Auch er mochte oder hasste etwas. Allerdings war seine Heimat das einzigste was er mochte, und die war schon lange nicht mehr da.


Yamchu stand wie angewurzelt da. Plötzlich begriff er . Plötzlich fügte sich alles zusammen. Plötzlich wurde ihm alles klar.Er war ja nicht dumm. Er konnte sich daran erinnern, wie der Junge aus der Zukunft Freezer und seinen Vater getötet hatte. Er war ein Supersayajin. Und er trug Klamotten von der Capsule Corporation. Bulma war dort beschäftigt, und Vegeta war ein Sayajin. Ihm wurde nun klar, wer seinen Eltern waren.Und er wusste , das er das nicht verhindern konnte. Leise , und immer noch unter Schock stehend, verließ er sein Versteck und machte sich auf den Rückweg. Tränen rannen ihm übers Gesicht, aber er wusste das es richtig so war. Er wollte nicht die schöne Zeit mit Bulma in einem Streit enden lassen. So behielt er es in guter Erinnerung, und beendete die Beziehung, auch wenn Bulma von dem noch
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