Fanfic: 1000 Jahre später (Teil6)
Kapitel: 1000 Jahre später (Teil6)
Hier ist Teil6. Beim letzten Teil hatte ich keine Komentare, ich weiß also nicht ob die Geschichte noch gelesen wird. Wenn ich wieder keine Komentare kriege, höre ich glaube ich auf FFs zu schreiben. Ich hoffe also, dass ihr mir viele Komentare schreibt...
6)Seit dem der Herr der Schildkröten wieder auftauchte waren inzwischen 5 Jahre vergangen. Son-Gokou und Vegitu wurden sehr starke Kämpfer, aber sie wissen immer noch nichts von der SSJ Verwandlung. Son-Goku hat ihnen die Kaioken beigebracht, die sie beide perfekt beherrschen.
Son-Gokou sprang aus seinem Bett und rannte die Treppe runter. Unten angekommen sprintete er sofort in die Küche um zu Frühstücken. Er aß 40 belegte Toasts 10 Fische und rannte dann aus dem Haus um nicht zu spät zur Schule zu kommen. Auf dem Schulweg(er lief, weil fliegen zu auffällig gewesen wäre)traf er Vegitu. „Hi, wie geht’s dir? Rief er ihm schon aus der Ferne zu und rannte schnell auf ihn zu. „Hallo, beeil dich, oder willst du schon wieder zu spät kommen?“ wurde er von Veritu begrüßt und beide rannten so schnell sie konnten ohne aufzufallen auf die Schule zu. Sie kamen noch pünktlich an und setzten sich auf ihre Plätze. Kurz nachdem sie sich gesetzt hatten betrat der Lehrer die Klasse, gefolgt von einem Jungen. Der Junge war etwa 16 Jahre alt und hatte dunkelblaue Haare und Augen. „Das ist Michael, er ist neu hier und wird ab heute in diese Klasse gehen. Setzt dich bitte da hinten zu Vegitu und Son-Gokou.“ Der Junge bekam als er den Namen Son-Gokou hörte große Augen und ging schnell auf ihn zu. Er setzte sich neben ihn und beäugte ihn den ganzen Schultag. Nach der Schule lief er hinter Son-Gokou und Vegitu hinterher, die gerade auf dem Weg zu Son-Goku waren. „Hee, bleibt doch mal stehen!“ rief er ihnen hinterher. Erstaunt drehten sie sich um, um zu sehen, wer sie da gerufen hatte. „Bist du, bist du Son-Goku?“ fragte Michael als er sie eingeholt hatte. „Nein, bin ich nicht. Ich heiße Son-Gokou aber ich kenne einen Son-Goku, wir sind gerade auf dem Weg zu ihm, wenn du willst, kannst du mitkommen.“ Nach kurzem überlegen beschloss Michael mitzukommen. ‚Vielleicht ist das ja der Son-Goku, der in den Geschichten von Großvater erwähnt wurde, er hat ja gesagt, dass dieser Son-Goku unsterblich sei.’ Dachte sich Michael, während er hinter den beiden her lief.
Er staunte nicht schlecht, als sie vor dem großen Haus von Son-Goku standen und wunderte sich noch mehr, als sie die Tür einfach ohne Schlüssel öffnen konnten(Son-Goku hält nicht von Türschlössern, weil er die immer zerstört, wenn er die Tür öffnen will). „Hallo, ich bin wieder da!“ rief Son-Gokou und ging dann sofort mit seinen beiden Begleitern in den Garten. Dort stand Son-Goku, der gerade seine Energie auf einen Fleck konzentrierte. Vor seinem Gesicht erschien ein hellblauer Energieball. Der Ball wuchs nicht weiter, aber seine Energierate steigerte sich immer weiter. Plötzlich schrie Son-Goku: „Gokudama!!“ und die Energiekugel schoss in den Himmel, wo sie in einer gewaltigen Explosion zerbarst. „Wow, was war denn das?!“ kam es sofort von Son-Gokou, während Vegitu und Michael nur mit offenen Mündern da standen. Son-Goku hatte sie gerade erst bemerkt. „oh, hallo schon wieder zurück, wer ist denn das?“ fragte er mit einem Blick auf Michael. „Äh, ich bin Michael und sie sind Son-Goku?“ sagte dieser schüchtern. „Ja, der bin ich:“ kam es stolz vom stärksten Sajyajin. „Boa, können sie mich trainieren, mein Großvater hat mir viel von ihnen erzählt und mir gesagt, dass ich einer ihrer Nachkommen bin.“ „Du bist einer meiner Nachkommen, du siehst mir aber gar nicht ähnlich?“ fragte Son-Goku als er Michael genau betrachtet hatte. „Ich bin ja auch nicht nur ein Nachkomme von ihnen sondern auch von Vegeta.“ Sagte Michael, und ein stolzes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Achso, und jetzt willst du bei mir trainieren?“ „Ja, gerne!“ „OK, dann zeig mal was du schon so alles kannst.“ Ohne etwas zu sagen stellte sich Michael in den Garten und setzte seine Energie frei. Er war schon sehr stark, doch mit Son-Gokou und Vegitu konnte er trotzdem nicht mithalten. Son-Goku trainierte die drei Jungen jetzt jeden Tag und schon nach ein paar Tagen war Michael der beste Freund der Beiden.
6)Seit dem der Herr der Schildkröten wieder auftauchte waren inzwischen 5 Jahre vergangen. Son-Gokou und Vegitu wurden sehr starke Kämpfer, aber sie wissen immer noch nichts von der SSJ Verwandlung. Son-Goku hat ihnen die Kaioken beigebracht, die sie beide perfekt beherrschen.
Son-Gokou sprang aus seinem Bett und rannte die Treppe runter. Unten angekommen sprintete er sofort in die Küche um zu Frühstücken. Er aß 40 belegte Toasts 10 Fische und rannte dann aus dem Haus um nicht zu spät zur Schule zu kommen. Auf dem Schulweg(er lief, weil fliegen zu auffällig gewesen wäre)traf er Vegitu. „Hi, wie geht’s dir? Rief er ihm schon aus der Ferne zu und rannte schnell auf ihn zu. „Hallo, beeil dich, oder willst du schon wieder zu spät kommen?“ wurde er von Veritu begrüßt und beide rannten so schnell sie konnten ohne aufzufallen auf die Schule zu. Sie kamen noch pünktlich an und setzten sich auf ihre Plätze. Kurz nachdem sie sich gesetzt hatten betrat der Lehrer die Klasse, gefolgt von einem Jungen. Der Junge war etwa 16 Jahre alt und hatte dunkelblaue Haare und Augen. „Das ist Michael, er ist neu hier und wird ab heute in diese Klasse gehen. Setzt dich bitte da hinten zu Vegitu und Son-Gokou.“ Der Junge bekam als er den Namen Son-Gokou hörte große Augen und ging schnell auf ihn zu. Er setzte sich neben ihn und beäugte ihn den ganzen Schultag. Nach der Schule lief er hinter Son-Gokou und Vegitu hinterher, die gerade auf dem Weg zu Son-Goku waren. „Hee, bleibt doch mal stehen!“ rief er ihnen hinterher. Erstaunt drehten sie sich um, um zu sehen, wer sie da gerufen hatte. „Bist du, bist du Son-Goku?“ fragte Michael als er sie eingeholt hatte. „Nein, bin ich nicht. Ich heiße Son-Gokou aber ich kenne einen Son-Goku, wir sind gerade auf dem Weg zu ihm, wenn du willst, kannst du mitkommen.“ Nach kurzem überlegen beschloss Michael mitzukommen. ‚Vielleicht ist das ja der Son-Goku, der in den Geschichten von Großvater erwähnt wurde, er hat ja gesagt, dass dieser Son-Goku unsterblich sei.’ Dachte sich Michael, während er hinter den beiden her lief.
Er staunte nicht schlecht, als sie vor dem großen Haus von Son-Goku standen und wunderte sich noch mehr, als sie die Tür einfach ohne Schlüssel öffnen konnten(Son-Goku hält nicht von Türschlössern, weil er die immer zerstört, wenn er die Tür öffnen will). „Hallo, ich bin wieder da!“ rief Son-Gokou und ging dann sofort mit seinen beiden Begleitern in den Garten. Dort stand Son-Goku, der gerade seine Energie auf einen Fleck konzentrierte. Vor seinem Gesicht erschien ein hellblauer Energieball. Der Ball wuchs nicht weiter, aber seine Energierate steigerte sich immer weiter. Plötzlich schrie Son-Goku: „Gokudama!!“ und die Energiekugel schoss in den Himmel, wo sie in einer gewaltigen Explosion zerbarst. „Wow, was war denn das?!“ kam es sofort von Son-Gokou, während Vegitu und Michael nur mit offenen Mündern da standen. Son-Goku hatte sie gerade erst bemerkt. „oh, hallo schon wieder zurück, wer ist denn das?“ fragte er mit einem Blick auf Michael. „Äh, ich bin Michael und sie sind Son-Goku?“ sagte dieser schüchtern. „Ja, der bin ich:“ kam es stolz vom stärksten Sajyajin. „Boa, können sie mich trainieren, mein Großvater hat mir viel von ihnen erzählt und mir gesagt, dass ich einer ihrer Nachkommen bin.“ „Du bist einer meiner Nachkommen, du siehst mir aber gar nicht ähnlich?“ fragte Son-Goku als er Michael genau betrachtet hatte. „Ich bin ja auch nicht nur ein Nachkomme von ihnen sondern auch von Vegeta.“ Sagte Michael, und ein stolzes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Achso, und jetzt willst du bei mir trainieren?“ „Ja, gerne!“ „OK, dann zeig mal was du schon so alles kannst.“ Ohne etwas zu sagen stellte sich Michael in den Garten und setzte seine Energie frei. Er war schon sehr stark, doch mit Son-Gokou und Vegitu konnte er trotzdem nicht mithalten. Son-Goku trainierte die drei Jungen jetzt jeden Tag und schon nach ein paar Tagen war Michael der beste Freund der Beiden.