Fanfic: Planet of Battle

Guten Tag mein Name ist Kitam und ich bin der Schmied, was kann ich für euch tun? >>, fragte der Mann.


Bratto nahm den Rucksack ab und nahm den kaputten Energiekristall raus, den er zuvor eingepackt hatte und fragte: << Haben sie so einen Energiekristall? >>


Der Schmied untersuchte den Kristall genau und schließlich antwortete er: << So noch nicht, aber ich könnte ihnen einen fertigen und dieses wiederum wurde ca. drei Stunden dauern.>>


<< Wie viel würde das denn kosten? >>, fragte Valvias Vater.


Der Schmied drehte sich zu ihm um und antwortete: << Nun ja, es ist nicht billig. Sie müssten mit vierhunderttausend Lexys rechnen. >>


<< Gut, so viel haben wir. Wir kommen in drei Stunden wieder um ihn abzuholen. >>, sagte Bratto und machte sich auf den Weg das Gebäude zu verlassen.


<< Ich werde mich beeilen! >>, rief der Schmied Bratto hinterher und Valvia und ihr Vater verließen ebenfalls den Laden.


Vor dem Geschäft besprachen die Drei, was sie in den drei Stunden machen sollten.


<< Ich gehe dann mal wieder einkaufen und du könntest mit Bratto die restlichen Ersatzteile besorgen, die er braucht um das Raumschiff zu reparieren. >>, sagte Valvia zu ihren Vater, der sofort damit einverstanden war.


Also trennten sie sich, damit jeder das zum Schluss hat, was er braucht.


Pünktlich nach drei Stunden standen Bratto und Valvias Vater vor der Schmiede, nur Valvia selber war noch nicht da. Doch plötzlich hörten die beiden, wie Valvia laut nach Hilfe schrie.


Bratto rannte sofort los und als er bei Valvia ankam sah er, wie drei Haschaks Valvia umzingelten und sie bedrohten.


<< Was geht hier vor, haben sie dir was angetan? >>, fragte Bratto aufgebracht.


Da kam der größte von denen auf ihn zu und sagte: << Verschwinde sonst bist du auch noch dran! >>


Bratto sah Valvia an, schlug dem Haschak ins Gesicht, griff nach den Tentakeln, die er im Gesicht hat und warf ihn die Straße runter. Als die anderen gesehen hatten, wie stark Bratto war, liefen sie schnell weg. Bratto wollte gerade hinterher laufen, da sagte Valvia: << Das reicht, die haben genug. Ich glaube nicht, das die so wieder jemanden überfallen wollen. >>


Bratto nickte und nahm die zwei Taschen, die neben Valvia standen und ging mit ihr zu ihrem Vater, der vor der Schmiede stehen blieb. << Was ist passiert, hat dir jemand weh getan, Kind. Ich wollte mit kommen, doch Bratto war einfach zu schnell für mich. >>, sagte ihr Vater aufgebracht.


<< Es ist alles gut, Bratto hat mich gerettet. Nun lass uns den Kristall holen. >>, beruhigte sie ihren Vater und anschließend gingen sie wieder in die Schmiede.


<< Ah, da seid ihr ja endlich. Der Kristall ist fertig und liefert mehr als genug Energie. >>, sagte der Schmied und zeigte ihnen den rotleuchtenden Kristall.


Bratto sah sich den Kristall genau an und schließlich sagte er: << Gut, ich kaufe ihn. Wie viel wollen sie denn jetzt haben? >>


<< Es war ein teures Material also wird er ein bisschen teurer. Er kostet vierhunderttausend Lexys. >>, antwortete der Schmied.


<< Einverstanden, hier ist ihr Geld! >>, sagte Bratto, gab ihn das Geld, nahm den Kristall und packte ihn in den Rucksack zu den anderen.


Anschließend verließen die Drei den Laden und machten sich wieder auf den Heimweg.


Als sie ankamen, begann Bratto sofort das Raumschiff zu reparieren, wobei ihm Valvias Vater half.


Am Abend brachte Valvias den beiden etwas zu trinken und sie fragte: << Und, wie sieht es aus, wie weit seit ihr? >>


Ihr Vater nahm sich den Krug, trank ein bisschen und antwortete schließlich: << Der Energiekristall ist eingebaut und die Steuereinheit ist auch wieder repariert. Wir wollten gerade ihn gerade Testen. Dann starte mal das Raumschiff. >>


Bratto ließ sich nicht lange bitten und setze sich in das Raumschiff, wo er wieder mal ein paar Köpfe drückte. Das Display kam wieder von oben runter und die Luke schließ sich.


Valvia und ihr Vater gingen einpaar Schritte zurück und das Raumschiff begann zu schweben.


Bratto steuerte das Raumschiff aus der Scheune raus, drückte ein paar Knöpfe und das Raumschiff flog ins Weltall. Dort drehte Bratto eine Runde um den Planeten und war nach einer Minute wieder bei Valvia und ihren Vater gelandet.


Die Luke ging auf, das Display verschwand wieder in die Decke und Bratto stieg aus.


<< Morgen verlasse ich den Planeten!! >>, sagte er zu den beiden, nahm sich den Krug von Valvias Vater und trank ihn leer.


Valvia nahm den leeren Krug aus Brattos Hand und sagte: << Dann solltest du dich jetzt ausruhen. Ich mache uns gleich das Abendessen! >>


Anschließend ging sie ins Haus und ihr Vater folgte ihr.


Bratto schloss die Luke und ging ebenfalls ins Haus und wusch sich die Hände.


Danach ging er in die Küche, wo Valvia und ihr Vater mit dem Essen auf ihn warteten.


Nach dem er gegessen hatte ging er in sein Zimmer, zog den Vorhang vor dem Fenster zu und legte sich ins Bett. Wenig später kam auch Valvia in sein Zimmer und fragte: << Das ist der letzte Nacht, in der du auf dem Planeten bist. Möchtest du nicht mit mir draußen den Vollmond ansehen? >>


Bratto richtete sich auf und setzte sich auf die Kante von dem Bett und sagte: << Das ist keine gute Idee, denn ich vertrage kein Mondlicht! >>


<< Das wusste ich nicht, na dann gehe ich mal wieder. >>, sagte Valvia und machte sich auf den Weg zur Tür. Kurz vor der Tür sagte Bratto: << Warte, ich will es dir erklären. Aber setz dich doch erst mal hin.>>


Valvia drehte sich um und setzte sich neben ihn aufs Bett, dann fing er an zu erzählen und sie hörte gespannt zu. << Ich habe dir noch nicht alles über uns Saiyajins erzählt, denn ich habe deshalb gesagt, das ich kein Mondlicht vertrage, weil ich mich dann verwandle. Wenn ein Saiyajin in das Mondlicht sieht, verwandelt er sich in einen Weraffen. Diese Verwandlung macht einen Saiyajin zwar um einiges stärker und größer, aber es ist schwer die Kontrolle zu behalten und meistens zerstören wir dann alles, was in unserer Nähe ist. Nun verstehst du doch, warum ich nicht rausgehen möchte. >>


<< Es klingt zwar nicht gerade glaubwürdig, aber ich vertraue dir. Wo willst du denn Anfangen, deinen Bruder zu suchen? >>, wollte Valvia wissen.


Bratto senkte seinen Kopf und fing an zu überlegen, schließlich antwortete er: << Ich weiß es nicht, aber ich glaube, ich fange am besten dort an zu suchen, wo er seine letzte Mission hatte.


Wenn ich ihn dort nicht finden sollte, werde ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen. >>


Dann wurden beide für einen Moment still und Valvia kramte in ihrer Hosentasche rum, bis sie es schließlich gefunden hatte, es war eine Kette mit einem schwarzen Kreuz.


<< Hier, das habe ich heute in der Stadt gekauft. Es soll dich immer an mich erinnern und dir Glück bringen. >>, sagte Valvia und gab Bratto die Kette.


Dieser nahm die Kette an und hing sie sich um den Hals, anschließend nahm er den Brustpanzer von seiner Rüstung und öffnete im Inneren eine Klappe, wo er etwas heraus holte. Es sah aus wie eine Karte und Bratto drückte einen Knopf, der auf der Karte war.


Plötzlich kam am vorderen Ende der Karte ein Lichtstrahl raus, es war ein Hologramm von zwei Personen und Bratto sagte: << Das ist ein Bild von meinem Bruder und mir. Es wurde am Tag bevor er zu seiner Mission aufbrach und das Bild bedeutet mir sehr viel. Pass gut darauf auf. >>


Als er das gesagt hatte drückte er auf den zweiten Knopf, der auf der Karte positioniert war und das Hologramm verschwand. Anschließend gab er die Karte Valvia und sie sagte:


<< Danke, ich werde immer darauf aufpassen. >>


Die Nacht über blieb Valvia in Brattos Zimmer und am nächsten Morgen stand sie früh auf um Bratto ein extra großes Frühstück zu machen.


Nachdem sie gefrühstückt hatten holte Bratto einen Beutel und gab ihn Valvias Vater.


<< Das ist der Rest von dem Preisgeld, ich schenke es euch. Denn ich kann es sowieso nicht mehr ausgeben. Pass gut auf deine Tochter auf. >>


Valvias Vater nahm den Beutel an und sagte: <<Danke, das werde ich machen.>>


Dann nahm er seine restlichen Sachen und ging raus, wobei ihn Valvia und ihr Vater begleiteten. Er legte die Sachen ins Raumschiff und ging anschließend auf Valvia und ihren Vater zu. Er umarte Valvia, die eine Träne in ihrem Gesicht weg wisch und danach gab er ihrem Vater die Hand.


Doch dann wurde er plötzlich nervös und rannte schnell zum Raumschiff, wo er den Scouter holte. Valvia sah ihren Vater nur fraglos an und Bratto aktivierte den Scouter.


Anschließen schlug er das Raumschiff und warf den Scouter weg.


Er hatte Personen geortet, die viel stärker waren als er und sich in seine Richtung bewegten und Bratto schien die Personen zu kennen, denn er bekam es mit der Angst zu tun.




Suche
Profil
Gast
Style