Fanfic: Planet of Battle (1)
war so heftig, das es sogar mein
Raumschiff noch beschädigen konnte. Deshalb bin ich wohl vom Kurs abgekommen. >>, erzählte Bratto weiter.
Daraufhin fragte Valvias: << Wie wollt ihr ihn denn Aufhalten, wenn ihr eure Armee aufgebaut habt? >>
<< Das ist einfach, denn wir werden den legenderen Super-Saiyajin suchen und wenn wir ihn gefunden haben wird Freezer alles bezahlen! >>, antwortete er selbstsicher.
<< Wer oder was ist denn der legendäre Super-Saiyajin? >>
<< Alle tausend Jahre wird ein Saiyajin geboren, dessen Stärke alles übertrifft, was man je gesehen hatte. Er ist der Stärkste im ganzen Universum und deshalb wird Freezer gegen ihn verlieren.>>, antwortete Bratto und machte mit seinem Training weiter.
Nach einer Woche war sein Bein geheilt und er konnte wieder richtig gehen.
Noch am selben Tag wollte Bratto von Valvias Vater wissen, wo sein Raumschiff ist.
Valvias Vater hatte es in den Gerätescheune neben dem Haus, wo er auch seine Heilungs-Utensilien auf bewarte, hingestellt. Da es für ihm zu schwer war und der Weg von der Absturzstelle bis zur Scheune zu weit war, halfen ihm auch noch ein paar Männer aus dem nächst gelegenen Dorf, denen er schon oft geholfen hatte.
Als Valvias Vater ihm das Raumschiff zeigte, fing Bratto an es zu untersuchen.
<< Es ist schwer beschädigt und ich glaube nicht das ich es reparieren kann. Na dann wollen wir mal sehen wo ich hier bin. >>, sagte er und setze sich ins Raumschiff rein.
Er drückte ein paar Knöpfe und plötzlich kam ein Display von der Decke herunter.
<< Na ja, ich bin schon heftig vom Kurs abgekommen. Aber das ist nicht so schlimm, denn wenn das Raumschiff nicht so beschädigt wäre könnte ich die verlorene Zeit aufholen. >>, dachte er sich und drückte wieder ein paar Knöpfe.
<< Die Steuereinheit ist beschädigt, aber das kann ich reparieren. Je doch reicht die Energie nicht für den Flug, denn der Energiekristall ist beschädigt. Gibt es auf diesem Planeten Energiekristall oder andere starke Energiequellen? >>, fragte Bratto Valvias Vater.
<< Du hast Glück, denn in Sazenia gibt es einen Kristallschmied, aber dieser ist zu teuer und ich kann ihn nicht bezahlen. Jedoch könntest du Morgen an dem Kampfsport-Turnier in Valderan, unserer Hauptstadt, mit machen. Es gibt ein hohes Preisgeld und da du sehr stark bist, glaube ich das du gewinnen kannst. >>, antwortete er.
Bratto überlegte kurz und sagte: << Na gut, wenn es keine andere Lösung gibt. >>
Erneut drückte Bratto verschieden Knöpfe und das Display verschwand wieder in die Decke.
Er drehte sich um und holte ein kleines Gerät aus einer Kiste hinter dem Sitz.
<< Was ist das für ein Gerät? >>, wollte Valvias Vater wissen.
<< Das ist ein Scouter, mit dem wir die Kampfstärke unserer Gegner messen. >>
Der Scouter sah aus wie ein halbierter Kopfhörer mit einem Display, welches so groß war, wie ein Glas aus einer Brille.
Valvias Vater setzte den Scouter auf, drückte einen Knopf und plötzlich fing das Gerät an zu piepen und auf dem Display tauchte die Zahl siebzehntausend auf und als Valvia kam tauchte änderte die Zahl sich in zehn.
<< Das Gerät ist ganz schön interessant. >>, sagte Valvias Vater und gab Bratto den Scouter wieder.
Anschließend drehte er sich zu Valvia um und sagte: << Morgen gehen wir nach Valderan und Bratto wird am Turnier mit machen, ist das nicht toll? >>
<< Das ist ja Klasse, so stark wie Bratto ist wird er bestimmt gewinnen. >>, jubelte Valvia.
<< Ja, und mit dem Preisgeld können wir sein Raumschiff reparieren. >>, fügte ihr Vater hinzu.
Am nächsten Tag machten sich die drei früh auf den Weg nach Valderan und Valvia nahm in einem Rucksack auch noch ein Handtuch, etwas zu trinken und den Scouter mit.
Als sie ankamen mussten sie Bratto erste mal an dem Empfang für die Kämpfe einschreiben lassen und dort bekamen sie auch die Info, das es dieses mal nur vierundsechzig Kämpfer sind und das sie auch die letzten wären, denn der Einschreibetermin ist abgelaufen.
Bratto wird in einer Stunde seinen ersten Kampf bestreiten und deshalb begann er mit seinen Aufwärmübungen, bis er aufgerufen wurde.
Seinen ersten Kampf musste er gegen einen sehr muskulösen Mann bestreiten, dessen Name Wolf war.
Zusammen mit Wolf betrat er den Ring, der Mitten in einer riesigen Arena, wo Hunderte von Zuschauern waren, um das Turnier zu sehen.
In der Mitte des Ringes stand ein blaues Wesen, das sich als Ringrichter ausgab, es war ein Utscheaner.
Der Ringrichter hatte eine Art Mikrophon in der Hand und fing an zu reden:
<< Liebes und verehrtes Publikum, ich danke ihnen das sie so zahlreich erschienen sind.
Heute findet wieder unser siebenunddreißigstes Kampfsportturnier statt und ich will auch den Kämpfern danken, das sie so zahlreich erschienen sind um uns zu unterhalten. Aber dafür erhalten sie ja auch ein angemessenes Preisgeld von fünfhunderttausend Lexys.
Die Regeln sind ganz einfach, wer aufgibt, weint oder ohnmächtig wird hat verloren.
Wer Waffen benutzt oder seinen Gegner tötet wird disqualifiziert und hat damit auch verloren. Der Sieger wird in der nächsten Runde gegen den nächsten kämpfen, der seinen Kampf gewonnen hat und so geht das immer weiter bis nur noch der Sieger des Turniers auf den Beinen steht.
Und nun will ich mal die ersten zwei Kämpfer vorstellen.
Der erste ist der berühmte Wolf, der das Turnier schon zweimal gewonnen hatte und von seinen Gegnern deshalb sehr gefürchtet ist.
Der Andere ist Bratto, der bis her noch nicht am Turnier teilgenommen hatte und deshalb nicht zu den Favoriten zählt, aber es gab schon viele Überraschungen und auch die Größten mussten mal klein anfangen.
Und nun sage ich nur noch RING FREI! >>
Nach dem der Ringrichter den Ring frei gab, wurde es in der Arena totenstill und Wolf begab sich in Angriffsstellung. Aber Bratto schien das nicht zu beeindrucken, denn er blieb locker mit verschränkten Armen stehen und schien sich zu langweilen.
<< Willst du dich nicht in Kampfposition begeben? >>, wollte Wolf von Bratto wissen.
Der jedoch antwortete cool << Für so einen Schwächling wie die brauche ich mich in Kampfposition begeben, ich brauche doch eh nur zehn Sekunden! >>, antwortete Bratto und fing an seinen Gegner auslachen.
<< Das werden wir noch sehen, du Angeber! >>, brüllte Wolf Bratto an und rannte auf ihn zu.
Bratto blieb aber immer noch in seiner Ausgangsposition stehen und jedes mal wenn Wolf Bratto schlagen wollte, ging er einen Schritt zu Seite, sodass er ihn nicht mal berühren konnte.
Aber irgend wann schien es ihm langweilig zu werden und als Wolf zu einem Sprungkick ansetzte wisch er wieder aus und trat ihn in den Rücken.
Wolf flog wie eine Rakete in die Luft und als er wieder runter fiel empfang Bratto ihn, indem er ihn in den Magen schlug und Wolf ging sofort K.O..
<< Mist ich habe mich überschätze, ich habe zwölf Sekunden gebraucht. >>, brummte Bratto und verlies den Ring, als der Ringrichter ihn für den Sieger erklärte.
Das ganze Publikum konnte nicht glauben was sie da sahen, denn Wolf war doch der Favorit.
Nur Valvia und ihr Vater wussten es besser, denn die konnten schon vor dem Kampf mit dem Scouter feststelle, das Bratto Wolf überlegen war.
Bratto war nun für die nächste Runde qualifiziert und setzte sich bis zu seinem nächsten Kampf in die Trainingshalle, wo ihm ein weitere Kämpfer Namens Serk fragte: << Warum siehst du dir nicht die anderen Kämpfe an, denn einer von denen ist schließlich dein nächster Gegner. >>
<< Ha, warum sollte ich. Ich werde das Turnier doch eh gewinnen. Von denen kann mir doch keiner das Wasser reichen. Und jetzt lass mich in Ruhe. >>, antwortete er und Serk ging raus um seinen Kampf zu bestreiten.
Bratto schien nicht ganz unrecht zuhaben, zumindest darin, das ihn keiner von seinen Gegnern das Wasser reichen konnte. Denn in den weiteren Kämpfen siegte weiter, trotz seiner Überheblichkeit und zwar ohne einmal berührt worden zu sein
Nun waren es nur noch vier Kämpfer und Bratto ging erneut zum Ring um das Halbfinale zu bestreiten.
Doch als Bratto seinen Gegner sah konnte er seinen Augen nicht glauben, denn sein Gegner war ein Kind, ein kleiner Junge Namens Ischak.
<< Was soll das denn, wollt ihr mich verarschen, der Floh da soll mein Gegner sein. Das gibt es doch nicht, wie konnte er es nur ins Finale schaffen sind denn hier nur Flaschen, das ein kleines Kind es ins Halbfinale schaffen konnte? Na egal ich werde versuchen dir nicht all zu sehr weh zu tun. >>, sagte Bratto und fing an zu lachen.
Doch dem Jungen schien die Beleidigungen nichts aus zu machen und so zog er sein Oberteil aus und machte sich für den Kampf bereit.
Als der Ringrichter den Ring wiedermals freigab, sagte Bratto zu dem Jungen: << Hey Kleiner, ich will mal Fair sein. Den ersten Schlage hast du frei. Du brauchst auch keine Angst haben, ich werde ihn auch nicht blocken. >>
Dies lies der Junge sich nicht zweimal sagen und so rannte mit einen Affenzahn auf Bratto zu und schlug ihn so fest, dass er nach hinten um fiel.
Als er wieder aufstehen wollte rannte der Junge auf ihn zu und schlug ihn wieder, sodass Bratto erneut um fiel. Jedes mal wenn Bratto aufstand, lag er schon wieder, weil der Junge zu schnell für ihn war. Er hat ihn unterschätzt und so fing Bratto an ihn ernst zu nehmen und