Fanfic: Alpträume können wahr werden [chapter 2]
die Luftblasen immer kleiner und kleiner wurden. Schließlich wurde er unsicher und rief dann: „Äh, Vater? Vater? So war das nicht gemeint!! Komm bitte wieder hoch! He, Vater!“ Einige Sekunden war es still, dann schnellte aus dem Wasser eine Hand, diese umklammerte Son Gohans Bein und zog ihn mit ins Wasser. Son Goku tauchte mit seinem Sohn auf und sagte: „Ach, Son Gohan. Du hast es immer noch nicht gelernt!“ „Ja, ich weis. Ich nehm immer noch viel zu viel Rücksicht auf meinen Gegner!“ sagte Son Gohan niedergeschlagen. „Weist du was? Wir trainieren nachher noch ein bisschen zusammen. Dann können wir das üben!“ Son Gohan stimmte zu und beide stiegen aus dem Wasser. Als die beiden ins Haus kamen, gab es mal wieder Ärger mit ChiChi. „WAS SOLL DAS? WARUM WART IHR JETZT SCHON WIEDER SCHWIMMEN? KÖNNT IHR EUCH NICHT WENIGSTENS ABTROCKNEN? ICH PUTZ NICHT NOCHMAL DAS GANZE HAUS, HABT IHR MICH VERSTANDEN?“ Zeter, Zeter, Zeter, und so weiter, bla bla bla. Son Goku kannte diese Leier jetzt schon auswendig und ging hinauf in sein Zimmer um sich etwas anderes anzuziehen, da sein Trainingsanzug sowieso schon im Eimer war. Son Gohan, dagegen, versuchte sich rauszureden. „DEINE ERKLÄRUNGEN KANNST DU DIR SPAREN, JUNGER MANN!!!“ entgegnete ChiChi aufgebracht. Als Son Goku wieder hinunter kam sagte er: „He, ChiChi. Wenn du so weiter machst, könntest du glatt als ne Super- Saiyajin durchgehn!“ sagte Son Goku amüsant. „WAAAAS? SAG DAS NICHT NOCHMAL, VERSTANDEN? Sonst werde ich dir –“ weiter kam sie nicht. ChiChi flog plötzlich in Ohnmacht und Son Gohan konnte sie gerade noch heben. „Ich glaube wir müssen sie ins Krankenhaus bringen.“ Sagte Son Gohan und nahm seine Mutter auf den Arm. Son Goku machte die Momentane Teleportation und war in Kürze mit Son Gohan und ChiChi im Krankenhaus angekommen. Sie rannten durch die langen Gänge und trafen auf ihrem Weg auf eine Krankenschwester, die sofort den Arzt holte.
Son Goku und Son Gohan warteten gespannt. Zehn Minuten waren um, als plötzlich die Krankenschwester aus dem Zimmer kam und sagte: „Herzlichen Glückwunsch! Ihre Frau hat es geschafft und ein wunderbares Baby auf die Welt gebracht.“ Son Goku und sein Sohn stürzten an der Frau vorbei und ins Zimmer. Auf einem schneeweißen Bett lag ChiChi, mit Schweißperlen auf der Stirn, aber einem sehr glücklichen Lächeln im Gesicht und hielt ein putzmunteres Kind in den Armen, das glücklich strampelte. Son Goku hielt das Kind in den Armen und sah es an. „Wie wollen wir sie nennen?“ fragte Son Goku seine Frau. „Ich hab mir vorgestellt, dass wir sie Malia nennen, wie wär’s?“ Son Goku war damit einverstanden. Doch plötzlich spürte er wieder diese Energie. Die Energie spürte er immer wenn er diesen Alptraum hat. Doch nun spürte er sie, hier und jetzt. Malia begann zu weinen. Son Gohan blickte sich auch um, um herauszufinden, woher diese Energie stammte. Doch, so plötzlich wie die Energie gekommen war, so verschwand sie auch wieder. Son Goku hatte ein seltsames Gefühl.