Fanfic: Das Tagebuch von Rio, dem Cybor Nummer 17

Kapitel: Das Tagebuch von Rio, dem Cybor Nummer 17

Das Tagebuch von Rio, dem Cyborg Nummer 17




Vorwort: C17 hat einem Buchautoren sein Tagebuch zur Verfügung gestellt. Es handelt von der Zeit, in der das Leben vor seinem Roboterleben beschrieben wird. Außerdem erfährt man wie es dazu kam, dass er ein Cyborg wurde und zu welchen Verhältnis er zu den anderen Cyborgs stand...




Montag 6. Juni 10.06 Uhr


Heute habe ich zu meinem 18. Geburtstag dieses Tagebuch geschenkt bekommen. Meine liebe Schwester Akari hat mich heute Morgen um 7.00Uhr geweckt. Sie hat heute auch Geburtstag, da wir Zwillinge sind. Ich wohne seit 5 Jahren mit meiner Schwester Akari, meiner Mutter Ricya und meinem Vater Hibro in diesem Haus, denn damals haben wir in der Westlichen Hauptstadt gewohnt. Mal sehen was wir heute noch machen. . .




Dienstag 7. Juni 14.30 Uhr


Ich bin immer noch total müde. Gestern haben wir meinen Geburtstag in einer Discothek mit allen meinen Freunden gefeiert. Ich war so betrunken, dass ich kaum noch gemerkte habe, dass ich vor der Haustür einen Straßenpenner vermöbelt habe. Danach wurde mir schwarz vor Augen. Am witzigsten fand ich es, dass meine Schwester den Penner auch verkloppt hat. Tut mir zwar im nachhinein leid, aber was will man machen. Mein Freund Chinatzoo hatte heute bei mir übernachtet. Naja, Hab immer noch totale Kopfschmerzen von gestern.




Mittwoch 8. Juni 21.29 Uhr


Heute hat mich so ein alter Mann mit langen, grauen Haaren angesprochen. Er schlug mir vor mit ihm mit zu gehen, sonst würde ich es bereuen. Natürlich bin ich nicht mitgegangen, denn natürlich weiß ja jeder, dass an jeder Ecke sone Idioten rumstehen. Gerade eben habe ich ihn schon wieder getroffen, bin nämlich gerade von meinem besten Freund Chinatzoo gekommen. Der hat auch gesagt, dass ich den alten einfach mal so richtig verarschen sollte. Gerade hat der alte gesagt, dass ich ihn mal besuchen solle. Er wohnt ja nur 3 Straßen weiter und heißt Dr.Gero.




Donnerstag 8. Juni 18.07 Uhr


Heute ist mir was voll peinliches passiert. Ich war mit Chinatzoo unterwegs, und da trafen wir jemanden. Da Chinatzoo rief Chinatzoo: guck mal den da! Das ist doch der Penner, den du und Akari vermöbelt habt. Da wurde ich knall rot, denn es war der alte Dr.Gero. Den hatte ich vermöbelt? Ich sah zu, dass ich Land gewann. Ob ich morgen zu ihn gehen soll?




Freitag 9. Juni 16.02 Uhr


Ich hatte heute leider/zum Glück keine Zeit zu Dr.Gero zu gehen, da ich in der Schule nachsitzen musste. Heute erzählte ich die Sache, dass wir Dr.Gero verkloppt hatten, meiner Schwester Akari. Sie erzählte mir, dass Dr.Gero sie auch oft angesprochen hatte und es immer noch tut aber sie wusste nicht, dass Dr.Gero der war, den wir verkloppt hatten. Sie will morgen auch mitkommen.




Samstag 10. Juni 23.59 Uhr


Ich habe furchtbare Angst. Heute waren ich und meine Schwester bei Dr.Gero um uns zu entschuldigen. Er sagte, dass er noch mal in sein Labor müsse und nahm uns mit dort hin, da wir uns das Labor gerne mal ansehen wollten. Da ist völlig ausgerastet und brüllte irgendetwas von Robotern und dass wenn wir unseren Eltern etwas erzählen würden, sie nicht mehr lange zu leben hätten. Er hatte meine Schwester mit Handschellen an eine Eisenstange gekettet und mich in eine Art Sarg gesperrt in der ein rundes Glasfenster und Miniaturluftlöcher waren. Ich hab immer nach Akari gerufen, bis sie mich gehört hatte. Ich sagte ihr, dass sie mit dem Hammer ,der neben ihr auf dem Boden lag auf das Fenster im Sarg werfen sollte. Das tat sie dann auch und zum Glück hat sie getroffen. Ich bekam den Hammer und die Scherben zwar ins Gesicht, aber das war noch besser als in diesem Sarg zu ersticken. Nun konnte ich mich befreien und stieg ,völlig zerkratzt und voller Blut im Gesicht, aus dem Sarg. Dann brach ich die Handschellen meiner Schwester auf und wir rannten davon.




Sonntag 11. Juni 23.09


Ich kann heute nicht schlafen. Ich habe den ganzen Tag im Zimmer gesessen, mich eingeschlossen und alle Möbel, außer das Bett, vor die Tür und vor das Fenster geschoben. Meine Schwester sitzt auch gerade in meinem Zimmer. Sie schläft heute bei mir im Zimmer. Meine Eltern klopfen die ganze Zeit gegen die Tür und wollten wissen, was mit uns los ist. Natürlich haben wir es ihnen nicht erzählt, denn wir sind uns sicher, das Gero ernst machen würde und meine Eltern ermorden würde.




Montag 12. Juni 18.12 Uhr


Heute ist nichts besonderes auf der Arbeit passiert. Ich Arbeite zurzeit als Tischler in der Östlichen Hauptstadt. Dr.Gero ließ sich heut nicht blicken, und das ist auch besser so. Meine Schwester hat einen kleinen Zeitungsladen und sie erzählte mir, dass sich Dr.Gero auch nicht bei ihr blicken ließ.




Dienstag 13. Juni 19.30 Uhr


Wir ziehen um... aber nur 8 Straßen weiter. Das blödeste ist daran, dass wir dann noch dichter bei Dr.Gero wohnen.




Mittwoch 14.Juni 13.45 Uhr


Heute ist der Tag an dem wir umziehen. Ich muss heute zum Glück nicht arbeiten. Heute war ich mit Akari an Geros Haus vorbei gefahren und daran stand: ZU VERKAUFEN. Ich und Akari waren total happy.




Donnertag 31. August 21.01 Uhr


Ich habe heute mein Tagebuchschlüsselchen wieder gefunden. Deshalb kann ich jetzt wieder einschreiben.


Meine Mutter ist am 17. Juni gestorben. Sie wurde von jemanden vergiftet. Das Gift war in ihrer Morgenmilch, die sie jeden Morgen trank. Für mich und Akari stand fest, dass es Dr.Gero war. Am meisten beunruhigt mich, dass Dr.Gero ja in unseren Haus gewesen sein muss, sonst wäre das Gift ja nicht in Mutters Milch gekommen.




Freitag 1.September 23.04 Uhr


Heute hab ich Dr.Gero getroffen. Er hat mich hinterlistig angelächelt und gesagt: Schade um deine Mutter. Da wurde ich so sauer, dass ich ihn mit einem Knüppel der neben mir lag, niederschlug. Ich rannte so schnell wie möglich nach Hause.




Freitag 20.Oktober 24.00


Dr.Gero hatte mich, Akari und Papa am 4. September mit einer Betäubungspistole angeschossen und in sein Labor gebracht. Hier mussten ich und Akira zusehen, wie er meinen Vater beteubte, ihm die Arme und Beine Amputierte, Drähte, Verbindungen und Mechanismen in seinen Leblosen Körper pflanzte, sein kopf das Gehirn entnahm und es in eine Flüssigkeit präparierte, seine amputierten Arme verkabelte und dessen Handflächen mit einem roten Knopf versehrte und alles zum Schluss wieder zusammen fügte. Er sagte: Das werdet ihr auch noch über euch ergehen lassen müssen. Nun pflanzte er meinem Vater das silbergefärbte Gehirn wieder ein und schloss ihn an einem Aperat an. Nach einem Knopfdruck Dr.Geros stand mein Vater auf. Nun hatte er weiße Haut, war äußerlich Dick, hatte eine schwarzweiß gestreifte Hose und Weste an und einen Hut auf, der mit einem dicken Dorn auf der Spitze verseht war. Dr.Gero nannte ihn ab nun Cyborg Nummer 19. Es ist schon 0.25 Uhr. Ich werde morgen den Rest schreiben. Auf Wiedersehen Tagebuch.




Samstag 21.Oktober 11.46 Uhr


Ich wollte ja noch weiterberichten. Also am 4.September hatte Dr.Gero meinen Vater nun zu einem Cyborg gemacht. Das sind Roboter die wie Menschen aussehen. Das Gehirn meines Vaters hatte Dr.Gero gelöscht. Ich hatte gesehen das es an der Flüssigkeit liegen musste in die er das Gehirn gelegt hatte. Das durfte mir und meiner Schwester nicht auch noch passieren. Also quälte ich mich, da ich noch gelähmt war, zu dem Tisch auf dem die silberne Flüssigkeit stand und warf goss sie in ein kleines Abflussrohr, dass aus dem Boden ragte. Ich hatte Glück das Dr.Gero gerade im Maschinenraum war um meinen Vater...C19 einzustellen. So hatte ich noch Zeit normales Wasser aus dem Wasserhahn in die Schüssel zu Gießen. Da kam auch schon Dr.Gero in den Raum und als er sah das ich auf dem Boden rumkroch, trat er mir ins Gesicht und auf den Rücken. Meine Schwester brüllte ihn an: Lassen sie meinen Bruder in Ruhe! Er hat doch gar nichts Getan! Dann hat er aufgehört auf mich einzutreten und ging auf meine Schwester zu. Diese Gelegenheit nutzte ich um das Gefäß mit Wasser, das Dr.Gero nicht gesehen hat, an seinen alten Platz zu stellen. Als Dr.Gero das Wasser plätschern hörte, drehte er sich für einen Moment um doch ich schaffte es so zu tun als ob ich Ohnmächtig wäre. Da wendete er sich wieder meiner Schwester zu. Er hockte sich vor sie und nahm mit der reckten Hand ihr Kinn und presste seine alten, faltigen Lippen auf ihren Mund. Sie hohlte mit letzter Kraft auf und schlug ihm mit der Faust aufs Auge. Ich werde nachher weiter schreiben...




Samstag 21.Oktober 13.53 Uhr


Also... Achso hab’s, Meine Schwester wurde dann mehrfach von diesem Penner Geschlagen, doch sie konnte sich nicht wehren da sie noch gelähmt war. Dann sagte er, dass er sie als erstes zum Cyborg machen will, da er es nicht erwarten kann bis sie auf ihn hört. Er tat genau das Selbe mit ihr wie mit Vater. Doch ihr Gehirn hatte er in das saubere Wasser gelegt mit den Gedanken dass alle Erinnerungen aus ihren Gedächtnis gelöscht werden. Das klappte allerdings nicht da ich das Silberzeug aus dem Gefäß ja in den Abfluss gegossen hatte. *Pech gehabt Dr.Gero* dachte ich bei mir in diesem Moment. Als er ein neues `Kunstwerk` vollendet hatte, war er zufrieden. Als er sie zum leben erwachte, Sah sie als erstes zu mir. Ich zwinkerte ihr zu, so dass sie wusste, dass alles nach Plan verlief, denn ich und meine Schwester hatten beschlossen uns an dem Oper zu rechen...




Samstag 21.Oktober 15.45 Uhr


Ich wurde vorhin von Dr.Gero unterbrochen, denn wir konnten unseren Plan noch nicht in die Tat um setzten. Also...Er nannte meine Schwester von nun an C18 und sie tat so als ob sie ihn gehorchen würde. Nun war ich an der Reihe. Dr.Gero
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