Fanfic: Ungewollte Wahrheit (Love Story)
Kapitel: Ungewollte Wahrheit (Love Story)
Ungewollte Wahrheit
Es war an einem heißen Sommertag im Juni des Jahres 2000. Der ganze Freundeskreis von Frank und Janina trafen sich bei Peter um dort eine kleine Party unter Freunden zu feiern. Sie feierten ihre kleine Party, bei Peter, weil dessen Eltern für drei Wochen in den Urlaub gefahren waren.
Alle saßen im Garten und alberten ein wenig herum, dabei spielten sie Karten und tranken dabei etwas Bier und Wodka. „Na Janina, trinkst du heute schon wieder nichts mit?“ fragte Frank schon etwas angetrunken. „Ne, ich trinke doch nie, vielleicht mal einen schluck hast du das schon vergessen?“ erwiderte Janina mit einem etwas gelangweilten unterton. „Nein das habe ich nicht vergessen, ich wollte nur mal fragen ob du nicht doch Lust hättest etwas mit zu trinken, doch das hat sich ja jetzt erledigt.“ sagte Frank und beendete das Gespräch. Als Janina auf die Toilette ging und Frank auch schon ziemlich betrunken war, fragten ihn seine Freunde was den jetzt mit Janina sei. „Ach, wisst ihr ich weiß nicht ob ich ihr sagen soll das ich sie liebe, schließlich sind wir doch eigentlich ganz gute Freunde, und vielleicht mache ich die Freundschaft dann dadurch kaputt“ sagte Frank auf die Frage der anderen. „Eure Freundschaft wird davon schon nicht kaputt gehen, vielleicht sagt sie sogar ja wer weiß das schon“ sagte Melanie. „Du bringst sie gleich einfach nach Hause und dann wirst du sehen was passiert“ sagte Kosta. „Vielleicht habt ihr recht, doch was ist wenn sie nein sagt ich weiß nicht ob ich damit klar komme“ redete Frank sich heraus. „Frag sie einfach und du wirst dir einer Antwort sicher sein, wenn du sie nie fragst wirst du auch nie eine Antwort bekommen, und dann kann es sein das sie wollte aber da du nie gefragt hast hat sie sich gedacht der will nichts von mir, und das wäre scheiße“ sagte Kosta dann. „Ihr habt recht ich werde es einfach versuchen und wenn sie nein sagt wird es mich schon nicht umbringen“ sagte Frank den anderen zustimmend. Als Janina dann wieder von Toilette kam, sagte sie gleich, „ich geh jetzt gleich nach Hause“. „Ich bring dich ein stück da ich dir was sagen muss“ sagte Frank Janina während er ihr dabei in ihre schönen blauen Augen guckte. Sie gingen beide zur Garderobe und zogen sich ihre Jacken an. Janina sagte noch allen auf wiedersehen und dann kam sie wieder zur Tür. Kurz bevor sie gehen wollten, wollte Frank noch einen kleinen schluck Wodka nehmen, um sich noch ein wenig mehr mut anzutrinken. Er nahm die Flasche von Peter der die beiden zur Tür brachte und nahm einen kräftigen schluck. Als die beiden gerade aus der Tür gehen wollten, sagte Peter „Tue es aber, es ist besser so“. Frank schaute ihn an und sagte lallend „ja ich werde es tun, damit ihr zufrieden seid“. Dann gingen die beiden und schlossen die Türe hinter sich, und machten sich auf den weg zu Janina.
Auf dem weg sagte Frank auf einmal „Janina, ich weiß nicht ob ich es dir sagen soll, da ich mir die Antwort schon vorstellen kann, ich schätze du kannst dir die Frage oder den Satz den ich dir sagen will schon vorstellen oder?“ Sie guckte ihn an und sagte nichts sie lachte nur ein bisschen, den ganzen weg sagte Frank immer dasselbe. Dann kurz bevor er sie nach Hause gebracht hatte sagte er „ich kenne die antwort zwar schon, aber ich sage es dir trotzdem! Darf ich dich Küssen?“ Janina guckte ihn an und sagte „Ich weiß es nicht ich muss mir das noch überlegen ich sag es dir wenn ich es weiß.“ Sie sagte dann nichts mehr und lachte nur noch etwas verlegen. Dann sagten sich die beiden auf wiedersehen, und Janina ging nach Hause. Frank ging etwas enttäuscht weg, ihn machte es in diesem Augenblick aber noch nicht so viel aus, da er noch nicht richtig ihn sie verliebt war, dann dachte er etwas nach und ging wieder zu den anderen.
„Was hat sie gesagt? Hast du sie überhaupt gefragt?“ fragte Melanie. „Ja habe ich, sie hat mir noch keine Antwort gegeben, aber sein wir mal ehrlich wir kennen doch alle die Antwort, oder? Sie wird mir entweder nie eine Antwort geben oder sie wird mir morgen nein sagen“ erwiderte Frank etwas enttäuscht, seine Freunde konnten ihm aber nicht ansehen das er enttäuscht war, da er ziemlich betrunken gewesen ist, sie dachten wohl das es die Auswirkungen des Alkohols waren, erst später werden sie, also einige bemerken wie enttäuscht er wirklich war und dann immer noch sein wird. Alle waren nun draußen und standen an einem Stromkasten herum. Frank nahm einen Kopfhörer von Melanie, die auf dem Stromkasten saß und lauschte der Musik, bei jedem Romantischem Lied dachte er nach, er ließ sich zwar nichts anmerken doch alle haben es ihm angesehen das er einsam und verlassen schien. Damals konnten es alle noch nicht erkennen was wirklich in ihm passierte, würden sie es je erkennen? „Was machen wir heute noch?“ fragte Peter. Alle guckten sich an und sagten alle das gleiche, „gleich nach Hause gehen, oder sonst was machen“. Nach einer Stunde gingen alle auseinander, alle sagten das sie nach Hause gingen doch das stimmte nicht ganz. Peter ging mit Kosta zu sich um dort noch etwas Basketball zu spielen und was die anderen machten hatten sie nicht gesagt. Frank machte sich auch auf den Weg, doch kurz bevor alle gingen verabschiedeten sie sich noch von Melanie, die ja am nächsten Tag nach Polen fuhr. Als Frank nun bei sich zu Hause war, legte er sich ins Bett und überlegte: „Liebe ich sie? Ich weiß es nicht genau, ich glaube schon das es eine form von liebe ist. Doch liebe ich sie total. Nein ich glaube im Moment liebe ich nur halb. Ich werde mich wahrscheinlich aber ganz in sie verlieben, den sie ist nett, Vertrauenswürdig und schön sie hat einen unvergleichlichen Charakter, auch wenn die meisten sagen das sie ein wenig dumm ist, ich glaube sie tut manchmal nur so sie weiß bestimmt genau wovon sie redet. Sie ist ein wenig schwer zu durchschauen aber das ist es ja was einen Menschen ausmacht“. Dann schlief Frank in Gedanken an Janina ein.
Am nächsten tag, war alles anders. Janina und Frank gingen sich ein wenig aus dem weg als wäre ihnen alles peinlich. Sie redeten kaum miteinander. „Hast du Janina gestern gefragt, Frank?“ fragte Katrin plötzlich. „Ich wüsste nicht das dich das was angeht, was interessiert dich das den?“ fragte Frank in einem etwas ärgerlichen Ton. „Ich wollte nur mal wissen on das stimmt, aber wenn du so reagierst, dann werde ich dich nie wieder was fragen!“ sagte Katrin etwas entsetzt. „Das wäre auch besser so“. Die anderen kriegten das Gespräch zwischen Katrin und Frank gar nicht mit sie hatten andere Sorgen. Die anderen redeten darüber was heute gemacht wird. „Wie wäre es denn wenn ich ein paar filme aus der Videothek aus leihe, die können wir ja dann bei Peter gucken wenn er nichts dagegen hat“ sagte Frank. „Ja mach das lass dir dann den Ausweis von Peter geben und dann geh mit irgendjemanden zu Videothek“ sagten dann alle außer Janina. „Wer will denn mitkommen?“ fragte Frank dann. Keiner nahm diese Frage wahr weil irgendwie niemand laufen wollte. Doch dann sagte auf einmal jemand ja und es war Janina „wenn ihr so faul seid dann gehe ich mit was bleibt mir den anderes übrig?“ sagte Janina dann etwas sauer. Janina wollte nicht mit Frank gehen, sie wollte ihn aber auch nicht alleine gehen lassen so erschien ihm es auf jeden fall.
Frank und Janina mussten vorher jedoch noch bei Peter vorbei um einen Regenschirm zuholen, da es nämlich ziemlich stark angefangen hat zu Regnen. Die beiden mussten sich auf dem Weg zur Videothek einen Regenschirm teilen, Janina schien es nicht so zu gefallen, Frank dafür um so mehr. Die beiden redeten auf dem Weg nur über belanglose dinge nicht über die wirklich wichtigen dinge die die beiden betrafen. Frank hatte sich damals gedacht das er nach keiner Antwort fragen würde, da er sich dachte wenn sie sich einer Antwort bewusst sei, das sie ihm dann schon ihr Antwort mitteilen würde. Als die beiden an der Videothek ankamen leiten sie sich nichts aus, da kein guter Film da war. Auf dem Rückweg gingen sie an Franks Haustür vorbei, dort blieben sie stehen und redeten das erste mal wieder ernst miteinander. Obwohl Frank nicht Fragen wollte tat er es, er fragte sie „Hast du dir schon eine Antwort überlegt“? „Ja, habe ich aber ich werde sie dir heute nicht sagen ich muss dir dazu nämlich noch was sagen“ erwiderte Janina. „Wann willst du es mir denn sagen?“ Janina guckte Frank an und lachte ein wenig dann sagte sie „Ich werde dir morgen einen Brief geben, da kannst du dann lesen was ich dir sagen wollte, ich kann das so persönlich nicht ich weiß nie wie der andere das dann versteht und so muss ich es nicht sehen wenn du es erfährst was ich dir sagen will“. Frank schaute sie verwirrt an und sagte dann „Also, ist die Antwort nein warum willst du mir denn dann dazu noch was sagen damit ich dich verstehe, ich verstehe dich total ich bin dir zu Fett und zu hässlich und wahrscheinlich kannst du mich nicht einmal richtig leiden, wenn es das ist was du mir in deinem Brief schreiben willst, dann will ich es gar nicht lesen da ich es schon weiß ich weiß was ich für ein Idiot bin und ich weiß auch das ich richtig scheiße aussehe!“ Janina guckte nur und sagte ausdruckslos „Nein, es ist was anderes wie dich andere beurteilen darum geht es jetzt gar nicht, ich will dir nur einen für mich sehr guten Grund nennen warum ich nein sage“. „Wenn es so ist dann gib mir morgen einen Brief und ich werde es dann bestimmt eher verstehen“ sagte Frank ironisch. Dann gingen die beiden wieder zu den anderen und blieben da für den Rest des Tages.
Am nächsten Tag haben Peter, Patrick, Kosta und Frank beschlossen, mit Katrin und Janina schwimmen zu gehen. Sie riefen die beiden an, und sagten ihnen das sie mit Schwimmsachen