Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 7

Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 7

Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 7




Hi! Hier ist der 7. Teil zu dem ich eigentlich nicht viel sagen muss. Danke für die netten Kommentare! Ich möchte diesen Teil etwas besser machen als die anderen, glaube aber das mir das nicht gelingen wird. Aber trotzdem! Hier ist der 7. Teil von „Die letzte der Blue-Star-Sayajins“.




Die letzte der Blue-Star-Sayajins –Part 7




Wieder auf der Erde




Nun waren sie also wieder auf dem Weg zur Erde. <Jetzt müssen wir wieder ganz von vorne anfangen. Wieso bin ich eigentlich mitgekommen?>, fragte sich Tenshinhan. Auf diese Rückfahrt hatte keiner so recht Lust sich zu unterhalten. Plötzlich hörte Fukura die Stimme von Judetsu durchs Funkgerät sprechen: „Sag mal, wer bewacht jetzt eigentlich unser Hauptquartier, Fukura?“ „Hups!“, sagte Fukura. „Hast du etwa vergessen jemand anderen damit zu beauftragen?“, fragte Judetsu drohend. „Na ja. Könnte man so sagen.“, gestand Fukura. „Aber ich bin mir ziemlich sicher das Rukasu das übernimmt!“, fügte sie schnell hinzu. „Ach! Bei dir ist auf nichts Verlass!“, sagte Judetsu nachtragend. „Hä? Hauptquartier? Beauftragen?“, fragte Dajusuke verwirrt. „Ach! Ich hab nur vergessen jemanden zu beauftragen, damit er unser Hauptquartier bewacht.“, erklärte Fukura. Die weitere Fahrt lang geschah nichts Besonderes.


Dann kamen sie endlich auf der Erde an. Die Landefläche war zwar etwas eng, aber sogar Sinceritykrokodil hat es geschafft zu landen. Als sie ausstiegen bemerkten sie das sie sich in der Capsule Corp. befanden. Sofort kamen Bulmas Eltern herbeigeeilt. „Oh! Ihr seid wieder da!“, sagte Bulmas Mutter zuckersüß. „Ich hab für euch Tee zubereitet. Kommt doch mit ins Wohnzimmer.“ „In welches?“, fragte Vegeta. „Woher wusstest du eigentlich das wir heute kommen?“, mischte Bulma sich ein. „Oh! Hallo Vegeta! Auch wieder hier?“, begrüßte Bulmas Mutter ihn und ging auf die Frage ihrer Tochter nicht ein. „Hallo! Ich hab dich was gefragt!“, sagte Bulma ärgerlich. „Oh! Ja klar! Ich hab nicht gewusst das ihr heute kommt!“, sagte Mrs. Briefs. „Und wieso hast du dann gerade heute Tee vorbereitet?“, fragte Bulma weiter. „Oh! Ich hab jeden Tag Tee vorbereitet!“, erwiderte Mrs. Briefs. „Ach übrigens! Ich hab euch in der Schule krank gemeldet!“ „Mich?“, fragte Son Goku. „Nein du Trottel! Sie meint die Kinder!“, sagte Vegeta in seiner üblichen Laune. „Aber hörte sich das nicht ein bisschen komisch an wenn Bra und ich ausgerechnet gleichzeitig krank sind, wo wir doch Geschwister sind?“, fragte Trunks. „Na ja. Ich hab gesagt Bra ist am Samstag krank geworden und Trunks hat sich am Sonntag angesteckt.“, sagte Mrs. Briefs seelenruhig.


Dann gingen sie ins Wohnzimmer Nummer 15 und tranken Tee. Dann fragte Son Goku: „Ähm, Mrs. Briefs? Ist hier auf der Erde etwas Merkwürdiges passiert?“ „Etwas Merkwürdiges? Du meinst das mein Mann nicht rechtzeitig duschen war? Ich weiß immer noch nicht warum.“, fragte Mrs. Briefs. Son Goku fiel vom Stuhl. „Nein! Ob auf der Erde Feinde gelandet sind!“, fragte er noch mal deutlicher. „Nein. Ich hab nur euch landen sehen.“, sagte Mrs. Briefs. „Puh! Dann sind wir noch rechtzeitig gekommen! Sierina ist noch nicht hier gewesen!“, sagte Son Goku. „Ja! Da haben wir wirklich Glück!“, stimmte Elena ihm zu. „Vielleicht haben uns diese Amazonen auch nur angelogen.“, sagte Vegeta. Als Vegeta dies sagte, brach ein Schweigen ein. „Nein! Wir Amazonen lügen nicht!“, brach Merode die Stille. „Was los?“, flüsterte Subenja Pauru zu. „Ach. Vegeta denkt das die Amazonen gelogen haben und Sierina gar nicht auf die Erde kommt.“, erklärte Pauru. „Das nicht stimmen!“, sagte Subenja entschlossen. „Ich haben Sierina mit eigenen Augen gesehen! Sie haben zu ihren Leuten gesagt, das sie gehen zu Erde oder so ähnlich.“ „So ähnlich? Dann könnte sie auch gut einen anderen Planeten gemeint haben!“, gab Vegeta zu bedenken. „Und woher sollen wir wissen das du uns nicht anlügst? Woher sollen wir wissen das wir einer Amazone glauben können?“ „Ich nicht lügen!“, sagte Subenja den Tränen nahe. „Das glaub ich auch!“, verteidigte Pauru. „Ich war ja schon eine ganze Weile auf Amaz! Die Amazonen sind eigentlich wie normale Menschen, sie können nur etwas besser kämpfen! Aber sonst unterscheidet sie fast nichts!“ „Ja! Da hat er Recht!“, stimmte Merode Pauru zu. „Du glaubst uns doch auch, oder Satoru?“, fragte Merode Satoru. „Was denkst du?“, fragte Lori Satoru. „Also ich vertraue ihnen. Sie haben uns auch so nett aufgenommen, und man hat ihnen richtig angesehen wie dankbar sie darüber sind, das wir Sierina aus dem Weg räumen wollen. Du vertraust ihnen doch auch, oder Elena?“, sagte Satoru. Merode machte ein dankbares Gesicht. „Nein.“, sagte Elena. „Wie? Du vertraust ihnen nicht? Warum nicht?“, fragte Satoru. „Ich vertraue niemanden! Ich könnte Sierina auch ganz gut alleine entgegen treten!“, sagte Elena stur. „Aber..“, fing Satoru an. „Das würdest du nicht überleben! Du kennst Sierinas Macht nicht! Selbst deine Mutter war ihr nicht gewachsen!“ „Aber sie lebt noch!“, sagte Elena entschlossen. „Sie lebt noch, und solange sie noch hier ist wird niemals das ganze Universum zerstört! Sie könnte es mit jedem aufnehmen! Uns sie würde lieber sterben, als das sie zulässt das Sierina die ganze Macht übernimmt!“ „Wie kannst du dir nur so sicher sein?“, fragte Satoru kopfschüttelnd. „Ach! Halt den Mund! Du kennst sie doch gar nicht!“, sagte Elena. „Ich hab schon als ich vier war ihre Kraft kennen gelernt! Ich kenne sie! Sie lässt Sierina nicht an die Macht! Nur ihr kann ich vertrauen! Was wollt ihr schon gegen Sierina ausrichten?“ „Elena.“, sagte Vegeta zur Überraschung aller besänftigend. „Bist du schon mal auf den Gedanken gekommen das du stärker sein könntest, als deine Mutter?“ „Wie? Ich versteh nicht?“, sagte Elena verwirrt. „Na das du so viel trainiert hast, das du schon stärker bist als sie.“, sagte Vegeta. „Nein! Ich bin nicht stärker als Mum! Woher willst du das denn überhaupt wissen? Du kennst sie doch nicht!“, wiedersprach Elena ihm. „Ich könnte niemals ihre Stärke übertreffen. Ich bin doch nur ihre Tochter. Aber solange sie da ist, weiß ich das nichts vorbei ist! Deswegen versuch ich doch zu Sierina zu kommen! Wenn Mum nicht mehr hier wäre, würde diese ganze Aktion gar nichts nützen und ich brauchte auch nicht eure Hilfe.“ „Na gut! Wenn du meinst.“, sagte Trunks. „Sie tut sicher das richtige!“, sagte Dajusuke überzeugt. <Sie verlässt sich zu sehr auf ihre Mutter.>, dachte Vegeta. <Ich denke sie könnte durch aus stärker sein. Alles kann sich wenden. Ihre Mutter ist sicher auch nicht gerade die Stärkste. Sie sollte sich lieber auf uns verlassen, denn was ist wenn ihre Mutter doch umkommt? Dann wäre sie am Boden zerstört und würde sich einfach gehen lassen.> „Nehmen wir jetzt einfach mal an Sierina kommt auf die Erde. Was sollen wir dann machen?“, fragte Son Goku. „Na was wohl? Bestimmt kein Kaffeekränzchen! Wir werden kämpfen!“, sagte Vegeta. „Ja, aber wir haben gar nicht trainiert!“, gab Son Goku zu bedenken. „Wir könnten einen Überraschungsangriff starten!“, schlug Piccolo vor. „Glaubst du die ist so blöd uns fällt darauf rein?“, fragte Son Gohan. „Na ja. Vielleicht haben wir Glück und die is wirklich so blöd!“, sagte Son Goten. „Wieso greifen wir nicht einfach an?“, fragte Pan. „Das geht nicht! Las deinen Papa jetzt mal machen.“, sagte Videl. „Gähn! Langweilig!“, sagte Bra. Plötzlich drehte sich Elena ruckartig zum Fenster um. Alle starrten sie an. „Was ist denn los?“, fragte Culilin. „Ach nichts. Es ist nichts.“, beruhigte Elena sie. Vegeta musterte sie. „sicher?“, fragte er. „Ja!“, sagte sie. „O.K.! Was wollen wir jetzt tun?“, fragte Tenshinhan. „Weist du, vielleicht sollten wir...“ Aber Elena hörte gar nicht zu. <Ich weiß, ich hab da was am Fenster gesehen. Einen Kopf. Ich hab ein ungutes Gefühl. Er ist sofort wieder verschwunden. Jemand beobachtet uns.>, dachte Elena.


Als sie ihren Tee getrunken hatten, zeigten Mrs. Briefs und Bulma ihnen ihre Einzelzimmer. Mrs. Briefs zeigte gerade Elena ihr Zimmer. „Also es ist das Zimmer 165b) mit der verschließbaren Tür und dem Balkon.“, erklärte Mrs. Briefs. „Aha. Das kann ich mir nie merken!“, stöhnte Elena. „Dann merk dir doch Balkonzimmer 165 mit b).“, schlug Mrs. Briefs vor. Elena stöhnte. „Merk dir einfach das es das Zimmer Gegenüber vom Gravitationsraum ist.“, half Vegeta ihr. „Schon besser.“, sagte Elena.


Am Nachmittag ging sie in den Gravitationsraum, da keiner ihn benutzte. Sie trainierte etwas. Aber es wurde ihr schon bald langweilig. Dann beschloss sie zu duschen, da sie nichts anderes zu tun hatte. Sie lies das warme Wasser auf sich hinab prasseln. Danach wickelte sie sich mit einem Handtuch ein. „Oh Mist! Ich hab meine Kleidung vergessen!“, sagte sie zu sich. „Wird schon keiner vorbei kommen.“ Also ging sie splitternackt zur Tür und öffnete sie. Plötzlich stand Satoru vor ihr. Völlig perplex sah er sie an. Sie wussten eine Zeit lang nicht was sie sagen sollten. Dann unterbrach Elena die Stille und schrie: „Du Idiot!!!“ Sie schlug die Tür hinter sich zu so das die ganze Capsule Corp. bebte. Ein Wunder das die Tür nicht aus den Angeln viel. Sofort kamen hinter den nächststehenden Türen Menschen heraus. „Was war denn das?“, fragte Vegeta. „So knallt es doch nur wenn der Gravitationsraum in die Luft geht.“ „Muss sie so schreien?!“, beschwerte sich Satoru der mitten in der Menschenmenge stand und knallrot wurde.


Elena stand mit dem Rücken zur Tür gelehnt im Bad.
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