Fanfic: Vergessene Vergangenheit (Teil 3)

Kapitel: Vergessene Vergangenheit (Teil 3)

So, bendlich wieder zurück und schreib auch gleich weiter. Also hier der extra lange 3. Teil...












Unerfreuliche Nachricht




Seit der Zeremonie von Cauli und Maris sind 2 Jahre vergangen. Das Schwert, das Maris geschenkt bekam trägt sie immer bei sich und selbst Cauli hat die Kette ihrer Mutter immer bei sich.




Maris trainirte mit ihrem Schwert und Cauli schaute ihr zu. "Du bist echt gut Maris!" "Danke!"


Plötzlich sprang eine Gestallt aus dem Gebüsch. Sofort stellten sich Cauli und Maris in Verteidigungsposition. Der Schemen wurde langsam als Dorfbewohner sichtbar. Cauli schaute den schnaufenden Mann fragend an. "Was ist denn passiert?" Der Mann sah auf. "Ich muss schnell zu Oros! Wo kann ich ihn finden?" "Um die Zeit ist er beim Nord-Plateau, glaube ich!" Schon rannte er weiter. "Was war denn das?", fragte Maris. Cauli kniff die Augen zusammen. "Weis nich! Es schien aber wichtig zu sein. Komm, dem gehen wir nach!"


Die beiden kannten den Weg zum Plateau gut und waren kaum später als der Bote da.


Das Plateau war eine große Holzterrasse in einem riesigen Baum. Eine Leiter nach oben gab es nicht, es wurde auch keine gebraucht. Cauli und Maris kletterten den Baum hoch und versteckten sich dann im Blätterdach, von dem das Plateau gut versteckt war. "Da ist dein Vater!" "Leise Maris. Sonst hören wir nichts!" Gespannt lauschten die beiden dem Gespräch. "... es ist schrecklich! Das ganze Heer ist fast dreimal so groß geworden! Sie sammeln sich vor den Wäldern um uns systematischzu zerstören. Sie haben jetzt schon damit angefangen die Bäume zu fällen. Was sollen wir tun, Oros!" Caulis Vater schaute nachdenklich in das Blätterdach. " Wir müssen den Rat einberufen. Ist es wirklich so schlimm?" Der Bote nickte. Oros verfiel ins Schweigen.


"Hast du das gehört, Maris? Die Soldaten werden uns früher oder später entdecken und uns dann vernichten!" Die beiden Mädchen schauten sich entsetzt an. Oros drehte den Kopf. "Cauli! Komm raus!" Beide schreckten auf und krochen aus ihrem Versteck. "Wir waren wohl doch zu laut.", bemerkte Cauli. Oros schaute die beiden betrübt und besorgt an. "Ihr dürft auf keinen Fall zum Waldrand. Verstanden?" Cauli und Maris schwiegen. "Ich will nicht, dass euch etwas passiert! Nun geht." Beide Mädchen verliesen das Plateau.




"Willst du dich echt da dran halten?" Sie waren zu einer nahen Lichtung gegangen um über dieses Gespräch nachzudenken. "Hallo Maris? Ich hab dir ne` Frage gestellt!" "Tolle Frage. Natürlich halte ich mich daran!" Cauli lies sich nach hinten auf die Wiese fallen. "Ich weiß nicht! Ich will die Soldaten sehen!" Maris erschrack. "Bist du verrückt? Du hast gehört was dein Vater gesagt hat!" "Du willst es auch sehen, hab ich recht?" Maris schaute zum Himmel. "...Ja, schon, aber..." "Dann komm haut Nacht mit! Ich geh auf jeden Fall!" "Du bist total durchgeknallt!" "Na und?" Cauli sah Maris mit ihren klaren dunkelblauen Augen an. Maris seufzte. "Ok, ich komme mit! Wenn wir um Mitternacht los gehen kommen wir morgens schon ziehmlich früh an. Das wäre dann ein Vorteil!" Cauli strahlte. "Ich wusste es! Gut, dann treffen wir uns um Mitternacht am Dorfplatz. Wir sollten kein Gepäck mitnehmen."


So hatten die beiden ihren Plan festgelegt und warteten nun auf die Nacht.




-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-




Unachtsamkeit




Als es so weit war, gingen beide ohne ein Wort an den anderen zu richten in die Dunkelheit des Waldes. Maris trug nur ihr Schwert auf dem Rücken und Cauli spielte mit ihrer Kette. Sie wanderten die ganze nacht durch und redeten kaum. Und als der morgen graute, waren sie schon fast da. "Cauli schau da ist der Waldrand." "Stimmt. Gleich werden wir sehen, ob es wirklich so schrecklich ist." Langsam schlichensie sich vor. Cauli trat zuerst aus den Bäumen.Ihr verschlug es den Atem. Überall standen Zelte oder ganze Gruppen von Soldaten. "Maris schau dir das an!", brachte sie gerade so raus. Beide starrten entgeistert das riesige Heer des Königs an. Cauli fing sich langsam wieder. "Ich muss näher ran." "Bist du blöd, sie werden dich entdecken." "Quatsch!" Cauli wollte gerade weiter schleichen als sie Geräusche hinter sich hörte. "Nein, eine Patrouille!", stieß maris entsetzt aus. Cauli ging in Angriffsposition und maris zog ihr schwert. Inzwischen hatten die Soldaten sie schon eingekreist. "Na, wenn das nicht Waldbewohner sind. Los, fangt sie, Der König will sie lebend." Cauli verzog das Gesicht. "Lebend kriegt ihr mich nicht!" Mit einem Schrei legte Cauli los. Viele der Soldaten, die caulis Faust zu spüren hatten, standen nicht mehr so schnell auf. Auch Maris zeigte warum man sie Schwertmeisterin nannte. Die beiden bereiteten vielen der Soldaten ein kurzzeitiges Ende, aber es waren einfach zu viele. "Wir müssen zurück in den wald kommen Maris!" "Ja, los ich geb dir Deckung!" Cauli hechtete los. Am Waldrand schaute sie zurück, wo maris blieb. Entsetzt sah sie wie ihre Freundin verletzt am Boden lag. "Maris, nein!" Ein dumpfer Schlag einer Faust war das Letzte was sie hörte bevor sie das bewustsein verlor.




-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-




Audienze beim König




Cauli wachte in einem kalten Kerker auf. Ihr kopf tat weh. Maris lag neben ihr auf dem Boden Cauli stand auf und versuchte maris wachzurütteln. Sie hatte es schlimmer erwischt: Ihr linker Arm ar voll mit Blut und auch am Kopf hatte sie eine blutverklebte Wunde. "Maris gehts dir einigermaßen gut?" Cauli machte sich große Sorgen um ihre Freundin. Eine vorbeilaufende Wache bemerkte, dass beide wach waren. "Na, ausgeschlafen? Der könig will euch sehen. Also macht keine Zicken, ok?" Cauli wurden die Hände mit einem Strick verbunden, bei Maris auch. Als der Soldat den Strick festzog schrie Maris vor Schmerzen auf. "Hey, pass gefälligst auf. Meine Feundin ist nicht gerade in bester Verfassung." Cauli sah den Soldaten strafend an, dieser grinste fies und sties die Mädchen in den Gang raus.


wärend dem Weg zum Thronsaal musste Cauli Maris stützen, sie konnte kaum laufen. Als sie entlich vor der Tür standen, war Cauli auch ziehmlich fertig. Die flügeöl der Tür gingen auf und gaben den Weg zum Thron frei. Rechts und links standen Soldaten, die dem König hane standen. Auf dem thron selbst saß der König. Rechts vom Thron saß der Berater und links sein persönlicher Laibwächter, mit namen Bardock. Bardock schaute sich die Gfangenen an. Er verstand nicht warum der König solche Angst vor ihnen hatte. "Willkommen, ihr beiden. Was verschafft uns die ehre?", begrüßte der König sie ironisch. Cauli zog eine verächtliche Mine. "Das fragt ihr noch? Ihr seid es doch, die sich zu tausenden zusammenfinden. All dieser Aufstand für uns?" Der König lachte. "Nein, keines Falls. Ich suche etwas. Und das muss in diesen Wäldern versteckt sein." Er schaute zu seinem Berater, der nickend zustimmte. Maris rappelte sich auf. Mit großer Mühe sprach sie ihre Gedanken aus. "Und... desswegen zerstöhrt ihr den Wald?" "Ja, damit sind gleich zwei Dinge erledigt. Ich bekomme was ich suche und euer Volk wird vernichtet." Maris Augen blizten vor hass. So hatte Cauli sie noch nie gesehen. "Ihr seid wiederlich!Wenn ich mir vorstellen muss, dass meine Eltern..." Weiter kam sie nicht. kraftlos sank sie zu Boden. "Maris, Maris was ist? Bitte, steh wieder auf." Mit flehendem Blick schrie Cauli den König an. "Jetzt helft ihr doch entlich! Sie stirbt sonst! Und tot nützen wir euch nicht viel!" Mit Tränen in den Augen hob Cauli ihre Freundin auf. Der König sah Cauli kühl an. "Bringt sie weg. Sie soll versorgt werden. Aber sie bleibt hier." Ein Soldat nahm Maris und brachte sie aus dem Saal. Cauli atmete auf. Bardocjk war erstaunt. Er hatte noch nie gesehen, wie sich jemand so für einen anderen eingesetzt hatte. Das verwunderte ihn. <Komische Leute, dieses Waldvolk.>


"So du wirst mir erzählen wo die Quelle der kraft eines Super Saiyajins liegt.", wante sich der König an Cauli."Was? Das kenn ich nicht. Was ist bitte ein Super Saiyajin?" Der König wurde sauer. "Willst du mich für dumm verkaufen? Ich hab emit eigenen Ohren gehört, dass Oros,der Anführer eures kleinen dreckhaufens behauptet hat, dass nur die Waldvölkler im besitz etwas wären was sie zu Super Saiyajins machen könnte. Und du willst mir weiß machen, dass du nichts darüber weißt?"Cauli stockte. "Mein Vater hat soetwas behauptet?" Ihr Fehler wurde ihr sofort bewusst. Der König sah erstaunt aus. "Oros ist dein Vater?", ein verstohlenes grinsen huschte über sein Gesicht, "das ist entlich der Tag meiner Rache. Ich werde dich so quälen wie es dein Vater mit meinem getan hat." Sein Gesicht war zu einer verrückten Freze verzogen. Bardock erschrack, was war zur zeit nur mit dem König los? Cauli schaute dem König entschossen und ruig in dei Augen. Langsam beruigte sich dieser wieder.´Als wäre er gerade von einem Traum aufgewacht rieb er sich die Augen. "Äh, bringt sie zurück in den Kerker. Morgen werden wir entscheiden, was mit ihr passiert!" Bardock war erstaunt. Wenn der König sonst verrückt spielte, was er zur zeit öfters machte, beruigte ihn keiner so schnell. <Die schaut ihm nur kurz in die Augen und
Suche
Profil
Gast
Style