Fanfic: Pan (14) und Boo (15) Teil 16
Kapitel: Pan (14) und Boo (15) Teil 16
Hi!
Ich hoffe ihr habt fleißig Kommentare unter „AN ALLE – wählt meine neue FF!“ geschrieben. Ich hab mich nämlich noch nicht entschieden, was ich als nächstes schreiben soll!
Übrigens, danke an alle, die mir einen Kommentar geschrieben haben (sei es Teil 1 oder Teil 15 und dazwischen)! Ich freue mich über jeden Kommentar, auch wenn ihr Kritik habt oder euch die Geschichte nicht gefällt und wenn ich so was wie „Voll der Schrott“ zu lesen bekommen würde! Also gut, los geht’s:
Nein, ich sage noch was, am 1. Juli geht’s los (für mich) in die Ferien, ich freu mich schon, ihr kriegt dann aber keine FF‘s mehr von mir! Bla bla bla! Jetzt aber (119 Wörter schon) : -
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„479“, sagte Kaioshin.
„Jaaaaa, das ist ein Planet!“, erklärte Kakarott, „Planet Boo 479! Die DragonBalls dort heißen Super 479 -“
„Ich hab’s gehört. Ich würde vorschlagen, du teleportierst dich da hin und dann holst du die Informationen!“
„Tut mir Leid. Für die momentane Teleportation brauche ich Anhaltspunkte, z.B. eine Aura. Ich weiß auch gar nicht, wo das ist!“
„Ich kann dich da hinbringen!“
„Das wäre sehr nett von euch.“
„Das wäre nicht nett, das IST nett!“, korrigierte der Kaioshin.
„Also, kann’s endlich losgehen?“, rief Kakarott ungeduldig.
„Na klar!“
Derweil auf der Erde:
Son Goten und Trunks waren gerade dabei zu fusionieren.
„Hey, Son Goten, Trunks!“, rief Son Gohan.
„Ja?“
„Können wir keine dreier Fusion machen?“
„Und wie soll das gehen?“
„Ihr fusioniert und dann ich mit Gotenks!“
„Müssen wir nicht gleich groß und gleich stark sein?“
„Gleich stark könnte hinhauen, wenn ihr eure Energie ein klein Wenig senkt und gleich groß ...? Ihr seid doch schon gewachsen!“
„Das geht nie und nimmer!“, meinte Kuririn.
„Vielleicht, wenn sich Son Gohan ein bisschen kleiner macht?“, schlug Piccolo vor.
„Ich kann mich ducken!“
„Warum sollten wir es nicht probieren? Kann doch nicht viel schiefgehen!“, meinte Dende.
„Wir müssen nur 1 ½ Stunden warten, um -“
„Ich weiß, aber alleine hat keiner eine Chance! Vergiss nicht, er hat Vegeta! Sonst hat nur Gohato eine Chance gehabt oder Gogeta oder -“
„Oder?“
„Vegehan vielleicht?“
„Ich und Vegeta! So weit kommt’s noch!“, rief Son Gohan verärgert.
„Gohenksten?“, meinte Chao-Zu.
„Nee, Gotenkshan!“
„Quatsch, Trunktenhan! Hantrunkten?“
„Hantenksten?“
„Jetzt hört doch mal auf! Wir verschwenden unsere Zeit!“, unterbrach Son Gohan.
„Wir schinden Zeit oder besser gesagt gewinnen Zeit!“, verbesserte Yamchu.
„Son Gohan hat Recht,“ stimmte Dende zu, „wollt ihr nun?“
„Jaaaaaa!“, riefen die drei.
Jetzt stand Gotenks wieder da und meinte:
„Beherrschst du die Technik, Son Gohan?“
„Ich wird’s schon schaffen!“ Die beiden, Gotenks und Son Gohan führten den Tanz auf, wobei sich Son Gohan ein wenig ducken musste, um ungefähr in gleicher Höhe zu sein. Sie passten ihre Energien an und riefen:
„FUSION!“
Tatsächlich, es funktionierte. Ein Lichtstrahl zog die beiden (die drei) zusammen und da stand: kein anderer als ... Auf jeden Fall, hatte es geklappt!
„Und, wie heißt du jetzt? Gotenks und Son Gohan?“, fragte Kuririn.
„Mein Name ist Gotenkshan!“
„Ich hatte Recht!“, freute sich C 18.
„Los, fangt an zu kämpfen!“
Gotenkshan war hundertmal (oder sagen wir mal realistischer Weise dreimal) stärker als Boo. Er konnte ihn herumboxen, wie er wollte, sogar ohne SSJ. Das einzige Problem war, dass Boo sich regenerieren konnte und er nicht. Das zweite Problem waren Radditz und Babidi, die sie ganz vergessen hatten.
Kaioshin und Kakarott waren inzwischen bei Boo 479 angekommen.
„Wie geht’s, ich meine Hallo!“, rief eine Stimme von hinten.
„Wo denn?“, meinte Kakarott überrascht. Er hatte nicht erwartet, jemanden hier anzutreffen.
Sie drehten sich um. Da stand ein dünner Mann, der aussah wie ein Mensch.
„Ich bin der Wächter dieses Planeten. Willkommen auf Boo 479. Suchen sie jemanden/ etwas?“
„Die DragonBalls!“, antwortete der Kaioshin.
„Sie sehen so aus, als wären sie ... das heißt ... ein Kaioshin, was für eine Ehre!“
„Danke,“ antwortete der Angesprochene höflich. Ein Kaioshin hat nun mal Manieren.
„Ihr habt einen Wunsch, habt ihr einen Radar, um ihn euch zu erfüllen, d.h. die Super 479 Star DragonBalls zu suchen?“
„Wir wollen nicht die DragonBalls!“, erklärte Kakarott, „Wir wollen die Bedingungen, -“
„Das heißt, was man machen muss um sie zu finden?“, ergänzte der Mann.
„Nein, d.h. nicht um sie zu finden, d.h. sondern um einen Wunsch zu erfüllen!“, verbesserte Kakarott genervt, ‚Man, du nervst mit deinem das heißt, das heißt!‘, dachte er.
„Vorsichtig!“, wollte Kaioshin noch sagen, doch zu spät.
„Tu ich das?“, meinte der Mann.
„Ähhh ...“
„Also gut, ihr wollt die Regeln!“, wechselte der Unbekannte schnell das Thema (er konnte ja Gedanken lesen), „Dann kommt mal mit.“
Er ging ein Stück weiter, ungefähr 1 km und zeigte auf einen kleinen Felsen.
„Hier, also wenn ihr das da lesen wollt, ich meine, ...“
„Stehn da die Regeln?“
„Nicht direkt. D.h. ihr müsst den Stein umdrehn und -“
„Lesen?“, fragte Kakarott.
„Nein, nicht direkt,“ fuhr der Mann fort, er ignorierte Kakarotts Unterbrechungen, „Das steht da auf chinesisch, ihr könnt aber nur japanisch?“
„Bulma!“, fiel Kakarott ein.
„Nein, nicht nötig, hör doch mal zu!“, rief Kaioshin.
„Also, da ihr wie gesagt kein Übersetzungsgerät habt, hab ich eins, ich meine, ihr könnt es benutzen und dann halt also, es euch notieren.“ Er reichte ihnen einen Zettel und Stift. Kakarott schrieb alles mit, was das Übersetzungsgerät sagte:
„Bedingungen der Super 479 Star DragonBalls.
1. Nur jemand vom Planeten Boo 479 kann die Super 479 Star DragonBalls benutzen.
2. Es müssen alle 9 DBs gefunden werden.
3. Es werden drei Wünsche erfüllt, wenn man ein Gott ist sogar 4.
4. Der Wunsch/ die Wünsche müssen auf chinesisch gesprochen werden, es darf aber kein Übersetzungsgerät oder Dolmetscher benutzt werden.
5. Man kann eine Person pro Wunsch wiederbeleben, allerdings darf man nur einmal sterben und es funktioniert nicht, wenn es ein natürlicher Tod war.
6. Wenn diese Person über 1 Woche tot war, verfällt das Ganze.
7. Diese DBs dürfen im ganzen Universum eingesetzt werden.
8. Nachdem die DBs verschwunden sind, kommen sie auf einen anderen Planeten und müssen dort gesucht werden, sobald man sie gefunden hat, kommen sie automatisch zu Boo 479.
9. Ein Jahr muss vergangen sein, damit man den Anti-Drachen (so heißt der hier) Kalouti wieder rufen kann.
10.“
‚So viel!‘, dachte Kakarott,
„Man kann sich nicht wünschen, dass jemand stirbt, oder dass man stärker wird, die Weltherrschaft, ewige Jugend, etc.
11. Viel Glück beim Suchen.“
„Danke für Ihre Hilfe!“, rief Kaioshin noch zum Abschied und dann verschwanden die beiden wieder im Reich der Kaioshins.
„Musstest du denn so unfreundlich sein!“, schnauzte Kaioshin Kakarott an.
„Nein, eigentlich nicht!“, erwiderte der.
„Nimm den Zettel mit und verschwinde auf der Erde!“
Auf der Erde kämpfte Gotenkshan gerade gegen Boo (ohne SSJ), doch die Fusion hörte auf.
„Das waren ja gerade mal 2, nein 3 Minuten!“, sagte Son Gohan.
„Das ist wahrscheinlich der Nachteil einer dreier Fusion,“ meinte Kakarott, „Aber das ist ja noch Gotenks!“
„Schon zurück?“, rief Dende überrascht.
„Ja, und dreimal dürft ihr raten, was ich da habe!“, grinste Kakarott.
„Die Bedingungen!“, grinste Son Gohan zurück.
„100 Punkte!“