Fanfic: Vegeta und die Weiße Frau
Kapitel: Vegeta und die Weiße Frau
Vegeta und die Weiße Frau
Ich habe mir jetzt etwas ganz neues ausgedacht, was das wered ihr noch lesen * g*
Also, Vegetas Vater König Vegeta ist Tot und Vegeta ist noch ein kleines Kind auf eroberrungs Zug.
Vegeta war auf einem kleinen Planeten gelandet, das Ganze Leben hatte er schon ausgelöscht. er spürte aber noch etwas, aber was war das? nicht weit von ihm war eine schwache Aura zu spüren. Er flog über einen fast ausgetrockneten See. Vor ihm erstreckte sich ein großer dunkler Schatten. Es war ein Schloss die Mauern waren schwarz und es war schon ziehmlich herruntergekommen, überall lagen Trümmer. Vegeta landete. Er stand jetzt vor einem großen Tor. Er guckte hoch, hätte aber so die Tür nie öffenen können, doch das brauchte er nicht, sie ging von alleine auf. Das Tor quwitschte(Wie schreibt man das?) >Was ist das? Wer hat die geöffnet?< 1000 Fragen gingen durch seinen Kopf. Er hatte ein mulmiges Gefühl, trotzdem ging er hinein. Er stand in einem Hof, wo kein Graß wuchs, keine Blume nichts buntes, nur grau und schwarz. Er hörte ein Gereusch. Drehte sich panisch um. das Tor schloss sich wieder. Langsam ging er weiter. Vegeta vernahm einen schrei. Er zuckte zusammen. >Wer oder was war das?< Vegeta hörte Stimmen in seinem Kopf, drehte er jetzt duch? Nein, da war es wieder. Es klang nach einer Frau, die wohl sehr leiden musste, der schrei klang schmerzerfüllt. „Nein!!“ hörte Vegeta die Frau rufen. Was war da los? War da noch jemand? Er flog hoch, viel aber wieder. Da musste etwas sein. Warum konnte er nicht fliegen. Verdattert starrte er eine große Hölzerne Tür an. langsam ging er darauf zu. Wieder so ein Schrei. Wer war das? Er zuckte zusammen. Vegeta stand nun vor der Tür. Auch diese öffnete sich von alleine. Schon wieder ein Schrei, der Plötzlich verstummte. Vegeta hatte Angst, was erwartete ihn? Sein Herz raste. Er redete sich immer wieder zu: >Das ist alles nicht so schlimm, das ist alles Einbildung. Ich bin der größte, der Stärkste und der beste Prinz im Universum< redete er sich ein. Das tat er immer wenn er angst hatte. Er stand in einem Flur. Die Wände waren Blutrot gestrichen, und der Fußboden war mit rotem Teppich ausgelegt. Vegeta ging den Flur entlang. Bis zum Ende. Dann blieb er stehen. Vor ihm war eine art Wendel Treppe. Er sah nicht wo sie auhörte. Zu seiner linken war eine Holztür. <Wo lang soll ich gehen? Welchen Weg muss ich nehmen?< fragte Vegeta sich
Das ist auch die frage die ich euch stelle, soll Vegeta
a: die Treppe
oder
b: die Tür
nehmen. Das liegt jetzt bei euch, aber ich verrate euch, das bei beiden eine schreckliche Überrschung auf ihn wartet.
Jana