Fanfic: Die Zusammenkunft Teil3
Son Goku!”
Das letzte an das er sich erinnerte war wie ein paar merkwürdige Dämonen Ihn aus seinem Palast entführten und Piccolo und Son Goku angegriffen haben. Son Goku wurde allem Anschein nach, auch wenn es unglaublich klingt, besiegt. Was mit seinem Freund Piccolo war wusste er nicht. Er selbst hang mit gefesselten Armen und Beinen in dem besagt düsteren Raum.
„Deine Freunde sind nicht hier, junger Gott!“
Er spürte eine gewaltige Aura aus dem nichts auftauchen. Sie stach mit dem Schmerz von Tausenden Nägeln in sein Herz und ließen Ihn fast wahnsinnig werden.
Eine Gestalt im Dunklen musterte den kleinen Namekianer.
„Ich hatte mehr von Dir erwartet!“
„Wer bist Du?“
„Ich bin das Böse!“
„Darkseid!“
„Wie ich sehe ist Metrons Botschaft angekommen!“
„Was? Metron gehört zu Dir?“
„Das weiß niemand so genau. Doch er hat meinen Hinweiß verstanden und mich durch diesen noblen Sayiajin direkt zu Dir geführt!“
Darkseid trat aus dem dunkel.
Er war eine zwei Meter große Monströsität, seine Haut ähnelte grauem Fels und seine Augen leuchteten Blutrot. Er trug einen Kampfanzug aus welcher aus einem fremdartigen Material gefertigt war. Er hatte ein lächeln aufgesetzt.
„Wirst Du mich töten?“
„Nein! Ich werde Dein Leben schützen! Du bist für meinen Plan entscheidend!“
Diese Antwort überraschte Dende.
„Was aber... ?“
„Denk nach junger Gott! Ich suche etwas! Sobald ich es gefunden habe beherrsche ich alles. Ich mache Dir ein Angebot von Gott zu Gott. Schließ Dich mir an und dann herrschen wir gemeinsam!“
„Niemals!“ entfuhr es Dende ohne zu zögern.
Darkseid begann zu lachen.
„Überlege es Dir, junger Gott! Es ist nicht der richtige Ort um den Helden zu spielen. Ich werde dich nicht töten, das bedeutet aber noch lange nicht das ich Dich nicht zwingen kann mir zu folgen! Ich werde später nach Dir sehen!“
Mit diesen Worten ließ er sich von der Dunkelheit verschlucken. Schlurfend kamen Paradämonen auf Ihn zu gerschlurft. Sie trugen ein paar Instrumente in Ihren Händen.
Folterwerkzeuge.
Dende begann vor Angst zu weinen.
„Son Goku, Piccolo, helft mir!“
„Was machen wir jetzt mit denen?“ fragte Kuririn.
„Keine Ahnung!“ entgegnete Son Gohan.
„Töten wir Sie!“ brummelte jemand im Hintergrund.
„Nein, Vegeta!“ antworteten die anderen im Chor.
Piccolo legte den Unbekannten im Fledermauskostüm zu den anderen bewusstlosen Körpern. Er rieb sich über eine Schnittwunde am Arm.
„Wir sollten Sie einsperren!“ entgegnete Piccolo.
„ Sie sind stark genug um jede Wand im Palast zu zerstören.“ meinte Son Goku trocken und deutete auf den mit dem roten Cape. „Dieser hier hat einem Schlag mit normaler Kraft standgehalten.“
„Sperren sie in Raum von Geist und Zeit!“
„Popo! Wo warst Du?“
„Ich erledigten Papierkram von Wetter machen! Hörten erst zu spät von Kampf!“
„Das mit dem Raum von Geist und Zeit ist keine schlechte Idee. Wenn die JLA wirklich mit Darkseid unter einer Decke steckt könnte ein Tag da drin ihre Redebereitschaft erhöhen. Vielleicht können wir den Fiesling so schnell erledigen und Dende befreien!“ kombinierte Piccolo.
„ Ich bin immer noch dafür sie zu töten!“
Kurrirn sah sich den Mann im Fledermauskostüm an.
„Dieser hier scheint schwerer verletzt zu sein als die anderen. Geben wir Ihnen eine magische Bohne mit. Ich will kein Unmensch sein!“
„Einverstanden!“ entgegnete Son Goku!
Sie trugen die JLA zur hölzernen Tür des Raumes. Son Gohan und Son Goku warfen einen nach dem anderen hinein. Kuririn vernahm ein stöhnen.
Fledermaus wachte auf.
Kurirrin kniete sich nieder.
„Wie ist Dein Name?“
Der angeschlagene sah ihn an. Kuririn lächelte. Irgendwie konnte er nicht glauben das diese Leute Feinde waren. Vor allem weil Vegeta zuerst angegriffen hatte. Er würde später mit den anderen darüber sprechen.
„B... Ba... Batman!“
Er kramte in seinem Kampfanzug nach dem Beutel mit den magischen Bohnen.
„Hier, Batman. Iss diese Bohne. Es ist magische Medizin. Schluck sie aber erst runter wenn Du in dem Raum da bist!“
Er steckte sie Batman in den Mund. Dieser kaute die Bohne hastig und schluckte sie trotz Kurririns Aufforderung herunter.
„Hey ich hab doch gesagt, erst wenn Du drin bist!“
Ein lautes Knacken gefolgt von einem magischen Zirpen, sich reckenden Knochen und Batman stand auf.
Son Gohan und Piccolo gingen in Angriffsstellung. Son Goku blieb ruhig und sah Ihn nur finster an.
„Du willst keinen Ärger machen, oder?“
Batman sagte kein Wort und ging ohne Gegenwehr auf die geöffnete Tür zu. Auf der Schwelle drehte er seinen Kopf zu Piccolo.
„Wir sehen uns wieder!“ raunte er leise.
„Rein da!“ raunte Piccolo zurück.
Sie schlossen die Tür und Popo brachte einen Schlüssel.
„Dieses magisches Schlüssel! Halten Schloss fest zwischen Dimensionen. Ihr unbesorgt könnt gehen!“
„Wo fangen wir an? Ich kann Dendes Aura nicht spüren!“
„Meint Ihr Sie haben ihn getötet?“ fragte Son Gohan zögernd.
„ Nein, er lebt!“ sagte Vegeta in einem sicheren Ton.
„Wieso bist Du Dir da so sicher?“ meinte Kuririn und sah den Sajiayin Prinzen fragend an.
Dieser griff in eine Seitentasche seines Kampfanzuges und zog einen Dragonball hervor.
„Ich habe den hier auf dem Weg hierher gefunden. Werden die Dinger nicht zu Stein wenn der Gott der über Sie wacht stirbt?“
Kuririn sah wie Piccolo durchatmete und Son Goku einen freudigen Satz in die Luft machte.
„Es besteht Hoffnung! YEAH!“
„Die Dämonen zogen in Südwestliche Richtung! Wir sollten Ihnen folgen!“ schlug Son Gohan vor.
Son Goku hob sofort ab und sah auf seine Freunde hinab.
„Wie es aussieht liegt es wieder an der Gruppe Z die Erde zu retten! Also los!“
Er schoss über den Rand der Palastplattform. Die anderen folgten Ihm direkt.
Kurririn blieb stehen. Son Gohan bemerkte dies.
„Was ist los?“
„Ich glaube nicht das ich von großem Nutzen bin. Du hast ja gesehn was die Viecher mit Vegeta gemacht haben. Ich bleibe hier und sehe ob ich die Gefangenen nicht später ausquetschen kann!“
„Na schön. Bis später!“
Son Gohan verschwand und Kurririn hoffte das sie sich dieses mal nicht übernahmen.