Fanfic: Eine Stück (gemeint ist Musik) für Vegeta (2)

Kapitel: Eine Stück (gemeint ist Musik) für Vegeta (2)

Da sich leider beim 1. Kapitel niemand gemeldet hat, mache ich jetzt einfach mal weiter.




Kapitel 2






Ich erwachte aus meinem tiefen Schlaf. Die Sonnenstrahlen wärmten meine Haut, ich hörte Vogelzwitschern. Langsam öffnete ich meine Augen , das Licht blendete mich, aber ich fühlte mich ausgeruht und erfrischt.


Ich starrte an die Decke. Wie lange hatte ich wohl geschlafen?? Was war eigentlich geschehen? Mein Kopf schmerzte bei dem Gedanken. Allmählich kamen die Erinnerungen wieder zurück. Schon seit Tagen konnte ich mich nicht mehr belasten. Das Ziel, ein Super-Sajajin zu werden schien sich mit jedem Tag weiter zu entfernen und unerreichberer zu werden. "Was mache ich nur falsch?? Warum ist Kakarott immer besser als ich? Er trainiert doch viel weniger als ich..." Ich lies den Gedanken gut sein und beschloss einen Tag lang Pause zu machen und mal nichts zu tun. Ich schlug die Decke zurück und setzte mich auf. Mein Blick blieb an ihr hängen. "Bulma..." Sie saß am Tisch ihren Kopf auf die Hände gelegt. Ihre Gesichtszüge waren hart. "Oh nein..." Sie murmelte im Schlaf... Kopfschüttelnd wandte ich mich von ihr ab. Diese Menschen... Aber Moment "Hat sie sich um mich gekümmert?? Scheiße... Ich bin ein Sajajin... ich brauche keine Hilfe...jetzt gelte ich hier als Weichei..." Schlechte Laune machte sich in mir breit. Ich begann meinen Plan, einen Tag Uralub zu machen noch mal zu überdenken. Der Trainingsrückstand musste schließlich wieder aufgeholt werden. " Kakarott... ich muss und werde dich besiegen!"


In diesem Moment wurde mein reger Gedankengang von neuen Kampftechniken und Überlegungen über den legendären Super-Sajajin durch ein lautes Gähnen gestört. Grummelig und ziemlich genervt sah ich zu der Person, die offensichtlich diese Geräusche verursacht haben musste...


Das Weib.


Sie räkelte sich und rieb den Schlaf aus ihren Augen. Bulma lies ihren Kopf kreisen, um ansscheinend eine Verspannung am Hals zu lösen. Ich sah ihr zu, wie sie damit beschäftigt war aufzuwachen und mir kam es so vor, als hätte sie ganz vergessen, dass sie hier nicht alleine war. "Menschen sind so primitiv...bemerken auch überhaupt nichts wenn sie mit etwas beschäftigt sind." Ich versank wieder in Gedanken über mein Volk... die Sajajins...


"Oh Vegeta! Du bist ja aufgewacht! Wie gehts dir? Hast du gut geschlafen ? Musst du dich auch immer so überanstrengen! Du kannst ja auch mal..." Eine Flut von sinnlos hintereinander gereiten Sätze folgten. Ich hörte Bulma nicht zu. Sah sie nur an und überlegte , ob sie das Menschenweib, die ja immer so viel zu tun hatte, wenn der Gravitationsraum mal kaputt war, wirklich die ganze Zeit, an meinem Bett gewacht hatte, nur weil ich so ein en blöden Schwächeanfall gehabt hatte.




Wieder begann ich über mein Volk nachzudenken. Niemals hätte ein Krieger Hilfe bekommen. Wenn jemand verletzt war wurde er nicht gepflegt. Man musste selbst auf sich aufpassen und wer im Krieg kampfunfähig war wurde "entsorgt"...




"Wie lange habe ich geschlafen??"- "1 Tag! Hab ich doch gerade eben gesagt! Warum hörst du mir eigentlich nie zu??"


"Hast du die ganze Zeit über hier gesessen??" Ich blickte sie durchdringend an. Bulma errötete und blickte zu Boden...


"Nun... ähem..." Ich stand auf und packte sie am Arm. " Nun?" -"Ja...", flüsterte sie leise. So eine Antwort hatte ich nicht erwartet, mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit..


Bulma sah mich an. Ich bemerkte wie sie versuchte eine Reaktion aud meinem Gesicht zu lesen, aber mein esicht blieb versteinert, ohne Anzeichen von Emotionen. Sich jetzt zu bedanken, das Zeigen von Gefühlen macht nur Schwäche aus. Außerdem wusste ich selbst nicht, ob ich mich ärgern sollte , dass man sich um mich gekümmert hatte wie ein kleines Kind, oder gerade das man sich um mich um mich gesorgt hatte, mich gepflegt und ich jemandem mal nicht egal war.


"Das hättest du dich tun brauchen.", sagte ich fast sanft. Mein Tonfall überraschte mich, ich wollte keine Schwächen zeigen, nicht für das Weib. " Ein Sajajin braucht nicht von verweichlichten Menschen gepflegt zu werden!", fügte ich in meiner üblichen groben Art hinzu.


Ich fühlte mich irgendwie verletzt, in meinem Stolz verletzt.Ich war immer stark gewesen, kam über lange Zeit sehr gut ohne jegliche Verletzungen in der Wildniss aus. Und jetzt, ein kleiner Schwächeanfall hatte mich einfach auf Eis gelegt! Unter anderen Bedingungen hätte das der sichere Tod bedeutet!


Bulma sah mich mit verständnislosen Augen an. " Wie kannst du...










So, ich hoffe jemand meldet sich und sagt irgendetwas. Ich weiß der Anfang ist noch sehr nichtssagend, aber ich versuche mich zu verbessernund die Handlng doch etwas von den anderen B/V stories abzuspalten! Mein Vater musste unbedingt das erste Kapitel lesen und meinte nur (mal abgesehen von den massigen Rechtschreibfehlern: also ich wüsste selbst nicht was ich für einen Komentar abgeben sollte!




Cu Chirurotsute


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