Fanfic: Mein Bett, dein Bett (7)

Kapitel: Mein Bett, dein Bett (7)

Servus, Leute! *wink*


Jaaaa, da bin ich wieder, blitzschnell wie sonst auch. *rotwerd* Nein ehrlich, sorry das ich so lahm war und euch so lange habe warten lassen. Hm... wie könnte ich mich am besten rausreden...? *grübel*


Ah ja, ich wurde entführt, genau! *selbstsicherguck* Von Aliens, um genau zu sagen! Ja, es war schrecklich... *amganzenkörperzitter* Sie schleppten mich ins Raumschiff, zerrten mich zu diesem Foltersessel und...


(Alle sehen Caro ungläubig und wütend an.)


Äh... *schluck* Was denn, hört sich das nicht gut an? Hm, na dann... wie wär`s damit: Ich habe `ne Fusion mit Chi-Chi hinter mir, die hat sich geweigert die Geschichte in der Zeit, während wir ein und diesselbe Person sind, weiterzuschreiben und... ach, auch nicht? Naaa daaaann... *grübel* *blackouthab*


LEUTE, ICH BIN DOCH AUCH NUR EIN MENSCH!!! *flenn* *verzweifeltguck*


(Alle gleichzeitig: "Das ist auch `ne Lüge!" - Caro: "HEY!")


Also sagen wir einfach, ich habe mir ein wenig Zeit gelassen und war kurz in einer Depri-Schreib-Phase, ja? Dafür habe ich aber versucht, den Teil ein wenig länger zu machen (Wenn schon, denn schon...) und ein bisschen Humor einzubringen... (Na ja, davon merkt man aber kaum...)


Ach ja, und Freezer taucht auf! Jaaaa!


Und das Geheimnis der Bettgeschichte ist halb gelüftet! Jaaaa! *stolzguck*


Also hoffe ich einfach mal, dass ihr mir die lange Wartezeit verzeiht und meine Story weiterhin noch lest. Daher würd ich einfach sagen... öhm... jetzt hab ich doch glatt vergessen, was ich sagen wollte... einen Moment.... *zettelrauskram*... Ah ja!-




DANN VIEL SPASS BEIM LESEN!!!


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Mein Bett, dein Bett (7)




Tap. Tap. Tap. Das Geräusch hallte durchs ganze Gebäude. Genervt beschleunigte sie ihre Schritte. Tap. Tap. Tap. Wieder flitzte sie um die nächste Ecke. Mit einer schnellen Handbewegung wischte sie sich den Schweiß von der Stirn und blickte kurz hinter sich. Nichts war zu sehen. Grummelnd blieb sie stehen und drehte sich um. Das Geräusch verstummte. „Es reicht langsam“, murmelte sie wütend und versuchte ihr Herzrasen zu beruhigen. Doch sie blickte weiterhin ins Leere. Fluchend setzte sie ihren Gang fort und raste wieder durch die Fluren und Gänge. Tap. Tap. Tap. Wieder dieses Geräusch. Es war nicht zum Aushalten. Ihre Augen formten sich zu schmalen Schlitzen und sie begann zu rennen. Tap. Tap. Tap. ‚Aufhören...! Warum verfolgt es mich...?’ Eine weitere, scharfe Kurve und sie war im Wohnzimmer angelangt. Mit einem kurzen Blick auf die Uhr erkannte sie die Uhrzeit und rannte dann eilig weiter. „7 Uhr abends...“, grummelte sie zornig. „7 Uhr schon... ich muss diese verdammte Schraube finden...“ Tap. Tap. Tap. Sofort blieb sie stehen. Nichts. Kein Laut war zu vernehmen. „Hör... auf...“, knurrte sie und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Als sie sich sicher war, dass nichts zu hören war, eilte sie weiter, so schnell wie möglich. „Ich muss es finden...“, murmelte sie immer und immer wieder. „Ich muss es finden...“ Tap. Tap. Tap. Bulma wurde schneller und huschte weiter. Tap. Tap. Tap. Sie fing an zu rennen und atmete schwer. Tap. Tap. Tap. ‚Es ist nicht auszuhalten!’ Tap. Tap. Tap. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Tap. Nun wurde sie langsamer. Tap. Und blieb schließlich entgültig stehen. Sie wartete kurz und lauschte wieder. Keuchend wischte sie sich die nächsten Tropfen, die sich auf ihrer Stirn bemerkbar machten, weg und achtete angestrengt auf irgendein verdächtiges Geräusch. Doch nichts. Wieder fluchte sie und machte einen einzelnen Schritt. Tap. Ihr Gesicht wurde dunkelrot. Tap. „JETZT REICHT ES ABER!!!“, kreischte sie zornig und drehte sich ruckartig um. Tap. Tap. Sie hörte die Schritte zurückweichen. Bulma knirschte mit den Zähnen und flitzte um die nächste Ecke. Und endlich erkannte sie, was es gewesen war, was sie verfolgt hatte. Ihre Augen weiteten sich und sie betrachtete einen Augenblick ungläubig die Gestalt vor sich. Doch dann fing sie sich wieder.




„VEGETA!!!“, schrie sie in voller Lautstärke und trotzte dem zornigem Blick des Sayajins. „HÖR AUF MICH ZU VERFOLGEN!!!“ Wütend drehte sie sich um und stapfte weiter. Tap. Tap. Tap. „Ich verfolge dich nicht“, knurrte er, „ich laufe dir bloß hinterher.“ Sie fluchte ein drittes Mal und lief um die Ecke. Tap. Tap. Tap. „Das ist dasselbe!!!“, wütete sie zurück. „Lass mich in Ruhe!“ Tap. Tap. Tap. Zornig öffnete sie die Tür des Labors und knallte sie hinter sich zu. Es dauerte nicht lange, als diese wieder aufging und Vegeta den Raum betrat. Sie ignorierte ihn und setzte sich vor den Computer. Achselzuckend ließ er sich auf dem Stuhl neben ihr fallen und beobachtete sie. Wieder waren Fluche aus Bulmas Mund zu vernehmen. „Hör... auf...“, zischte sie und tippte auf die Tastatur. „Ich wüsste nicht, mit was“, antwortete er bissig und lehnte sich zurück. „Warum machst du das?!?“, keifte sie zornig und hämmerte nun schon auf die Tasten. Er gähnte. „Was schreibst du da für einen Unsinn, Weib?“, fragte er gelangweilt und beugte sich zu dem Monitor. ‚Ich werde noch wahnsinnig.’ Vor Wut rasend schaltete sie den Computer aus und flitzte wieder aus dem Labor. Tap. Tap. Tap. ‚Arg!’ Tap. Tap. Tap. „Lass mich endlich in Ruhe!!!“ Er antwortete nicht, sondern folgte ihr in die Küche. Krampfhaft öffnete sie den Kühlschrank und schmiss alle möglichen Lebensmittel auf den Tisch. Verwundert ließ sich Vegeta wieder auf den Stuhl sinken und starrte auf die zornige Bulma. „Was soll das werden, Weib?“ ‚Grrr...’ Sie knallte den Kühlschrank zu und haute mit ihrer flachen Hand auf den Tisch. Unbeeindruckt starrte der Sayajin auf ihre Hände. „Da – iss! Dann hast du was zu tun!“, bluffte sie und rannte aus der Küche. Tap. Tap. Tap. ‚Er macht mich noch wahnsinnig.’ Tap. Tap. Tap. Ruckartig drehte sie sich um und stand nun direkt vor dem muskulösen Mann. „Warum – zum Donnerwetter noch mal – verfolgst du mich?!?“ Er grinste. „Ich mach, was ich will, Weib.“ ‚Arg.’ „Beantworte mir gefälligst meine Frage!!!“ Ihre Augen funkelten vor Zorn. Nun sah er sie wütend an. „Brüll mich nicht an, Erdenfrau, oder du bist fällig!“ Bulma fluchte leise und drehte sich wieder um. ‚Ich muss diese Schraube finden...’ Tap. Tap. Tap. ‚Die Schraube... verdammt, regt der mich auf... nein, nicht dran stören, die Schraube, Schraube...’ Tap. Tap. Tap. ‚Schraube... ich werde ihn umbringen, ist mir doch egal, ob er ein Sayajin ist... nein, Bulma, die Schraube, Schraube...’ Tap. Tap. Tap. ‚Schraube, Schraube... ach, ich hasse Schrauben!’ Sofort blieb sie wieder stehen. „VEGETA!!!!“, brüllte sie und erblickte wieder das desinteressierte Gesicht Vegetas. „Was?“, zischte er und musterte sie. „LASS – ES – SEIN!!!“ Er grinste. „Nö.“ „DU MACHST MICH WAHNSINNIG!!!“ Wütend stürmte sie auf ihn zu und versuchte ihm eine Ohrfeige zu verpassen. Doch er fing ihre Hand mit Leichtigkeit ab. ‚War ja klar’, dachte sie verbittert und ging weiter. Tap. Tap. Tap. ‚Es hat keinen Zweck, er hört nicht auf. Warum verfolgt er mich denn?’ Eine weitere Ecke, an der sie vorbeizischte. Plötzlich lächelte sie und verlangsamte ihre Schritte. ‚Ha! Er wird mich aber niemals bis auf die Toilette verfolgen!’ Grinsend eilte sie zum besagten Raum und knallte die Tür hinter sich zu. „Hä, hä, hä... Falle zugeschnappt.“ Mit einem erfreutem Seufzer ließ sie sich auf den Boden sinken. „Hier hab ich Ruhe vor ihm.“ Tap. Tap. Tap. ‚Er kommt’, dachte sie mit einem Schauer und hörte ihn den Flur entlang laufen. ‚Aber hier kommt er nicht hin, oh nein, dazu ist er zu stolz... scheiß drauf, dass er meine Aura spüren kann, er...’ Mit einem Poltern krachte die Tür auf. Vor Schreck plumpste Bulma zurück und gab einen erschrockenen Laut von sich. Sie schüttelte sich kurz und starrte dann den grinsenden Sayajin an. Ihre Miene verfinsterte sich. „Du kannst doch nicht einfach auf ein Mädchenklo gehen! Das ist Privatsphäre, bist du noch ganz bei Trost?!?“ Er antwortete nicht, sondern verschränkte die Arme und grinste weiter dämlich vor sich hin. Verzweifelte starrte sie ihn an. „Was habe ich dir denn getan? Warum tust du das?“ „Ich mach, was ich will.“ Sauer fuchtelte sie mit den Armen rum (Was sie damit erreichen wollte, wird uns ewig ein Geheimnis bleiben...) und ging an ihm vorbei. Tap. Tap. Tap. „Oh, bitte lass es...“, jammerte sie und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Ausdruckslos setzte er sich neben sie und beobachtete Bulma, wie sie den Fernseher anmachte. Hätte Cell ihren Gesichtsausdruck gesehen, wäre er wohl schreiend davongelaufen und nie wieder auf die Erde zurückgekehrt. Ihre Hand zitterte, während sie sich durch die Kanäle durchzappte. ‚Hm... macht irgendwie Spaß...’, dachte er vergnügt und lehnte sich genüsslich zurück. „Ich dachte, du muss trainieren“, zischte sie und hielt die Fernbedienung krampfhaft fest. „Ja“, erwiderte er und sah nun auch kurz zum Fernseher. „Und...“ Die Fernbedienung fing unter dem Druck von Bulmas Fingern an zu zischen (Fragt mich nicht, wie das möglich ist, aber wir sind ja auch schließlich in der DB-Welt...) und merkwürdige Laute von sich zu geben. „... warum trainierst du dann nicht?“ Vegeta gähnte herzhaft und blickte nun wieder auf die vor Wut kochende Bulma. „Keine Lust.“ Knack. Die Fernbedienung war in zwei Teile gebrochen. Wütend stand Bulma auf und ging auf ihn zu. „DAS GLAUBST DU JA WOHL SELBER NICHT!!!“, keifte sie ihn an. Er zuckte mit den Achseln und starrte auf die Fernbedienung, die nun eher die Ähnlichkeit mit einem Schokoriegel hatte (Esse gerade selbst einen, daher die Idee...
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