Fanfic: Die Zusammenkunft: Teil5 -> JLA vs. Z Fighters

Gewehrkugel stoppen)


Er brach zusammen und keuchte nur noch. Er hörte eine Stimme aus dem roten Flimmern das sich mit einem lauten Pfeifton um Ihn bewegte.


„Ich will Dir eigentlich nichts tun. Batman hat mir erzählt das Du ihm eine von diesen komischen Bohnen gegeben hast! Also könnt Ihr Typen gar nicht so übel sein!“


„Warum tut ihr das?“ hustete er mit der letzten Kraft heraus. „Warum tut Ihr und Darkseid das unserer Welt an!“


„Moment mal!“ sagte Flash.




„Wieso sollte ich Dir glauben?“ fragte Piccolo seinen Gesprächspartner.


„Weil Du es musst! Denk nach, die Fakten sprechen für uns! Wir sind nicht Eure Feinde!“ entgegnete Batman. „Ohne unsere Hilfe wird Darkseid Eure Welt in Windeseile unterworfen haben! Wenn ich recht in der Annahme gehe werden sich Darkseids Kräfte ebenfalls proportioniert haben! Wir müssen uns gegenseitig helfen!“




Es brannte überall. Son Gohan fühlte den Schmerz in seiner Brust aufflackern. Er stand in rotem Sand und musste mit ansehen wie fremde Wesen sich gegenseitig in einer Art Krieg verbrannten. Er wusste nicht wie er hergekommen war, doch mitten in diesem Gemetzel zu stehen drehte ihm langsam den Magen um.


Inmitten der Menge und dem stinkenden, verbrennendem Fleisch erkannte er den grünen Mann der Piccolo ähnlich sah. Son Gohan hob ab und wollte Ihn angreifen, doch als er seinen Gegner erreichte sauste seine Faus einfach durch Ihn hindurch.


Er stand einfach nur da und beobachtete wie eines der Wesen verbrannte. Bei genauem Hinsehen sahen sie sich sogar ähnlich. Eine Träne rann über die Wange des fremdartigen Wesens.


Son Gohan spürte Mitleid aufkommen. Er ging auf Ihn zu und streckte die Hand aus. Er wusste das er Ihn nicht berühren konnte, doch er musste etwas tun. Zu seiner Überraschung blieb die Hand auf der Schulter liegen.


„Sie war meine Frau. Ihr Name war M’yri’ah (*auch das ist Fakt!), das Häufchen Zellplasma neben Ihr war meine Tochter!“


„Warum zeigst Du mir das?“ fragte Son Gohan mit einem erneuten Anfall von Übelkeit.


„Weil dies nichts im Vergleich dazu sein wird was Darkseid mit Eurer Welt anstellen wird!“


Son Gohan erschrak. Die JLA war nicht hier um den Tyrannen zu unterstützen?!


„Aber wir haben gedacht das ihr...“




„Und was sollen das für Fakten sein? Was erlaubt Dir zu behaupten das Ihr nicht unsere Feinde seid. Du könntest Lügen und uns versuchen zu hintergehen!“


„Ihr habt uns zuerst angegriffen!“


Batman sah Piccolo mit einem bestimmenden Blick an.


Er hatte recht.




Vegeta verstand die Welt nicht mehr. Diese Typen waren um ein vielfaches stärker geworden. Nicht das er Schwierigkeiten gehabt hätte, dennoch war dieser Zuwachs an Kraft selbst für jemanden der im Raum von Geist und Zeit gewesen ist und aktiv trainiert hat ungewöhnlich. Die Figuren die er entgegengeschleudert kam waren fest und ließen sich nicht mehr so leicht zertrümmern. Ganz im Gegenteil, er musste gewaltige Energien aufbringen um nicht überrannt zu werden!


Er verwandelte sich in einen Ultra Sayjajin und begann damit mit laute Geschrei eine Entladung nach der anderen abzufeuern.


Als die Figuren verschwunden waren hang er laut keuchend in der Luft. Er sah sich nach einer Sekunde Pause um. Der Ringmann war verschwunden.


Urplötzlich bildeten sich grüne Wände um den Prinzen. Er war in einer Art Würfel eingesperrt, welcher einem Kühlschrank ähnlich sah.


„Sorry, aber ich muss dein Gemüt abkühlen!“ entgegnete sein Gegner welcher vor seinem Gefängnis stand. In der Tat war es sehr kalt Vegeta begann zu zittern.


„Wenn Du glaubst das Du mich so besiegen kannst Ringjunge, dann bist Du falsch gewickelt.“


„Ich weiß das ich Dich nicht besiegen kann. Ich muss Dich nur solange festhalten bis Batman die Sache geklärt hat! Wollen wir mal ausprobieren wie viel Grad unter null ich mir vorstellen kann?“




„Weißt Du wie man Darkseid besiegen kann? Er ist unglaublich mächtig seine Paradämonen verwüsten den Planeten. Es sind tausende. Sie nehmen Gefangene und Kerkern sie in einer Art Festung ein.“ fragte Piccolo mit einem Ansatz an Vertrauen.


„Ich dachte mir schon das auch seine Kräfte überproportional zu genommen haben! Sieh Dir Superman und Kakarot an!“


„Sein Name ist Son Goku!“




Son Goku schlug wieder zu und verfehlte sein Ziel schon wieder. Superman holte zu einem erneuten Angriff aus und schlug zu.


Die Umgebung war verschwommen Son Goku war schlecht, er hätte sich am leibsten mitten in der Luft übergeben. Der Kerl schien in seinem Kopf herumzuspucken. Er konnte sich kaum konzentrieren.


Betäubt vom eigentlichen Schlag als von seiner Kraft taumelte er langsam nach unten.


Superman schien Blickkontakt halten zu müssen um diese merkwürdige Kampftechnik zu benutzen. Also war es an der Zeit aus seinem Sichtradius zu verschwinden. Son Goku konzentrierte sich auf einen Punkt drei Meter hinter und unter ihm. Dann stieß er Energie in seine Zellen und teleportierte sich dorthin. Sofort wirbelte er herum und verwandelte sich mit einem lauten Schrei zu einem dreifachen Super Sayiajin.


Ohne diese Halluzinationen ließ es sich gleich viel besser kämpfen. Er legte beide Hände in Beckenhöhe übereinander. Superman drehte sich bereits wieder zu ihm, er lächelte hämisch.


„Kame“


Eine kleine bläuliche Kugel gebündeld aus Zuversicht, Wut und Siegeswillem formte sich zwischen den Handflächen.


„Hame“


Superman hatte ihn wieder mit einem merkwürdigen Blick erfasst. Son Goku fühlte bereits wieder wie ihm schlecht wurde als die Umgebung verschwamm.


„Ha!“


Doch zu spät. Das KameHameHa war komplett und nichts konnte die blaue Kugel aus Ki Energie bremsen. Superman lächelte immer noch kurz bevor ihn die Kugel traf. Irgendetwas stimmte nicht.




„Das wars für Superman!“ stellte Piccolo fest.


„ Da wäre ich mir nicht so sicher!“ gab Batman ruhig zurück.




Flash war stehen geblieben. Sein ehemaliger Gegner japste sofort nach Luft als der Sog nachließ. Er sah Flash grinsend an.


„Du bist schnell!“


„Damit verdiene ich meine Brötchen. Alles klar?“


„Jetzt schon!“


„Wie ich sehe hat Lantern Euren Heißsporn ruhig gestellt.“


„Zwick mich mal! Hat er Ihn wirklich in einen Kühlschrank gesperrt?“


„Yep!“


„Da kann er ihn nie drin festhalten!“


„Lantern hat schon eine explodierende Sonne mit seinem Ring festgehalten, (*Nachzulesen im JLA Special: DC One Million 4/4 erschienen beim Dino Verlag) da kommt der nie raus!“


„Wetten wir? Wenn ich gewinne nimmst Du Deine Maske ab!“


„O.K. und wenn ich gewinne... ähem... dann... lässt Du Dir ne Glatze schneiden!“




„Vor einiger Zeit machten wir mit Superman eine Interessante Erfahrung. Er hatte sich radikal verändert!“ meinte Batman zu Piccolo als sie gespannt zum Himmel sahen um zu sehen was passierte.


„Wie meinst Du das?“


„Seine außerirdische Zellstruktur transformierte sich. Seine Körperkräfte verschwanden und er wurde ein völlig anderes Wesen!“




J’onn stand vor dem verbrennenden Körper seiner Frau. Die Telepathische Suggestion die er erschaffen hatte war realer als er es gewünscht hatte.


Der junge Mann starrte erschrocken darauf. Sein Gesicht war weiß und seine Augen flimmerten. Ihn schien diese Situation ähnlich mitzunehmen wie J’onn selbst.


„Ich war einer von zwei Überlebenden. Meine ganze Rasse wurde ausgelöscht.“


„Du sagtest Darkseid wäre Euer Feind!“


„Ja!“


„Dann bin ich es nicht. Mein Name ist Son Gohan!“


Der Junge reichte Ihm die Hand.


J’onn löste die telepatische Verbindung. Sie waren wieder über dem Palast und erst jetzt sah J’onn das es sich um eine Plattform hoch über der Erde handelte. Dieses Universum war ein wahrlich mystischer Ort.


Er flog auf Son Gohan zu, welcher immer noch leicht mitgenommen von der intensiven telepathischen Verbindung war. Er reichte Ihm die Hand.


„J’onn J’onnz. Ich bin froh, dass das geklärt ist!“


Beide landeten neben Flash und dem kleinen Mann. Auch sie kämpften nicht mehr. Sie saßen neben einander und lachten sogar.


„Sieh Dir Vegetas Gesicht an! Man, der kocht vor Wut!“


„Yeah, aber er friert sich wohl auch sonst was ab.“


J’onn runzelte die Stirn. Green Lantern hatte Vegeta in einen Kühlschrank eingesperrt und schien die Temperatur zu senken.


Dann sah er hinüber zu Batman. Dieser diskutierte immer noch mit dem anderen Wesen.




Superman sah die Ki Attacke Kakarots auf sich zukommen. Er machte keine anstallten auszuweichen, er hatte eine solche Situation knapp einhundert mal mit Green Lantern trainiert in ihrem Gefängnis trainiert.


Er spürte ein brennen auf der Haut als Ihn die Entladung traf, leichter Schmerz durchfloss seinen Körper.


Doch es tat nicht so weh wie es wohl hätte tun sollen.


Kakarot hatte sich zuvor wieder verändert, seine Haare waren länger geworden und sein Gesicht glich mehr dem eines Neandertalers, als dem eines Menschen.


Hinzukam das er wieder eine von diesen dämlichen Grimassen schnitt, in dem Moment er sah das Superman noch ganz war.


„Wir sollten damit aufhören!“ meinte er dann trocken.


„Du bist ein starker Gegner geworden! Doch das wird Dir nichts nützen, Superman!“


Der wollte nicht hören. Es war fast so als würde ihm der Kampf geradezu Spaß machen.


„Dann habe ich keine Wahl, Kakarot!“




Piccolo starrte die beiden
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