Fanfic: Zeit zu gehen........
nichts wusste.
„Eine Sternschnuppe!“ rief sie. „Jetzt darf ich mir was wünschen!“ Schnell schloß sie ihre Augen und wünschte sich etwas. Allerdings war sie über ihren eigenen Wunsch selbst irritiert. „Und , was hat du dir gewünscht?“ fragte Vegeta. „Das darf man doch nicht sagen,......!“ „ Du glaubst auch jeden Mist. Wenn man seine Wünsche nicht äußert, dann gehen sie auch nicht in Erfüllung!““O.K. Dann sag ich dir halt was ich mir gewünscht hab“ Mit unerwarteten Interesse an dem Wunsch von Bulma schaute er sie an. <Na komm schon, sag es! Ich will es wissen! Wieso eigentlich? > „Ich hab mir gewünscht,........“ „ Ja?“ „ Ich hab mir gewünscht, dass .........“ „Das was?!“ „Das du mich küsst!“ sprach Bulma schnell aus und errötete. „Hä?“ Vegeta begriff erst gar nicht was Bulma da jetzt gesagt hatte, aber nach und nach wurde ihm klar was sie meinte. „Oh.“ Damit hatte er nun gar nicht gerechnet.“ Hast du dir wirklich das gewünscht?“ Mittlerweile hatte er sich auf seinen gesunden Arm aufgestützt und blickte Bulma verwundert und fragend an. „Ja.“ Gab sie leise zur Antwort. <Oh Gott! Was hab ich nur wieder gesagt. Der muss mich jetzt wirklich für ganz bescheuert halten> Doch plötzlich spürte sie eine warme Hand an ihrer Wange. „Dann will ich dir mal deinen Wunsch erfüllen.“ Hörte sie Vegeta sagen. Seine Stimme klang sanft und ehrlich. So hatte sie sich noch nie angehört. Bulmas Herz schlug schneller. Warum war sie denn nur so aufgeregt? Vegeta sah ihr direkt in die Augen. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem Ihrigen entfernt und sie konnte seinen warmen Atem an ihrer Wange vorbei huschen spüren. Sie selbst hatte den Atem angehalten. Sanft strich Vegeta über Bulmas Wange hinunter zu ihrem Hals, und im nächsten Augenblick konnte Bulma die Lippen von Vegeta spüren. Zarte, sanfte , süße Lippen, die es ihr unmöglich machten sich von ihnen zu lösen. Längst hatte sie ihre Augen geschlossen, und konzentrierte sich nur noch auf diesen Kuß. Dieser Kuß, von dem sie nie zu träumen gewagt hätte ; dieser Kuß der sie zum schmelzen brachte, der ihr Herz erwärmte; dieser Kuß , der sie einfach nur glücklich macht. Sanft beugte sich der Sayajin über Bulma und hielt sie mit seinem Arm am Rücken fest. Sie hatte ebenfalls einen Arm um ihn geschlungen, während sie ihn zärtlich zu sich zog. Nie mehr wollte sie diesen Mann gehen lassen. Für immer sollt er ihr gehören. Langsam glitten ihre Hände unter sein Shirt und erkundeten seinen schönen Körper. Sie roch den verführerischen Duft seines Körpers. Sie konnte sich nicht gegen ihn wehren, und sie wollte es auch nicht. Auch der Mann hatte gefallen an dem tun gefunden und küsste Bulma mit noch mehr Hingabe. Zärtlich strich er durch ihr Haar, streichelte ihren Rücken, wo er ihre Gänsehaut bemerkte, und nahm sie schließlich wieder in seine Arme.
Am nächsten Morgen, es war noch dämmrig, erwachte Bulma aus ihrem Schlaf. „Was hab ich nur wieder für einen Mist ge...... Oh, anscheinend hab ich nicht geträumt!“ etwas geschockt betrachtete sie ihre Umgebung. Sie war zwar nicht mehr nackt, aber der fehlende BH und Slip wiesen darauf hin, das sie es diese Nacht schon mal war. Und auch der Mann neben ihr war ein weiteres Indiz dafür. Er war lediglich mit einer Trainingshose bekleidet. Auch seine Unterwäsche lag auf der Wiese. Bulma musste lächeln. Sie betrachtete Vegeta. <Wie er dort schläft. Er sieht richtig unschuldig aus – nicht wie ein Killer.> Seinen gesunden Arm um Bulma geschlungen erwachte auch Vegeta. Verschlafen blickte er der Frau , die auf seiner Brust lag an. Schnell ließ er die vergangen Nacht Revue passieren und gab schließlich ein murren von sich. Ein unschlüssiges Murren. Er war nicht sich was er davon halten sollte. Doch als sich Bulma an ihn kuschelte, schob er seine Gedanken beiseite und schloß abermals seine Augen..............