Fanfic: Der Streit (13) Das Finale
Kapitel: Der Streit (13) Das Finale
Vegeta startete wie von allen guten Geistern verlassen auf seinen erstaunten Gegner los. Die beiden prallten aneinander, durch das Aufschlagen derren Fäuste entstand eine riesige Druckwelle die denn unter denn Feinden liegenden schwer Verwundeten Son Goku mit vielen weiteren Gesteinsbrocken einige Meter weit wegschleudern lies. Mit einem dumpfen Krachen wurde bemerkbar das sein ramponierter Körper wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet war. "Ahh..", Son Goku kauchte, aus mehreren kleinen Wunden ran ihm warmes Blut in seine halbgeschlossenen Augen, "Tut mir Leid Vegeta, aber der Schlag kam zu überraschend.", dannach verlor der Verwundete die Kontrolle über seinen demolierten Körper und seine Augen schlossen sich, seine Energie erlosch. Er rührte sich nicht mehr. Vegeta durchfuhr in dem Moment von Son Gokus Tod ein Stich, er konnte sich nicht mehr daran erinnern wann er dieses Gefühl das letzte mal verspührt hatte. Ob es mit Son Gokus Tod zusammenhängte? Bilder kamen in seinem Gedächtnis hoch, er sah seinen Vater sterben. Dann wusste er, er hatte dieses Gefühl in einer ähnlichen Art und Weise gespührt als Freezer seinen Vater tötete. In denn letzten Monaten waren Son Goku und Vegeta für ihre Verhältnisse doch recht gute Freunde geworden. Sie trainierten fast jedes Wochenende einmal zusammen und verbrachten auch so für Vegeta manchmal gezwungenermassen die Zeit mit ihren Frauen auf Ausflügen. Vegeta erinnerte sich an denn Tag an dem er, Son Goku, die Frauen der beiden, und deren junge Söhne Trunks und Son Goten in denn umliegenden Wäldern von Chi Chis und Son Gokus Haus campen waren. Beim Zelt aufbauen auf der Lichtung hatte sich Son Goku so dumm angestellt das sogar Vegeta herzhaft mit denn anderen Mitlachen musste als der Hilflose Son Goku unter der Zeltplane festeckte. Daraufhin haben alle Vegeta zwar im ersten Moment nur ungläubig anstarrt da Soe ihn noch nie so lachen sahen, doch dann mussten alle einfach ausgelassen weiterlachen. Nur Vegeta war diese Situation etwas peinlich gewesen. "Verdammt jetzt können wir nicht mal mehr die Fusion anwenden.", Vegeta verzog das Gesicht vor Ärger. Keldon nutzte die Gelegenheit und grief an, doch Vegeta konnte Keldons Fäuste mit seinen Handflächen aufhalten. Beide Kontrahenten starrten sich nun genau in die Augen, Keldons Gesicht brachte Anstrengung und Nervosität zum Ausdruck, während in Vegetas Gesicht vorallem in seinen Augen der blanke Hass zu sehen war. Vegeta drückte Keldons Fäuste so dermassen fest zusammen bis dieser vor Schmerz aufschreien musste. In Vegetas weissen Handschuhen sammelte sich das Blut das aus Keldons Händen rann und tropfte anschließend zu Boden. Keldon musste sich etwas einfallen lassen wie er dieser Situation entkommen konnte, es mag vielleicht sein das Keldon mehr rohe Kraft besitzt als Vegeta doch war ihm dieser in Sachen Entschlossenheit um ein vielfaches Voraus. Keldon versuchte sich aus Vegetas schmerzhafter Umklammerung loszureissen doch es gelang ihm nicht. Vegeta grinste als er sah wie sinnlos sich Keldon bemühte, "Jetzt fällt dir wohl nichts mehr ein was du noch machen kannst was?" "Ohh doch!", schrie Keldon daraufhin trotzig und leitete alle Energie die er gerade mobilisieren konnte in seine Hände. Vegeta blickte denn jetzt wieder überlegen grinsenden Gegner fragend an. "Da staunst du was?", meinte Keldon hochmütig. Vegetas Hände brannten wie Feuer als Keldon die Energie loslies die sich dann sofort in Vegetas Körper hin übertrug. "Das wirst du mir büssen!", zischte Vegeta mit schmerzerfülltem zittern in der Stimme. Keldon lies Vegeta keine Möglichkeit wieder anzugreifen, er machte etwas für Vegeta vollkommen unbegreifliches. Er riss das kleine Amulett das er um denn Hals hängen hatte herunter und öffnete es, aus dem kleinen Schmuckstück kam eine traurige Melodie. Vegeta war wie erstarrt, er kannte die Melodie. Aber woher?
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"Nun schlaf doch endlich mein kleiner Liebling.", die Mutter wiegte das weinende Kind zärtlich in ihren fürsorglichen Armen. Sie saß auf einem grossen Holzstuhl der im Zimmer des Prinzen aufgestellt war. Plötzlich kam jemand ohne Vorwarnung in das Zimmer hereingeplatzt und zerstörte somit die ruhige Mutter/Kind Idylle. Der König schaute nervös aus, mit harter Stimme begann er zu sprechen, "Was ist nun? Ich kann die Gäste nicht länger warten lassen.", er schaute die Frau erwartend an und fügte noch einen Satz hinzu, "Ich will nicht ohne dich gehen." Die Frau erwiderte während Sie ihren Sohn betrachtete der gerade dabei war mit ihrerer Halskette zu spielen, "Gib mir noch eine Minute dann ist der Kleine eingeschlafen." Der Köng brummte etwas in Missgelauntem Ton verlies aber dann sogleich denn Raum. Es war wie immer wenn der kleine nicht einschlafen konnte/wollte öffnete die hübsche Mutter ihre Halskette woraufhin diese traurige und doch beruhigende Melodie zu spielen begann. Der kleine Prinz konnte nun seine Augen kaum noch offenhalten. Vorsichtig legte die Mutter ihr Kind in dessen Wiege und verschwand auf leisen Füssen aus dem Zimmer. Wenn Sie wüsste das Sie ihr Kind an diesem Abend das letzte mal zu sehen bekam. Es waren besonders ungute Gäste an diesem Abend bei dem Königspaar zu Besuch, nähmlich Freezer und sein Gefolge. Im Laufe des Abends als vorallem Freezer schon etwas angeheitert war schrie dieser, "Hej Vegeta, du schuldest mir noch etwas." Der König starrte Freezer nur böse und fragend an. Dieser fuhr mit gleichlauter Stimme fort, "Ja du schuldest mir noch etwas." "Was? Wenn ich fragen darf.", der König musste sich sehr zurückhalten um nicht etwas Unüberlegtes zu machen. Freezer bemerkte genau wie angespannt sein Gegenüber war. "Ich nehme mir deine Frau als Sklavin!", daraufhin schallendes Gelächter von Freezer und seinen Männern. Der König schlug mit seinen Fäusten auf denn Tisch sodass das Gelächter von allen sogleich verstummte, bis auf das von Freezer. Freezer gefiel diese Gehste ganz und gar nicht, "Wenn ihr etwas dagegen unternehmen solltet werde ich diesen ganzen verdammten Palast mit Euch und eurem Sohn und eurer Frau in die Luft jagen.", in Freezers Augen spiegelte sich die kalte Unbarmherzigkeit wieder die man schon so oft bei ihm gesehen hatte. Des Königs Frau mischte sich in das Gespräch ein um schlimmeres zu verhindern, Sie wandte sich an König Vegeta, "Bitte lass ihn! Ich will nicht das unserem Kind etwas passiert.", Tränen rannen ihr aus denn Augen und liefen ihr über das Gesicht, "Pass gut auf ihn auf." "Wie rührend. Und nun nehmt Sie mit.", Freezer hatte einen hämischen Ausdruck im Gesicht, "Hat mich sehr gefreut das Abendessen mit Euch König Vegeta, aber nun da ich ein Vielbeschäftigter Mann bin muss ich weiter." Der König raste innerlich doch er wusste genau das er nichts gegen Freezer aussetzten konnte, noch nicht. Noch Stunden später soll man die Wutschreie des Königs in der Näheren Umgebung wahrgenommen haben.
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Vegeta befand sich in einer Art Trance, alles um ihn herum verschwomm. Er konnte nicht mehr klar denken. Der Saiyajin spürte nicht mal mehr die Schläge des herangeeilten Keldons. Dieser hatte Vegeta an denn Haaren gepackt und schlug auf Vegetas Bauch, Brust und Gesicht ein. Blut rann dem Ausdruckslosen aus denn Mundwinkeln. Als Vegetas Aura kaum noch zu vernehmen war lies Keldon von ihm ab, dennoch hielt er ihn immer noch an denn Haaren fest. Es schien als hätte Vegeta von denn letzten Minuten nichts mehr mitbekommen. Keldon verzog das Gesicht, "Wie langweilig.", dann streckte er seine freie linke Hand in die Richtung von Vegetas Kopf. "Nun wirst du sterben mein Freund.", sprach Keldon mit ruhiger Stimme an denn sich nicht wehrenden Bewusstlosen Vegeta gerichtet. "Kame-!" Keldon drehte seinen Kopf in alle Richtungen, was oder wer war das? "Hame-!" Keldon lies Vegeta los worauf dieser zu Boden stürzte und seine Aura endgültig erschloss. Mit grossen Augen und sich überschlagender Stimme schrie er, "Wie ist das möglich du solltest doch tot sein!" Son Goku war nie gestorben sondern hatte nur seine Aura gelöscht und sich totgestellt um sich von dem zugegebenermassen schweren Schlag wieder zu erholen. "Da staunst du was.", grinste Son Goku in die Richtung seines Ebenbildes. Keldon konnte es noch immer nicht glauben das Son Goku noch immer Widerstand leistete. "Ha!", nun verlief alles wie in Zeitlupe. Keldon versuchte erst gar nicht dem Energieball auszuweichen, nein er starrte ihn einfach nur erstaunt an da er wusste das es zu spät für ihn war zu entkommen. Das Kame-hame-ha schlug genau in Keldons Oberkörper ein und durchbohrte diesen. "Ahh...", Keldon stöhnte, aus seinem Mund sprudelte das Blut wie aus einem Springbrunnen. Unterhalb von seinem Hals hatte er bereits gar kein Gefühl mehr. Im letzten Todeskampf sank er zu Boden. Als Keldons Lebensenergie erloschen war begann die Welt instabil zu werden. Das riesige Gebäude löste sich langsam auf. Das letzte was Son Goku sah war das Vegeta in eine riesige aufgebrochene Spalte hineinfiel. "Vegeta!"
"Was ist denn nun schon wieder Kakarott lass uns endlich beginnen.", antwortete Vegeta ungeduldig. Son Goku blickte sich fragend um, sie waren wieder da wo sie vor der Sache mit dem Paralleluniversum waren. Son Goku fragte Vegeta überrascht, "Kannst du dich an nichts mehr erinnern was in den letzten Minuten passiert ist?" Vegeta starrte Son Goku nur irritiert an, "Von was sprichst du?", wollte er erstaunt wissen. Hatte er alles nur geträumt, oder konnte sich Vegeta nur nicht mehr daran