Fanfic: red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams Kapitel 4
Kapitel: red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams Kapitel 4
Anmerkung: Und nun das vierte Kapitel! Ach ja, in letzter Zeit komme ich überhaupt nicht voran... *schnief*
Ich wollt noch mal was zu Wenn Liebe weh tut sagen, weil es mit Vegeta und goku scheinbar nicht so vielen gefallen hat..... ich habe dutzende, aberdutzende Geschichten gelesen, wo Goku eben so war, dass sich da alles langsam entwickelt hat und das ganze Zeug. Ich wollte mal was anderes machen, deswegen. Und nur weil er ab und zu austickt (und das zufällig wenn Vegeta in seiner Nähe ist *g*) ist doch nicht sein ganzer Charakter verändert worden. Jeder reagiert anders, wenn er verliebt ist.
Oder nicht?
Kapitel 4: Snowboardlehrer Vegeta
„Du siehst aber gar nicht gut aus Sohnemann, was ist denn los“, meinte Goku beim Frühstück. „Nichts... ich konnte nur lange nicht einschlafen“, gähnte er. „Ja... das habe ich gemerkt“, murrte Piccolo. „Entschuldige...“ „Warst wohl aufgeregt? Na ja ich werde euch schon beibringen, wie man Snowboard fährt“, grinste Vegeta. „Äh, Snowboard?“, fragte Goku neben ihm überrascht. „HÖRST DU MIR EIGENTLICH ZU? ICH HABE DOCH GESAGT, DASS SKIFAHREN NUR WAS FÜR LOSER IST, DU HIRNVERBRANNTER TROTTEL!! SNOWBOARDFAHREN IST ANGESAGT!“ „Ist gut, ich hab’s kapiert...“ „Mir ist es egal, was ihr macht“, knurrte Piccolo. „Was, du willst nicht mitmachen?“, stellte Gohan entsetzt fest. „NIX DA, DU MACHST SCHÖN AUCH MIT, IST DAS KLAR?!“ DENKST DU, LASS MIR VON DIR WAS SAGEN?!“, erwiderte der Namekianer ebenso laut. „Piccolo...“ Gohan sah ihn bittend an. Beide Kontrahenten waren aufgesprungen. „Bitte... tu es... mir zu liebe...“ „GRR... Na gut...“ Knurrend setzte er sich wieder hin. „Schön, dass das geklärt ist... jetzt fehlt nur noch der Hauptgang... BEDIENUNG!“, rief Goku. „GRRRRRRR, SPINNST DU KAKAROTT? HAST DU NICHT GEMERKT, DASS DU DIR DEIN ESSEN SELBER HOLEN MUSST?!!“ „Oh... hab ich gar nicht mitgekriegt“, lachte er.
„Und nun?“, fragte Piccolo etwas hilflos, als sie oben am Hang standen. „Aufpassen..“ Vegeta befestigte noch schnell sein Snowboard. „Also, ihr müsst einfach zusehen was ich machen und das dann nachmachen, alles klar?“ Zur Antwort kam ein einstimmiges Nicken. „Also dann...“
Er schlitterte erst langsam etwas nach vorne, bis er die Abfahrt nach unten brauste und dabei abwechselnd nach links und recht fuhr, in dem er leicht in die Knie ging, und das Board in die gewünschte Richtung lenkte.
„Seht ihr, ganz einfach!“ Er rannte das kurze Stück wieder nach oben. „So jetzt seid ihr dran.“
Keine Reaktion.
„Okay, du hast uns hierher gebracht, also bist du auch als erster dran“, meinte Vegeta und stieß Gohan nach unten.
„WAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Er hatte sein Board noch nicht befestigt und so flog er bereits nach kurzer Zeit runter und schlitterte mit seinem Körper etwas den Hang hinunter, bis ihn der Schnee, den er aufgeschoben hatte, stoppte. Vegeta und Goku lachten aus vollem Halse und selbst Piccolo konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Auweia Sohnemann, geht’s dir gut?“, fragte sein Vater lachend. „Ja....“, kam eine etwas verletzte Antwort.
„Du bist der nächste, Grünling“, grinste Vegeta fies und schleuderte ihn nach unten. „DUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!“ Piccolo war besser dran als sein Freund. Er hatte sich bereits festgemacht. Doch als er die Bewegungen von Vegeta nachmachen wollte, rutschte er mit den Beinen etwas zu sehr aus und packte sich auf die Nase.
„siehst du Piccolo, du bist auch nicht besser als ich“, prustete Gohan. „Ja, lach du nur“, knurrte er. „Oh Mann, das war ne Glanzleistung Piccolo, alle Achtung“, schüttelte Vegeta sich vor lachen. „Aber war HEEEEEEEYYY!“ „Und tschüß, Kakarott!“ rief Vegeta hinterhältig und gab ihm einen Stoß in den Rücken. Zunächst sauste er an Piccolo vorbei, dann an Gohan. „WO IST DIE VERDAMMTE BREMSE??!“ „Es gibt keine Vater!“, rief Gohan ihm hinterher. „ VEGETAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!“ „Oh Gott, ist der dämlich.“ Vegeta hielt sich seinen Kopf. Doch als er sah, dass Son – Goku immer weiter den Hang hinunter raste, brauste er ihm hinterher. „DU BIST ECHT BESCHEUERT, WIE?T DU DAS?!“, rief er ihm zu. „Bitte Vegeta, hilf mir!“ „Ja ja...“ Der Ältere erreichte ihn, versuchte ihn zu stoppen. „Nimm den Schwung weg, verdammt!“ „Wie denn?“ „Stell dich dagegen!“ „WIE?!“ „Lehn dich zurück.“ Goku bewegte sich. „ZURÜCK, NICHT VOR!“ Doch da hatte sie den Salat. Als Goku sich leicht nach vorne beugte, überschlugen sich beide, wurden zu einer saiyajinschen Schneekugel. Sie rollten immer weiter, bis sie die Straße, die knapp unterhalb der Abfahrt war erreichten und in ein Ski – Verleih krachten. „WAS IST DENN HIER LOS?“, kreischte eine Frau. Als der Besitzer des Ladens kam und sah was in angerichtet worden ist, wurde er wütend. „Das... DAS WERDEN SIE MIR BEZAHLEN, VERSTANDEN!“ Vegeta und Goku rappelten sich wieder auf. „WAS SIE SPIN... WAHH“ „Schnell weg hier Vegeta!“
Goku hatte Vegeta an der Hand gepackt und rannte nun mit ihm aus dem Laden. „Mit dem können wir nicht reden!“ Er zog ihn um die Ecke, lief die etwas schiefe Straße nach unten, bis sie eine Biegung machte, sprang über das Geländer, rannte über den Busbahnhof, von dem man ein Fußballfeld sehen konnte entlang, von dort aus wieder um eine Ecke nach rechts. An der Mauer erkannte er eine Treppe, hastete sie nach oben. Sie führte auf einen Friedhof. Der Schnee war dort besonders hoch und so versteckte er sich mit Vegeta dort, bis der Besitzer es aufgab. Nicht in einem Moment hatte er Vegetas Hand losgelassen.
„Das hast du ja wieder großartig hinbekommen!“, schrie er ihn an. „Sorry, aber ich habe doch unser Problem gelöst, oder nicht?“ „Durch wegrennen!“ „Pssst... vielleicht ist er noch in der Nähe...“ Goku legte ihm einen Finger an die Lippen. „Hm...?“ Langsam drückte er ihn noch etwas in den Schnee, versuchte ihn noch mehr zu verstecken. „Spinnt der? ER hat den ganzen Mist verursacht und nicht ich. Warum beschützt er mich dann? Seit dem Kampf mit Boo haben wir zwar viel zusammen unternommen, aber... ach was, er beschützt JEDEN...“, grübelte Vegeta.
„Hey, alles in Ordnung mit dir?“, fragte Goku besorgt. „Klar, was sollte sein. Können wir endlich von hier verschwinden, oder was?“, schnauzte er ihn an. „Ja, ich denke schon.“ Goku richtete sich auf und zog Vegeta mit hoch. „Mein Snowboard ist wegen dir auch futsch! Das ersetzt du mir!“ „Würde ich ja gerne... Aber ich habe kein Geld...“ „Hm?“ Vegeta sah ihn an. „Kakarott... vergiss das Board...“