Fanfic: Alpträume können wahr werden [chapter 8]
Vater, als dieser wieder aus dem Zimmer seiner Tochter kam. „Du hast es erfasst, Son Gohan.“ Son Gohan stand mit offenem Mund da und wusste nicht, was er darauf antworten sollte, bis Son Goku das Schweigen brach. „Sollen wir ein bisschen zusammen trainieren?“ Son Gohan kam aus seinen Gedanken zurück und stimmte mit Freuden ein.
Als es dunkel wurde, kehrte Son Goten nach Hause zurück und sah Son Goku und Son Gohan noch ein Weilchen beim Trainieren zu. Mit einem Schlag in den Rücken beendete Son Goku den Kampf und sah auf seinen Sohn hinab. „Ich muss schon sagen, Son Gohan. Um ehrlich zu sein, warst du als Kind etwas stärker!“ Son Gohan richtete sich ätzend und blutspuckend auf und sagte: „Ich weis, ich muss unbedingt wieder trainieren. Aber Mama sagt auch immer, dass ich für das Studium lernen soll!“ Son Goku verstand und half Son Gohan ins Haus.
„Siebentausendzweihundertdreiundvierzig, siebentausendzweihundertvierundvierzig, siebentausendzweihundertfünf- undvierzig,...“ Vegeta und Trunks trainierten immer noch und das bei 355G, was für Trunks ein großer Fortschritt war. Inzwischen war es schon 23.45 Uhr. Plötzlich klopfte es an der Tür zum Gravitationsraum. „Ja, was?“ sagte Vegeta. Die Tür ging auf und Bulma erschien. „Könntet ihr mal aufhören zu trainieren? Son Goku und seine Familie sind bestimmt auch schon eine ganze Weile im Bett. „Das... interessiert... mich... doch... nicht... was... diese... Flasche... macht!“ sagte Vegeta, der sauer war, weil er bei seinen Liegestützenübungen unterbrochen wurde. Trunks war gerade bei 500 angekommen und wandte sich zu seinem Vater: „Papa, ich bin müde. Morgen mach ich mindestens die doppelte Menge!“ setzte er schnell hinzu, als Vegeta ihn schräg von unten ansah. „Meinetwegen. Gute Nacht! Bis morgen. Ach ja! Pünktlich um 8.00 Uhr will ich dich hier im Gravitationsraum sehen, verstanden?“ „Ja, natürlich! Gute Nacht!“ sagte Trunks müde und ging ins Bett. „Du quälst den Jungen ja richtig, Vegeta. Lass ihn doch morgen ein oder zwei Stunden länger schlafen. Er sieht so übermüdet aus.“ Sagte Bulma zu ihm, als Trunks außer Hörweite war. „Das ist typisch Frau!“ sagte Vegeta und richtete sich nun auf, da es keinen Sinn mehr hatte weiterzutrainieren. „Du verstehst so was halt nicht. Man merkt, dass du keine Kämpfernatur bist. In dir fließt einfach kein Saiyajin- Blut!“ sagte er zu ihr und ging an ihr vorbei. „Ich geh jetzt unter die Dusche. Nur damit du’s weist.“ Sagte er noch kurz und verschwand. Bulma ging empört in das Gästezimmer, wo ChiChi auf sie wartete. „Na, was hat er gesagt?“ Bulma schlug sich an die Stirn. „Jetzt hab ich’s ganz vergessen ihm zu sagen!“ „Sag’s ihm halt morgen. Ich unterstütz dich!“ „Danke!“ sagte Bulma legte sich neben ChiChi ins Bett und schlief ein.
Als es dunkel wurde, kehrte Son Goten nach Hause zurück und sah Son Goku und Son Gohan noch ein Weilchen beim Trainieren zu. Mit einem Schlag in den Rücken beendete Son Goku den Kampf und sah auf seinen Sohn hinab. „Ich muss schon sagen, Son Gohan. Um ehrlich zu sein, warst du als Kind etwas stärker!“ Son Gohan richtete sich ätzend und blutspuckend auf und sagte: „Ich weis, ich muss unbedingt wieder trainieren. Aber Mama sagt auch immer, dass ich für das Studium lernen soll!“ Son Goku verstand und half Son Gohan ins Haus.
„Siebentausendzweihundertdreiundvierzig, siebentausendzweihundertvierundvierzig, siebentausendzweihundertfünf- undvierzig,...“ Vegeta und Trunks trainierten immer noch und das bei 355G, was für Trunks ein großer Fortschritt war. Inzwischen war es schon 23.45 Uhr. Plötzlich klopfte es an der Tür zum Gravitationsraum. „Ja, was?“ sagte Vegeta. Die Tür ging auf und Bulma erschien. „Könntet ihr mal aufhören zu trainieren? Son Goku und seine Familie sind bestimmt auch schon eine ganze Weile im Bett. „Das... interessiert... mich... doch... nicht... was... diese... Flasche... macht!“ sagte Vegeta, der sauer war, weil er bei seinen Liegestützenübungen unterbrochen wurde. Trunks war gerade bei 500 angekommen und wandte sich zu seinem Vater: „Papa, ich bin müde. Morgen mach ich mindestens die doppelte Menge!“ setzte er schnell hinzu, als Vegeta ihn schräg von unten ansah. „Meinetwegen. Gute Nacht! Bis morgen. Ach ja! Pünktlich um 8.00 Uhr will ich dich hier im Gravitationsraum sehen, verstanden?“ „Ja, natürlich! Gute Nacht!“ sagte Trunks müde und ging ins Bett. „Du quälst den Jungen ja richtig, Vegeta. Lass ihn doch morgen ein oder zwei Stunden länger schlafen. Er sieht so übermüdet aus.“ Sagte Bulma zu ihm, als Trunks außer Hörweite war. „Das ist typisch Frau!“ sagte Vegeta und richtete sich nun auf, da es keinen Sinn mehr hatte weiterzutrainieren. „Du verstehst so was halt nicht. Man merkt, dass du keine Kämpfernatur bist. In dir fließt einfach kein Saiyajin- Blut!“ sagte er zu ihr und ging an ihr vorbei. „Ich geh jetzt unter die Dusche. Nur damit du’s weist.“ Sagte er noch kurz und verschwand. Bulma ging empört in das Gästezimmer, wo ChiChi auf sie wartete. „Na, was hat er gesagt?“ Bulma schlug sich an die Stirn. „Jetzt hab ich’s ganz vergessen ihm zu sagen!“ „Sag’s ihm halt morgen. Ich unterstütz dich!“ „Danke!“ sagte Bulma legte sich neben ChiChi ins Bett und schlief ein.