Fanfic: Dragon Ball Y 36. Kakarott vs. Hamtaro
erstmal eine 5-Minuten-Pause gemacht.
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>> Wann landen wir denn? <<, fragte Katakana ungeduldig.
>> Spürst du nicht die drei starken Energien? <<, wollte Dani wissen.
>> Da wollen wir hin? Dann sind wir ja bald da! <<, erwiderte er.
>> Ist doch gut, oder? <<
>> Klar! Endlich wieder kämpfen! <<, freute sich der Hokkaido.
Die beiden Raumschiffe waren mittlerweile in der 1. Galaxie angekommen. Danis und Katakanas Raumschiff war viel schneller als Yets und Kakarotts, allerdings nur, wenn man den Turbo-Antrieb benutzte, der sehr viel Sprit verbrauchte, aber sie hatten ja genug Benzin an Bord.
>> Ich hab mal darüber nachgedacht <<, meinte Dani nach einer Weile, >> Da wir ja jetzt eine Familie sind, brauchen wir doch einen Familiennamen! <<
>> Stimmt, gute Idee. Weißt du einen? <<, wollte Kata wissen.
>> Wie wär’s mit „Heuer“? <<, schlug die SJ vor.
>> Kata Heuer, Dani Heuer und Conan Heuer? <<, fragte er (Wisst ihr, warum Heuer? Naja, das liegt doch auf der Hand! Ratet mal!).
>> Hört sich doch nicht schlecht an, ist nur gewöhnungsbedürftig! <<
>> Okay, abgemacht! <<, stimmte Katakana zu.
Sie flogen weiter und näherten sich einem Planeten, wo sie ziemlich starke Auren vernahmen. Eine kam Dani irgendwie vertraut vor, aber es war nur so ein Gefühl, sie war sich nicht wirklich sicher darüber.
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Raditz und Vegeta waren gerade beim Mittagessen. Raditz war aus dem Krankenhaus entlassen, denn seine Vergiftung konnte auch so heilen. Er war eigentlich dagegen, weil er Châo nicht mehr sehen konnte aber ließ sich nichts weiter anmerken. Medikamente bekam er immer noch aber nur eine kleine Tablette täglich.
Vegeta war so mit mampfen beschäftigt, dass er nicht bemerkte, wie eine Gutaussehende Frau die Halle betrat. Raditz erblickte sie sofort. Es war „seine“ Châo! Anscheinend suchte sie nach einem Sitzplatz und alles war ja voll. Sie schaute sich um, fand aber keinen.
‚Warum setzt sie sich nicht zu uns?’, fragte Raditz sie in Gedanken.
Plötzlich schaute sie in die Richtung der beiden Saiyajin, die noch mit anderen Sklaven an einem Tisch saßen, u.A. auch denen, mit denen sie mal gekocht hatten. Châo fragte die fünf, ob sie sich setzen könne, Raditz nickte und würde dabei leicht rot, die anderen hatten auch nichts dagegen, wussten schließlich nichts von Raditz’ Gefühlen.
„Wieso siehst du eigentlich nicht aus, wie die anderen von diesem Planet?“, begann Raditz ein Gespräch, was ihm sehr viel Überwindung gekostet hatte.
„Ich komme nicht von hier, war mal eine Sklavin, weil mein Volk diesen Planeten angegriffen hatte, und jetzt arbeite ich hier nur noch, weil ich nicht von hier wegkomme“, erklärte sie.
„Also wurdest du freigelassen?“
„Ja. Und warum bist du hier?“, erkundigte sie sich.
„Wir wollten diesen Planeten erobern, sind aber leider gescheitert“, meinte der Saiyajin knapp.
„Bist du eigentlich auch eine Kämpferin?“, fügte er noch hinzu.
„Ja, ich war mal, doch jetzt, wo ich schon 2 Jahre hier bin, hab ich es verlernt.“
Die beiden verstanden sich ziemlich gut und Raditz vergaß bei diesem „aufregenden“ Gespräch, wo sie noch über unwichtige Dinge redeten, fast das essen.
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Yet fühlte sich irgendwie seltsam. Er konnte sich gar nicht richtig konzentrieren, denn er wollte über Shogatsu nachdenken, aber es ging irgendwie nicht. Was war da los? Er blickte rüber zu Shogatsu, doch der saß nur da und zupfte an seinen Augenbrauen. Irgendwas stimmte nicht und Yet wollte es herausfinden, denn er schöpfte irgendeinen Verdacht, er war sich sicher, dass Shogatsu die Meridaner irgendwie beeinflusst hatte, doch alleine könnte er nie etwas ausrichten…
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Chichi saß auf dem Rasen vor ihrem Haus. Sie war traurig, konnte aber nichts machen. Ihr Mann war einfach weg und ihr einziger Sohn, Son-Gohan, dachte jetzt nur noch ans trainieren. Was war sie nur für eine schlechte Mutter. Sie machte sich Vorwürfe, wusste aber keinen Ausweg, wie sie Gohan wieder zurückholen könnte. Mit Bulma hatte sie schon gesprochen, doch die hatte ihr erzählt, dass in 3 Jahren eine neue Gefahr kommen soll, die die Erde bedrohen wird und Son-Gohan müsse da unbedingt kämpfen. Warum ihr Sohn? Warum konnte er denn nicht bei ihr sein, er war doch alles, was sie noch hatte. Zwar kam er sie einmal in 2 Wochen besuchen, aber viel zu wenig, für ihren Geschmack. Inzwischen wusste sie gar nicht mehr, wo er trainierte, denn der GR, den Bulma gebaut hatte, war nicht mehr in der C.C.
Den Hausaufgaben-Trip hatte sie inzwischen nicht mehr, weil sie ihren Mann und Sohn zu sehr vermisste. Bulma hatte ihr auch nicht erzählt, dass Son-Gohan teilweise auch für die Rückkehr seines Vaters trainierte, aus Sicherheitsgründen.
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Wie wird der Kampf zwischen Goku und Trivette ausgehen, der noch gar nicht angefangen hat? Und was plant Shogatsu wirklich?
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Kommis bitte! Und schön lang (nee, lieber doch nicht *g* *zuAminiaschiel*).
Cu, bis zum nächsten Mal!
Ria
P.S.: Warum hab ich Dani, Katakana und Conan Heuer genannt? Tipp: Maria.