Fanfic: STAR-WARS- Vegeta schlägt zurück

bestätigten und Trunks befahl Yamchuh, mit dem Angriff zu beginnen. Er umflog einen AT-AT und Yamchuh feuerte das Seil ab. Der Schuss saß und Trunks flog einige Kurven um den AT-At. „Yamchuh, löß das Seil!“, schrie er ihm zu. Der tat es und wenig später kippte der AT-AT um. „WuuuuuuuHaaaaaa, wir haben es geschafft!“, jubelte er und Trunks lächelte. Aber nicht mehr lange. WAAAAmmmmm! Ein AT-AT hatte seinen Jäger getroffen. „Yamchuh, was ist?“, schrie Trunks, da der Treffer das Heck erwischt hatte, wo Yamchuh saß. Doch dieser antwortete nicht. Yamchuh war tot. (Oh mein Gott, sie haben Yamchuh getötet. Ihr miesen Schweine!(konnt ich mir nicht verkneifen)) Sein Jäger trudelte und stürzte ab.




„Lord Vegeta, wir haben so eben einen AT-AT verloren, dafür aber schon drei Jäger abgeschossen. Wir werden in kürze die Generatoren erreichen. Die Verteidung der Rebellen ist allerdings ziemlich stark und wir werden einige Zeit brauchen, um die zu Zerstören.“ Lord Vegeta hörte dem Bericht des Leutnants interressiert zu. „Die Verteidigung der Rebellen ist kein Problem. Bringen sie mich bis auf 200 meter an das Ziel. Dann kümmere ich mich um die Rebellen.“ Der Leutnant erschauerte. Lord Vegeta wollte selbst kämpfen. Die Vernichtung der Rebellion war ihm also wirklich sehr ernst. Sein AT-AT steuerte unaufhaltsam auf die Rebellen zu.




Trunks kletterte mühsam aus dem Jäger. Er schaute sich um und entdeckte den AT-AT, der ihn abgeschossen hatte. Dafür wirst du büßen, dachte er bei sich. Dann erzeugte er eine KI-Kugel und feuerte sie ab. Der AT-AT bekam nicht einmal einen Kratzer und marschierte weiter. „Verflucht“, murmelte Trunks „dann eben anders!“ Nun erzeugte er einen Energiediskus und feuerte ihn ab. Der AT-AT wurde in der Mittte durchtrennt. Trunks jubelte, als der AT-AT umkippte. Dann sprangen aber ein Dutzend Sturmtruppler aus ihm und eröffneten das Feuer. Trunks wich ihnen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit aus und tötete sie mit KI-Schüssen. Dann blickte sich um. Die AT-ATs waren alle weit vor ihm und näherten sich Schutzschildgeneratoren. Er konnte sie nicht nicht mehr erreichen, also entschloss er sich, zur Basis zurückzukehren, an seinen Feinden vorbei. Dazu flog er immer mit Blick auf die AT-ATs.




Lord Vegeta hatte sein Ziel erreicht. Er ließ eine Luke auf dem Dach seines AT-ATs öffnen und schwebte nach oben. Die Generatoren waren in Reichweite. Seine Aura aktivierend, erzeugte er eine riesige schwarze Energiekugel. Sie war dreimal so groß wie sein Kopf. Dann feuerte er sie ab. Die Detonation war gewaltig. Die Rebellen in den Schützengräben waren bei Vegetas Anblick in die Basis geflohen. Aber die letzten Nachzügler verbrannten qualvoll durch die Explosion. Die Generatoren waren zerstört und Vegeta befahl seinen Sturmtrupplern den Angriff. Diese stürmten vorwärts mit Vegeta an der Spitze in die Eingänge.




Trunks konnte es nicht glauben, was er sah: Vegeta. Seine Aura war noch größer als beim Kampf gegen Obi-Wan Gohan. Dann explodierten die Generatoren und Trunks wurde geblendet. Nun musste er sich beeilen. Er flog zu einem versteckten Eingang und rannte zu seinem X-Flügler.




Der Stützpunkt wurde durch eine gewaltige Druckwelle erschüttert. „Wir haben die Genertatoren verloren!“, schrie ein Soldat durch den Lärm. „Alle sofort weg von hier. Wir müssen evakuieren!“, war Bra’s Antwort. Alle rannten zu den noch wartenden Schiffen bis auf sie selbst. Dann kam C3PO. „Prinzessin,was macht ihr noch hier? Ihr müsst weg! R2D2 sitzt in Master Trunks X-Flügler und wartet.“ „Genau, ihr müsst weg!“, schrie auch Han Goten, der dazu geeilt war, „in meinem Falken ist noch ein Platz frei. Nun kommt!“ Er wartete auf keine Antwort, sondern zog sie mit sich, C3PO hinter sich.




Trunks stieg zu R2D2 in seinen X-Flügler und stieg in die Luft. Dann tauchten Han Goten, Prinzessin Bra und C3PO auf, die die zum Falken rannten. Der Stützpunkt bebte und die Motoren des Falken waren bereits von Chewcolo angelassen worden. Auf der Einstiegsrampe drehte sich Prinzessin Bra noch einmal um und sah den Mann, den sie am meisten fürchtete: Vegeta kam mit einem Dutzend Sturmtrupplern in den Hangar gestürmt. Der Falke flog davon und das, letzte was sie sah, war Vegetas wutverzerrtes Gesicht. Dann war sie weg.




„Han, bist du das?“, kam Trunks Stimme aus dem Lautsprecher, als Bra das Cockpit betrat. „Na klar bin ich das“, bestätigte Han, „hast du auch den Sternenzerstörer auf dem Radar?“- „Ja, ich denke, wir können dem aber ausweichen.“ Gesagt, getan, und so beschleunigten beide Schiffe und ließen den Sternenzerstörer, der auf sie feuerte, hinter sich zurück. „O.k., wir sehen uns dann auf der neuen Rebellenbasis“, sagte Han, aber Trunks Antwort war unerwartet: „Ich glaube nicht Han. Ich werde einen anderen Saiyajin besuchen gehen.“ Han schwieg und antwortete schließlich: „Nun, du musst wissen, was am besten für dich ist. Pass auf dich auf.“ Dann trennte er die Verbindung. Prinzessin Bra sah, wie er die Lichtgeschwindigkeit sprang. „Na, dann laß uns gehen. Vegeta wird wütend sein, wenn er merkt, das wir weg sind.“ Dann drückte Han Goten den Hebel für die Lichtgeschwindigkeit. „Auf gehtssssssss..... Verflucht, warum starten wir nicht?“ Han versuchte es wieder, aber der Hyperantrieb gab nur ein störrisches Piepen von sich. „Chewcolo, was ist da los?“ Der war zum Maschienenraum gerannt und knurrte wie wild. „Han, sie sollten sich besser vom Acker machen!“, teilte ihm Prinzessin Bra mit. „Wieso......?“ Die Frage erübrigte sich, denn der Falke wurde von mehreren Schüssen getroffen. Die Schilde fingen diese ab und Han beschleunigte den Millenium Falken. „Wer zum Teufel ist das?“, fragte er. „4 TIEs“, kam die Antwort. Han schaute auf die Achternsensoren und wich den angreifenden TIEs aus. „Können sie mit Vierlingslasern umgehen?“, fragte er Bra. „Ja, schon, aber...“- „Gut, dann gehen sie zu den unteren. Ich werde versuchen, uns in dem Asteroidenfeld dort zu verstecken.“ Bra schaute nach vorne und sah das Feld: „Das ist doch Wahnsinn! Niemand überlebt sowas!“- „Hören sie auf zu reden, gehen sie nach unten!“ Bra gehorchte und verließ die Brücke. Han konzentrierte sich auf das Flliegen.




Vegetas Fähre dockte an seinem Schiff an. Er rannte auf Brücke, wo sein Kapitän auf ihn wartete. „Wo ist der Millenium Falke“, schrie er, rasend vor Zorn. Diese Rebellen waren ihm wieder einmal entkommen. Vegeta wollte bei einer „falschen“ Antwort jeden hier umbringen. Doch sein Kapitän entäuschte ihn nicht: „Dieses Schiff wird von 4 unserer TIEs verfolgt. Sie versuchen seltsamerweise nicht, in den Hyperraum zu springen. Stattdessen fliegen in ein Asteroidenfeld.“ Vegetas Zorn verrauchte. Dann befahl er: „Gut. Nehmen sie Kurs auf das Feld. Die gesamte Flotte. Ich will sie. Lebend. Wieder lächelte er sein scheußliches Lächeln.




Bra hatte den TIE im Visier und drückte ab. Er explodierte in einer Feuerwolke. Nun verfolgte kein TIE sie mehr. Drei hatte Bra abgeschossen, einer war mit einem Asteroiden kollidiert. Sie rannte zurück ins Cockpit, wo nun auch C3PO sich eingefunden hatte. „Wann können wir springen?“, fragte Bra. „Dauert noch ne‘ Weile“, versicherte Han, „Chewcolo hat das Problem noch nicht gefunden.“- „Ach du meine Güte“, rief plötzlich C3PO. „Was ist denn nun schon wieder, Blechbüchse?“- „Sehen sie selbst!“ Han schaute auf seinen Schirm. Das sah gar nicht gut aus. Hinter ihm war ein SZ (Sternenzerstörer), vor ihm ein SZ, rechts und links ebenfalls. Und diese schickten TIEs. Verdammt, murmelte Han plötlich hatte er eine Idee. Er hielt auf einen gewaltigen Asteroiden zu, überflog einen Krater und machte dann einen Looping. Er flog mit einem „Yeeehaaaaaa!“ direkt in diesen tiefen Krater. Dann setzte er auf dem Boden auf und ging zu Chewcolo.




„Das soll also Dagobah sein.“ Trunks blickte aus dem Fenster und betrachtete den Planeten. Er konnte kaum etwas erkennen, da der Planet von einer dichten Wolkendecke umhüllt war. Trunks konzentrierte sich. Er versuchte die Aura des Saiyajins zu spüren. Der Planet war groß, und er musste lange suchen. Dann fand er die Energie. Sie war gar nicht so groß, kleiner als seine Eigene. Trunks begann zweifelnd mit seinem Landeanflug. Er flog ziemlich steil in die Atmosphäre, bremste durch die Wolkendecke irritiert ab und landete in einem Sumpf. Der Schlamm spritzte auf und Trunks murmelte „Super.“ Dann stieg er aus, flog, R2D2 tragend, auf eine sichere Stelle. Er konzentrierte sich, versuchte die Aura des mysteriösen Saiyajin-Meisters zu finden und- er fand sie nicht. Nichts. Er spürte nichts. Widerwillig gab er auf. Dann holte er einen Riegel seiner Notration heraus, setzte sich und aß ihn. Er schaute sich um: Bäume, Nebel und Sümpfe. Nicht gerade der angenehmste Ort zum Leben. „Wer du sein?“, fragte plötzlich eine Stimme.(Ich liebe diese Legasthemikergrammatik!) Trunks schaute in die Richtung der Frage. Dort stand ein Kind. Ein seltsamerweise ziemlich altes Kind. Es hatte viele Falten im Gesicht, war etwa halb so groß wie Trunks und hatte schwarze Haare, die wild nach allen Seiten abstanden (stellt euch mal einen 900 Jahre alten, kleinen Son-Goku vor). „Wer bist du denn, Kleiner?“, fragte Trunks zurück.- „Du mit Raumschiff dort gekommen sein“, so sprach das Kind weiter.- „Ja, das stimmt. Ich suche einen Meister Yoku. Kennst du ihn?“- „Meister Yoku du suchst. Meister Yoku ich kennen.“- „Ach, und könntest du mich zu ihm bringen?“- „Du können kochen?“- „Äh, ja, aber...“- „Das gut sein. Dich bringen ich werde zu Meister Yoku. Mir du folgen.“ Und schon rannte das alte Kind los. Es hatte einen
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