Fanfic: Die Zusammenkunft Teil4

Kapitel: Die Zusammenkunft Teil4

Und da ich es hasse an spannenden Stellen Schnitte zu machen (und weil Pfingsten stinklangweilig war) hier noch Teil 4 des Crossovers:




Kapitel 3: Niederlagen und Erkenntnisse




Die Situation stank zum Himmel.


Son Gohan folgte den anderen drei jetzt schon seid einer halben Stunde. Sie folgten einer Schneise purer Zerstörung.


Die Paradämonen hatten einfach alles dem Erdboden gleichgemacht, was in Ihrer Flugbahn stand. Doch durch ein Wunder waren niergendswo leichen zu sehen. Kein Blut oder Anzeichen von Sprengungen.


Son Gohan schloss zu den anderen auf. Die nächste Stadt au ihrem Weg war Satan City.


Viele seiner Freunde lebten in dieser Stadt. Insbesondere Angst und Sorge um seine Freundin Videl schossen in ihm auf.


„Kakarot! Wenn es zu heiß wird sollten wir fusionieren!“ raunte Vegeta plötzlich.


Son Goku sah ihn mit einem ernsten Blick an. Son Gohan wusste wenn Vegeta eine Fusion vorschlug war es schlimmer als er es bisher gedacht hatte. Er und Kuririn hatten Darkseids Gefolgschaften auseinandergesprengt, doch es schein Son Gohan zu einfach.


„Du hast recht Vegeta.“ meinte Son Goku und landete.


Son Gohan verschlag es die Sprache.


„Wir haben unser Ziel gefunden!“


Dort wo Satan City stand war eine Festung aus dem Boden gestampft worden. Aus riesigen Schornsteinen bahnten sich Gase ihren Weg in die Atmosphäre. Der Himmel hatte sich blutrotverfärbt, die wenigen Wolken zogen in einem düsteren Schleier über den Metallgiganten hinweg.


Alles war aus Metall, welches weder glänzte noch irgendeinen Verarbeitungsstandart aufwiesen. Die Platten schienen wahllos aufeinandergenietet worden zu sein. Überall ragten Antennen und Kanonen aus den Wänden. Dämonen kreisten in Scharen herum und bauten dieses unbeschreibliche etwas weiter aus.


Son Gohans Herz schien sehr viel langsamer zu schlagen. Er dachte an das erste Mal als er Videl traf. Es war an seinem ersten Schultag, er hatte gerade eine Bande Bankräuber als Super Sayjajin gestellt, er dachte an den Blick den sie ihm schenkte als sie ihr Ki nicht unter Kontrolle bekam und an das lächeln als sie sich nach Boos Tod wiedertrafen.


„Nein, Videl!“


Son Goku legte ihm die Hand auf die Schulter.


„Spürt Ihr diese unglaubliche Energie?“ entfuhr es Piccolo.


Son Gohan tastete sofort danach. Es fühlte sich an wie eine Woge solarer Explosionen, wie ein Sog der alle guten Gefühle absorbierte und diese Energie war kalt. So kalt das er sich bei dem puren Tastvorgang eine Gänsehaut zuzog.


„Sie kommen direkt auf uns zu!“


Vegeta und Son Goku zögerten keine Sekunde. Sei stellten sich parallel zueinander auf, tippelten aufeinander zu wirbelten synchron mit Ihren Armen und Beinen im Fusiondance herum. Das Finale stellte eine seitliche Beugung dar beide Finger berührten sich...


„FUSION!“


Son Goku und Vegeta waren verschwunden.


„Ich bin soweit!“ meinte Gogeta als das gleißende Licht der Fusion verschwunden war.


Keine Sekunde zu spät.


Der Boden riß auf und eine Horde Paradämonen griffen die Z Fighter an. Son Gohan wirbelte herum und schlug gezielt und hart zu. Der getroffene Dämon geriet ins taumeln, doch zwei weitere stürzten sich auf Ihn, hielten Ihn fest und der erste Dämon ließ sich mit starken Schlägen an seiner Magengrube aus. Son Gohan riß seine Beine nach oben, drehte seinen Oberkörper mit aller Kraft und rammte seine sich in drehender Bewegung befindenden Füße direkt in das giftgrüne Gesicht seines Peinigers. Die anderen beiden Dämonen konnten ihn nicht halten und ließen sich los. Son Gohan bremste seinen Sturz, kurz vor dem Boden konzentrierte er sein Ki und machte aus dem Fallen heraus einen Überschlag, landete wieder auf den Füßen und feuerte ein doppeltes KameHameHa ab. Die beiden schwer verwundeten Dämonen setzten zu einem erneuten Angriff an. Er konnte es nicht glauben. Beide verloren schnell Blut und würden mit Sicherheit in wenigen Minuten Tod sein doch sie kämpften bis zum letzten funken Lebensenergie.


Piccolo erging es ähnlich. Er feuerte eine Teufelsspirale nach der anderen ab, seine Feinde gingen zu Dutzenden zu Boden. Er schoß drei bis viermal auf jeden Dämonen, auch hier diese unglaubliche Ignoranz des eigenen Lebens. Durch Ihre pure Masse drängten Sie ihn in die enge.


Son Gohan bekam einen Kinnhaken verpasst. Er hatte nicht aufgepasst, ging zu Boden, rollte sich ab und versetzte dem Angreifer einen Tritt in die Rippen. Diese brachen mit einem lauten Knackenden Geräusch und Son Gohan hatte endlich die Zeit sich in einen Ultra Sayiajin zu verwandeln. Die Dämonen waren zwar nicht mehr ganz so stark, wie er feststelle als er den nächsten ausschaltete, aber dennoch war die Masse auf Ihrer Seite. Son Gohan überschlug die Zahl von Feinden auf dem Felsen vor Satan City.


Es mussten mittlerweile so um die eintausend sein, grob geschätzt.


Gogeta machte von allen drei noch die beste Figur. Kein Wunder, er war der ultimative Krieger dennoch schien auch er angesichts der Masse Probleme zu haben.


„Das sind zu viele!“ schrie Piccolo verzweifelt.


Son Gohan musste mit entsetzen eine weitere Welle fliegender Einheiten sehen. Verstärkungen beschossen Ihn mit Plasmawaffen aus der Luft, er hatte Probleme den Schüssen auszuweichen. Er hatte gesehen was diese Waffen mit Vegeta gemacht hatten und wollte nicht das selbe Schicksal teilen.


„Halt aus Son Gohan!“ schrie Gogeta und verwandelte sich daraufhin zum Super Sayjajin, feuerte mehrere Energiekugeln ab und flog den bewaffneten Dämonen entgegen.


Einer der Dämonen grunzte etwas in einer fremden Sprache und urplötzlich schienen sie sich alle nur noch auf Ihn zu konzentrieren.


Son Gohan musste Mitansehen wie auch die Bodeneinheiten Waffen zogen und das Feuer eröffneten. Gogeta wich den ersten Schüssen noch hektisch mit einer Flugrolle aus, doch als Ihn der erste Schuss traf verliess ihn die Konzentration und die anderen Dämonen trafen ebenfalls ins scharze.


Piccolo versuchte sie aufzuhalten, doch sie scherten sich einfach nicht um Ihn. Auch Son Gohan wurde einfach ignoriert als dieser einen Dämonen nach dem anderen umbrachte.


Ihre Bemühungen waren vergebens. Gogeta stürzte schwer verletzt ab.


Der mächtigste Krieger des Universums besiegt!


„Nein!“ hörte er sich selber schreien. Wut kochte in ihm auf und die pure durch die Kaiochins freigesetzte Macht erbrach sich auf die Dämonen.


„KameHameHa! KameHameHa! KameHameHa! KameHameHa! KameHameHa!“ schrie er, die blauen Energiekugel schnitten durch die Menge doch die Dämonen bekümerte dies einfach nicht. Sie starben wie die Fliegen und starrten nur hinüber auf den regungslosen Körper Gogetas.


Ein donnernder Knall ertönte, eine Energieröhre öffnete sich und eine 2 Meter große Gestalt trat heraus.


Sie trug einen schwarzen Anzug, ihre Augen glühten in einem unmenschlichem Rot. Laut lachend ging sie auf Gogeta zu.


„Das muss er sein, Son Gohan! Seine Aura sprengt alle Normen! Das ist Darkseid!“ fauchte Piccolo entsetzt!


„Du hast recht Piccolo!“ meinte die Gestalt. „Meine Beobachtungen über deinen Verstand waren korrekt! Ihr wart interessante Gegner und habt meine Erwartungen bezüglich Eurer Leistungen erfüllt. Lediglich über Gogetas Leistung war ich etwas enttäuscht. Aber das ist egal!“


„Warte nur ab Du Scheusal!“ fauchte Son Gohan. „Wenn er wieder aufwacht macht er Dich alle! Er ist der stärkste Krieger dieses Universums! Er wird...“


Darkseid begann laut zu lachen.


„Ich muss Deinen Enthusiasmsus bremsen! Gogeta ist zwar stark, zugegeben aber sollte er auch nur in meine Nähe gelangen, dann...“


Er hob seine Hand, ein weißes grelles Licht schoß hinaus. Der Strahl umhüllte Gogeta, welcher aufwachte und in der selben Sekunde anfing zu schreien.


Als das Licht verschwand traute Son Gohan seinen Augen nicht. Gogeta war verschwunden und sein Vater und Vegeta lagen vor dem tyrannischen Wesen aus einer anderen Welt.


„Eure Fusionen sind witzig! Aber leider wie alles im Universum nicht von Dauer und schnell auflösbar! Ihr könnt es nicht mit mir aufnehmen und in Kürze ist Eure letzte Chance eh verspielt, sobald ich das hier habe!“ Er beugte sich über Vegeta, griff in seine Seitentasche und zog den Dragonball hervor.


Triumphal hob er ihn gen Himmel!


„Ah, das letzte Stück meiner Sammlung! Habt Dank das Ihr mir den letzten der sieben Dragonballs gebracht habt, ich lasse Euch deshalb am Leben! Vorerst.“


Sollte das heißen dieses Monster verfügte über die Macht der Dragonballs?


Die Macht den heiligen Drachen Shenlong zu rufen und sich seine Wünsche erfüllen zu lassen?


Son Gohan sah wie Piccolo mit einem lauten Schrei auf Darkseid zuraste, auch Son Gohan zögerte nicht. Die Dämonen unter Ihnen rührten sich nicht.


Darkseid hob seine Hand erneut und feuerte zwei Entladungen ab. Die erste traf Piccolo auf der Brust welcher darufhin bewusstlos wurde und wie ein Stein zu Boden fiel. Son Gohan erwischte sie an der Schulter. Er verlor die Kontrolle über seine Flugbahn und stürzte neben dem Monster zu Boden.


„Narren!“ hörte er Darkseid sagen bevor er bewusstlos wurde.




„Wo zum Teufel bin ich?“ murmelte Kyle als er aufwachte. Er lag in einer Art Himmelbett. Die Vorhänge waren undurchsichtig und dunkelten das Bett aber dennoch nicht ab. Irgendetwas da draußen strahlte hell. Kyle spürte ein brennen auf seinem Schulterblatt.


Langsam kehrte die Erinnerung in sein Gedächtnis zurück. Die Jala war auf Anweisung Metrons in ein fremdes Universum gereist um Darkseid aufzuhalten. Doch ein paar Einheimische mit unglaublichen
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