Fanfic: Vegeta ohne Agressionen (4)
Kapitel: Vegeta ohne Agressionen (4)
"Was hab ich nur mit dem Jungen falsch gemacht?", Vegeta hatte Bulma bemerkt und stellte Ihr diese Selbstkritische Frage. Diese jedoch war völlig unvorbereitet auf soeine Frage. Sie hatte sich wirklich nicht gedacht das gerade Vegeta Sie soetwas einmal fragen würde, "Ähmm...was...Nein ich denke...nein nicht.", stotterte Sie. Was nun passierte hätte sich Bulma nicht einmal in Ihren kühnsten Träumen je vorstellen können. Vegeta fing wie ein kleines Kind an zu weinen, schluchzent und mit jämmerlicher Stimme meinte er, "Ich, ich bin ein schlechter Vater buhhuhuhuhu!", Vegeta hatte seinen Kopf auf Bulmas Schulter gelegt und lies seinem Drang freien Lauf, dicke Tränen kullerten aus den dunklen Augen. Bulma schaute hilfesuchend herum, Sie wusste nicht was Sie nun tun oder sagen sollte. Vor Ihr stand einer der erbarmungslosesten Elitekämpfer des gesamten Universums, und Sie hatte ihn zu einem weinenden riesen Schlaffi gemacht. Er heulte und rotzte ihr ihr T-Shirt voll, "Wie kann ich es nur wieder gut machen?", jammerte er weiter. "Diese Saiyajins haben dem Anschein nach ein viel feineres Nervensystem als ich bisher angenommen hatte. Komisch obwohl ich die richtigen Daten eingegeben hatte.", Bulma schaute ihren Vater im Moment nur fragend und hilfesuchend an. Dieser hielt sich mit der rechten Hand sein Kinn fest und war schwer am Überlegegen, "Hmm, ich glaube ich habe die Ursache führ dieses Problem herausgefunden.", er fuhr sich wieder mit seinen Fingern über sein Kinn. Inzwischen hatte Vegeta Bulma fest umklammert sodass diese sich kaum mehr bewegen konnte. "Sag das es nicht war ist. Ich war für ihn immer da wenn er etwas brauchte oder?", fragte Vegeta mit zittern in der Stimme. Vegeta starrte mit seinen schwarzen leicht geröteten Augen erwartungsvoll in Bulmas Gesicht. Diese wusste nicht was Sie sagen sollte, zaghaft fing Sie an, "Naja, wenn man 14 Stunden des Tages was du beim Training bist wegrechnet und noch 1 Stunde fürs Essen und dann noch rechnet das du 6 Stunden pro Tag schläfst, dann weisst du ja was dabei rauskommt und wieviel Zeit du für deinen Sohn und mich hast." Das hätte Bulma besser nicht gesagt, der Sentimentale drückte nun noch fester zu und begann wieder herzzereisend zu weinen, "Buhuhuuhuhuhu, bin ich wirklich so mies und gemein?" "Ja ich bin abgrundtief böse!", schob er hinterher, allerdings so leise das Bulma es nicht verstehen konnte. "Hilfe ich kriege keine Luft mehr.", käuchte Bulma. "Anscheinend ist das Nervensystem eines Saiyajins leicht zu überreizen. Ich hoffe es legt sich wieder", grübbelte Dr. Briefs weiter. "Lass mich los. Vegeta! Du tust mir weh." Für einen Moment schien es Bulma als würde es Vegeta Spass machen Sie fast zu erdrücken was Sie an seinem nur kurzen hämischen Gesichtsausdruck herauslas. "Entschuldige Schatz.", daraufhin lies er sofort los und wischte sich die Tränen mit seiner rechten Hand aus beiden Augen. Dann meinte Vegeta gähnend so als wäre nichts gewesen, "Vegeta jetzt aber müde sein." Bulma starrte ihren Mann erstaunt und verunsichert an als er ohne sonst etwas zu sagen in sein Zimmer wankte die Tür zuschlug und sich sofort auf sein Bett fallen lies. "Was haben wir bloss gemacht? Er...er ist eine Memme geworden!", Bulma klang sehr ängstlich ja fast histerisch. Während Dr. Briefs anschließend nocheinmal zusammenfassend alles erklärte und Bulma zu beruhigen versuchte kaute diese ständig nervös an ihren Fingernägeln herum. "Sei beruhigt Liebes, es ist nun mal nicht so einfach sich an ein komplett neues Nervenkostüm zu gewöhnen." "Ich hoffe du hast Recht.", erwiderte Bulma angespannt. Das einzig beruhigende war das laute Schnarchen von Vegeta, der friedlich zusammengekauert in seinem Bett lag.
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Am nächsten Morgen,
"Will jemand Kaffee oder Brötchen?", wollte Ms. Briefs in gewohnt freundlicher Art und Weise von denn Anwesenden im Frühstücksraum wissen. Zu Ihrem überraschen war es Vegeta, "Ja bitte, liebe Schwiegermutter.", Vegetta hatte sein breitestes Grinsen aufgesetzt zudem sein Gesicht imstande war. "Du Mama.", flüsterte Trunks mit vor den Mund gehaltener Hand, "Was ist denn Schätzchen?", flüsterte Bulma beinahe so Leise wie ihr Sohn vor Ihr in dessen Richtung. "Ist Papa beim Training auf denn Kopf gefallen?" Bulma starrte Trunks mit grossen Augen an, "Was...ähhh...nein wie kommst du denn darauf?" Trunks deutete in die Richtung wo sein Vater saß, "Na ist das etwa normal für ihn?" Vegeta plauderte gerade mit Ms. Briefs angeregt über die neueste Frühlingsmode des Designers X und wie toll doch dieses Neue Haushaltsgerät mit integriertem Radio von der Firma Y doch war. "Und erst dieser neue vollelektronische Schraubenzieher mit eingebauter Mikrowelle!", Vegeta musste laut lachen über das was er gesagt hatte, dabei klopfte er mit seiner Faust auf denn Tisch das fast der Teller von Trunks hinuntergefallen wäre hätte Bulma ihn nicht rechtzeitig aufgefangen. "Hilfe mein Vater ist ein Geisteskranker.", Trunks lief ein kalter Schauer über denn Rücken. "So etwas darfst du nicht sagen Trunks. Vegeta ist gerade nur in einer, naja wie soll ich sagen, in einer so kindlichen Phase." "Ich geh zu Son Goten.", und schon war Trunks weg. Beim hinausgehen machte er jedoch einen respektvollen Bogen um seinen jetzt wieder das Frühstück hineinschlingende Vater. Ms. Briefs war über denn neu dazugewonnen Humor von Vegeta wirklich erfreut, "Hach endlich wird er so lebenslustig wie andere es sind.", dachte Sie sich zufrieden und sammelte das Geschirr ein um es anschließend abwaschen zu können. Vegeta jedoch wollte seinen Teller nicht hergeben, "Das ist mein Teller, aber ich werde dir beim abwaschen helfen.", Ms. Briefs freute sich wirklich sehr darüber und willigte gerne ein, "Natürlich kannst du mir abwaschen helfen, dann hab ich in der Küche auch mal charmanten Besuch." Bulmas Stimmung hingegen war beinahe am Nullpunkt, "Mist da ist doch irgendwas schiefgelaufen." "Ma! Wo ist Paps, ich habe ihn heute morgen nicht gesehen?", schrie Bulma Richtung Küchentür. "Er wollte noch etwas in seinem Labor erledigen.", kam es aus der nahegelegenen Küche herübergerufen. Bulma machte sich sofort auf denn Weg ins Labor wo Sie hoffte Ihren Vater anzutreffen. "Jetzt werden wir das Teller abwaschen mal beschleunigen Puppe!", Ms. Briefs schaute denn grinsenden Vegeta nur gross an, "Wie soll denn das gehen?", wollte Sie von ihm wissen. "Geh da weg.", verlangte er unfreundlich von ihr und schubste Sie unsanft zur Seite. Dann schnappte er sich einen Teller und warf ihn in die Luft. Ms. Briefs wunderte sich, "Was soll das denn werden?" Vegeta kicherte, dann feuerte er einen Energieball auf denn Teller der daraufhin in tausende Stücke zersprang. Ms. Briefs hielt sich eine Hand schützend vor ihr Gesicht. Der Verwirrte grief sich einen anderen benutzten Teller und machte das gleiche solange und immer wieder bis keine schmutzigen Teller mehr in seiner Nähe standen. Das merkwürdigste daran war aber das Vegeta jedesmal wenn er einen Teller zerschoss ein finsteres böses Grinsen im Gesicht und ein teuflisches Funkeln in seinen Augen. Als der Wütende mit seinem Spielchen aufgehört hatte meinte Ms. Briefs jedoch nur gelassen, "Na gut dann brauch ich halt heute nichts mehr abzuwaschen."
"Pa?", langsam schlich Bulma durch das anscheinend leere Labor. Als Sie plötzlich von der Seite jemand ansprach, "Suchst du mich Kind?", Bulma fuhr erschrickt zurück, "Hast du mich erschreckt. Was machst du hier?" Um Mr. Briefs herum lagen viele verschiedene Elektroteile verstraut, halb fertig gebaute Maschinen, Schrauben, Elektroden usw. "Ich versuche denn nicht ganz fertig gebauten Feldumkehrspalter zu finden.", Dr. Briefs kratzte sich am Kopf, "Er muss doch hier irgendwo liegen.", schon krammte der Wissenschaftler in dem unüberschaubaren Haufen von Teilen weiter nach diesem Ding. Bulma stand nur gelangweilt neben ihrem Vater und fragte nebensächlich, "Wozu brauchst du es denn?" Dr. Briefs wirkte etwas genervt, "Steh da nicht so rum, hilf mir lieber suchen. Du weisst ja was ich für ein Gerät ich meine." Misswillig kniete sich Bulma ebenfalls hin und suchte mit, um seine Frage zu beantworten meinte Sie nur kurz, "Klar weiss ich." Dr. Briefs kratzte sich wieder am Kopf, "Verflickst, ich sollte eben alle Sachen besser archivieren."
Auf Dr. Briefs grossem aus Eichenholz bestehenden Schreibtisch läutete plötzlich das altmodische Telefon das noch eine Ziffernscheibe zum Wählen hatte und nicht Knöpfe wie die moderneren Telefone. "Ich geh schon.", meinte Bulma ehe sich ihr Vater erhob.
Sie hob ab und legte den Hörer an ihr Ohr, "Bulma.", angespannt lauschte Sie wer wohl der Anrufer sein konnte. Sofort erkannte Sie diejenige. "Hallo Chi Chi, wie gehts?" "Ganz gut.", kam aus dem anderen Ende der Leitung, dann irgendein Herumgeschreie das Bulma nicht genauer vestehen konnte. "Finger weg von dem Kuchen du Fresssack." (Klatsch) "Aua, aber Chi Chi ich wollte doch nur...", weiter kam er nicht, "Raus mit dir und lass dich so schnell nicht mehr blicken du Nichtsnutz.", blitzte Chi Chi ihren Mann gefährlich an der daraufhin in Windeseile das Wohnzimmer verlies. "So wo waren wir stehengeblieben?", wollte Chi Chi wieder mit freundlicher Stimme wissen. Bulma rollte mit ihren grünen Augen, "Du wolltest mir