Fanfic: In einer neuen welt (4)
Kapitel: In einer neuen welt (4)
Hi Leute!
Kann es sein das nur noch einer meine FF liest? Oder kommt es mir nur so vor? Na ja, egal, ich schreib trotzdem weiter, auch wenns nur einer is. Muss ich halt nur für einen schreiben (falls das überhaupt stimmt)
Goten, Videl und Goku stellten sich Rücken an Rücken, wie ein Dreieck in Kampfposition und Dali schaute ängstlich umher. Ca. sechs Eingeborene schnappten sich Dali und trugen sie auf den Schultern, wobei sie die ganze Zeit :“oh, große Zauberin!“ murmelten. Goten griff die Eingeborenen an, doch diese wichen den Angriffen immer wieder geschickt aus. Egal was Goten alles versuchte, er landete keinen Treffer. Die Eingeborenen trugen Dali immer weiter, bis zu einem großen Schloss. Goten, Goku und Videl wollten ihr folgen, doch die Eingeborenen versperrten ihnen den Weg. „Wenns nicht anders geht!“, sagte Goten, legte seine Hände zusammen und wollte ein Ki-Ball auf das Schloss los schicken, da meinte Goku: „halt! Wir können diese Menschen doch nicht töten. Wir müssen anders mit ihnen verhandeln!“ mit diesen Worten ging Goku auf einen der Eingeborenen zu, der die große Schlosstür bewachte und machte Gesten, mit denen er wohl versuchte mit den Eingeborenen zu kommunizieren. „Wir wollen Dali holen!“, sagte Goku und zog sich dabei an den Haaren und zeigte aufs Schloss. „Wozu diese Gesten?“, fragte der Eingeborene schließlich unter kichern. „Ich dachte ihr versteht mich nicht. Aber jetzt lasst uns durch!“, sagte Goku. „Die große Zauberin darf nicht mit solch einem Fußvolk in Verbindung kommen!“, erwiderte der Eingeborene. „WAS? FUßVOLK???“, schrie Videl, die sehr viel Geld hatte und auch sehr berühmt war, wegen ihres Vaters, sie war sich eigentlich sicher, überall durchzukommen und das sie jetzt als Fußvolk abgestempelt wurde stank ihr zum Himmel. „Wir sind ihre Freunde!“, sagte Goku, doch der Eingeborene gab nicht nach.
Dali wurde in das Schloss getragen und einige weibliche Eingeborene zogen ihr die teuersten Kleider an, die es bei den Eingeborenen gab. Dann wurde Dali auf einen Thron gesetzt und alle Eingeborenen versammelten sich um den Thron und knieten sich davor. „Was wünscht ihr, sollen wir für euch tun, große Zauberin?“, fragten sie und Dali dachte nach. „Warum bin ich eine große Zauberin?“, war Dalis Gegenfrage und die Eingeborenen sahen sich erstaunt an. „Du hast den großen Vogel besiegt, er ist auf dein Kommando verschwunden. Das kann nur eine Zauberin tun!“ Dali fing an zu lachen. „Dann lasst mich jetzt raus zu meinen Freunden, sonst lass ich euch auch noch verschwinden!“, sagte Dali nachdem sie sich wieder eingekriegt hatte. Die Eingeborenen wollten sie zuerst nicht gehen lassen, doch nach einer langen Diskussion, gingen die Eingeborenen auseinander um Dali hinaus gehen zu lassen. Ein Eingeborener führte Dali durch den großen Saal in einen langen, mit goldverzierten Gang. Als Dali da so lang ging, blickte sie sich nach allen Seiten um. Eine große Tür zu ihrer rechten ging auf und Dali sah ein orangenes Funkeln aus dem großen Raum kommen, in den sie nun blickte. Das Funkeln kam von einem großen Altar und Dali trat neugierig in den Raum. Da lag ein Dragonball! Der, mit den fünf Sternen! Dali ging an den Altar und streckte ihre Hand nach ihm aus, als er zu leuchten anfing. „Du bist eine große Zauberin. Nur unser weiser, verstorbener König konnte diese Glaskugel zum leuchten bringen. Wir können dich nicht gehen lassen, du bist unser neuer Herrscher!“, sagte der Eingeborene der Dali eigentlich nach draußen führen sollte. Alle anderen Eingeborenen versammelten sich in dem Raum und legten Dali Gaben zu Füßen. „Und das niedere Fußvolk wird in den Kerker gesperrt. Es soll nicht mit einer so wunderbaren Herrscherin in Berührung kommen!“, sagte der Eingeborene, der offenbar vor Dali der Anführer war. „nein! Das dürft ihr nicht! Dieses Fußvolk sind doch...“ „Kein Umgang für dich! Du wirst bessere Freunde bekommen!“ der Eingeborene klatschte dreimal und da erschienen eine junge Frau, ein Mann und ein Junge. „Das sollen deine neuen Freunde sein!“ „Aber...“, sagte Dali und dachte nach. Wie konnte sie die Eingeborenen dazu kriegen, dass Goku, Goten und Videl nicht in den Kerker gesperrt werden? Nach langer Überlegung, kam ihr eine Idee.
Trunks schlief in einem Park. Jean wohnte nun bei den Briefs, solange, bis Trunks den Mörder ihres Vaters gefunden hatte. Ihm war kalt, doch das störte ihn nicht. In seinen Träumen hat er den Mörder schon gefunden.
So, ich weiß das es viele bestimmt nervt, das ich dauernd was von Trunks schreibe. müsst mir sagen ob das gut so ist (is später nämlcih wichtig) oder ob ihr euch das selber denken könnt, das er immer noch rumfliegt und den Mörder kriegen will. Schreibt mal was ihr besser findet.
FGAA
TROKA