Fanfic: Die Suche (Teil 2)
Kapitel: Die Suche (Teil 2)
Hab mich über eure Kommis gefreut :), also daher gibts jetzt ne Fortsetzung:
Als er das Gebirge erreichte sah er auf dem Radar, dass der Dragonball jetzt genau unter ihm war. Er hielt an und schwebte auf den Boden. Er sah sich um. Hier oben war es um einiges kühler, als in der Stadt. Eine kalte Brise ließ Vegeta erzittern. Vielleicht hätte er sich doch eine Jacke oder so was mitnehmen sollen, denn mit seinem dünnen Trainingsanzug war das hier kein Zuckerschlecken. Er versuchte, die Kälte zu ignorieren und suchte nach einem Anhaltspunkt, wo der Dragonball wohl versteckt sein könnte. Doch er sah nichts als Felsen, Steine und Hügel. ´ Vielleicht ist der Dragonball in einem der Felsen versteckt !´ dachte er schließlich und schoß ein paar Ki Bälle in die Umgebung. Als der Staub sich verzogen hatte, suchte Vegeta die Verwüstung ab, die er zugerichtet hatte. Doch er sah den Dragonball nirgends heraus glitzern. „Verdammt, wo ist er?“ fragte er sich und wühlte in dem Überbleibsel der Felsen herum, doch vergebens. „Das gibt’s doch nicht!“ Verärgert schoß er weitere Felsen und Berge nieder, doch nichts war zu sehn. Jedoch, als er wieder landete, fiel ihm etwas ins Auge. Ein weißlicher, runder Stein. Er flog zu ihm hin, hob ihn auf und mussterte ihn. Er sah wie ein Dragonball aus. ´Was hat das zu bedeuten ?´ fragte er sich. Und da fiel ihm etwas ein! Das letzte mal, als er einen versteinerten Dragonball gesehen hatte, waren sie erst vor kurzem benutzt worden oder da, als der Oberälteste gestorben war. Benutzt sein konnten sie nicht, nein, das war unmöglich. Das hätte er gespürt. Wäre es möglich, dass Gott gestorben war? Nein, dann müsste auch Piccolo gestorben sein und das war er mit Sicherheit nicht. ´Der wird wohl wie immer in der Wüste sein und trainieren. ´ dachte Vegeta lächelnd. Aber warum war dann dieser Dragonball versteinert? Oder war es überhaupt ein Dragonball? Das liese sich leicht feststellen! Er legte den Dragonball wieder auf die Erde, ging ein paar Schritte zurück und schoß ein paar Ki Strahlen auf die Steinkugel ab. Es gab eine kleine Explosion, die durch das Echo noch lauter schien, als sie es eigentlich war. Als der Rauch sich verzogen hatte, lag die Steinkugel immer noch unversehrt am Boden. Nicht mal eine Schramme war zu sehn. Lächelnd hob Vegeta den versteinerten Dragnball auf und flog mit ihm davon. ´ Das ist ein echter Dragonball! Ich muss nur noch herausfinden, warum er versteinert ist! ´ dachte Vegeta, zufrieden mit sich selbst, da er dieses Rätsel lösen konnte.
Immer schneller schoß er in Richtung Wüste davon. Er wollte zu Piccolo. Wenn es um die Dragonballs ging, wusste Piccolo am besten bescheit, schließlich war er ja auch mal Gott gewesen.
Die Landschaft um ihn herum veränderte sich. Statt Hügeln und Bergen waren hier nun fast überall Sand und Gestein zu sehen. Hier musste Piccolo irgendwo sein. Ganz in der nähe...
Vegeta flog immer weiter in die Wüste, doch von Piccolo keine Spur. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Arm ließ Vegeta innehalten. Er hätte vielleicht etwas langsamer fliegen sollen. ´Kakarott hatte wohl doch recht, ich hätte mich noch etwas mehr schonen sollen.´ dachte er. Es war immerhin erst zwei Tage her, seit er gegen die Cyborg Geschwister kämpfte und Trunks......nein, daran wollte er jetzt nicht denken. Nicht schon wieder Trunks. Es war, als würde man seiner Seele ein Stück abreisen. Doch er nahm sich zusammen und versuchte, Trunks wieder zu vergessen.
Vegeta konnte machen was er wollte, er fand Piccolo nicht und spürte auch keine Aura. Aber das hatte nichts zu bedeuten. Sicher ist er bei den Z- Fightern! Er machte kehrt und schoß nun in die entgegengesetzte Richtung. Doch aus irgendeinem Grund konnte er es sich selbst nicht recht abnehmen, dass alles mit Piccolo in Ordnung sein sollte. Er versuchte den Gedanken zu verdrängen und erhöhte sein Tempo.
Als er ein paar Stunden später an Son-Gokus Haus ankam, erkannte Vegeta Chi-Chi vor dem Haus. „Sorry, Chi-Chi? Kannst du mir sagen, ob Piccolo hier vorbeigekommen ist?“ „Piccolo? Um Himmels willen, zum Glück nicht! Der würde nur wieder meinen Sohn verschleppen und mit ihm dieses Hirnrissige Training veranstalten, dabei muss mein armer Schatz doch lernen! Nein ich habe ihn nicht gesehn, ts!“ sagte Chi-Chi schnippig und klatschte die Haustür vor Vegetas Nase zu. Verärgert, über dieses „Waschweib“, machte sich Vegeta auf den Weg zu Bulma. Ganz wohl war ihm nicht dabei, da er sich wohl erst einmal einen stundenlangen Vortrag anhören musste, wo er wohl wieder war, er solle öfters daheim sein und so weiter. Doch er hatte keine Wahl!
Er war an der Haustür seiner Wohnung angekommen und öffnete sie leise. Lautlos schloß er sie wieder und wollte gerade Bulma suchen, als er plötzlich ein verärgertes räuspern hinter sich vernahm. ´Oje, die Predigt geht los!´ dachte Vegeta und drehte sich langsam um. „VEGETA! Vegeta Briefs, wo warst du? Ich hab mir die größten Sorgen gemacht! Die Andern wollten nichts rausrücken, wo du wohl warst, genau so wenig wie Trunks! Wenn ich den in die Finger kriege...“ Bulma lief auf Hochtouren. „Bulma.....BULMA!“ schrie Vegeta, als Bulma sich nicht beruhigen ließ. „Bulma, hör mir zu! Ist Piccolo hier gewesen?“ „Piccolo? Nein, wieso fragst du?“ „Nun......ach, vielleicht weißt es du ja. Ist das, oder war das zumindest mal ein Dragonball?“ fragte Vegeta und hielt Bulma die runde Steinkugel unter die Nase. Verwirrt nahm sie die Kugel in die Hand und mussterte sie. Er würde Bulma jetzt noch nichts über Trunks sagen, nein, jetzt noch nicht! „Nun....genau kann ich das nicht sagen, aber.......so wies aussieht.....Warte, das muss ich in meinem Labor überprüfen.“ sagte sie und verschwand somit in dieses. Vegeta schüttelte kaum merklich den Kopf und ging in den Schwerkraftraum. Dort wollte er sich noch etwas frisch machen, bis Bulma mit ihren Untersuchungen an der Steinkugel fertig war. Er sah sich um. Anscheinend war keiner mehr hier drin gewesen, seit Vegeta fort gewesen war. Er wollte sich gerade auf das kleine Bett setzen, das er in den GR getellt hatte, doch als er näher kam, erkannte er, dass schon jemand drin lag. Langsam näherte er sich dem Bett, zog die Decke weg und zum Vorschein kam....Bra.. Eingehüllt in weitere Decken schlief sie ganz ruhig und friedlich mit dem Daumen im Mund. Vegeta bemerkte, dass ihre Wangen nass waren, als hätte sie geweint. Und da lief ihr gerade noch eine Träne von der Wange und Vegeta hörte die Kleine im schlaf reden: „Papa....Papa, komm bald....zurück.....“ Vegeta stockte der Atem. Was sollte das? Vermisste sie ihn so sehr? Er war doch erst zwei Tage fort gewesen. Langsam deckte er seine Tochter wieder zu und verließ den Raum. Was sollte er davon hallten? Was sollte denn das Theater von Bra? Er hatte mit ihr doch nichts am Hut. Mit großen Schritten ging Vegeta in Bulmas Labor. Er riß die Türe auf und schmiß sie ausversehen aus den Angeln, so das sie auf den Boden flog. „Vegeta, was soll das denn?“ rief Bulma verärgert von der anderen Seite des Raumes. „Tschuldige...sag mal, was sucht Bra in meinem Bett im GR? Da hat die nichts zu suchen!“ sagte Vegeta und versuchte verärgert zu klingen. „Was? Bra? Im GR? Gar nicht bemerkt. Na, ich schätz mal, sie wird dich vermisst haben!“ sagte Bulma, während sie etwas in ihren Computer ein tippte und dabei abwechselnd die Steinkugel und den Bildschirm ansah. „Mich? Vermisst? Verarschen kann ich mich selber! Ich hab mit deiner Tochter nichts am Hut, also sorg dafür, dass sie aus dem Schwerkraftraum verschwindet!“ „Reg dich ab. Meinetwegen, du Sturkopf, ich hol sie nacher da raus. Und übrigens ist es nicht nur meine Tochter, sondern auch deine!“ sagte Bulma mit genervtem Ton. „Jajaja...bist du endlich fertig?“ fragte Vegeta um das Thema zu wechseln. „Ja......gleich........also eins steht fest, es war eindeutig ein Dragonball! Aber frag mich nicht, was mit ihm passiert ist!!!“ sagte Bulma und gab Vegeta den Dragonball zurück. ´Jetzt gibt´s nur noch eine Möglichkeit...´ dachte er und rannte hinaus, durch die langen Gänge der Capsule Corp. und hinaus vors Haus. Er stieß sich kräftig vom Boden ab und flog immer höher, bis er schließlich verschwand.
Vegeta fühlte sich nicht wohl. Sein Herz pochte immer schneller und langsam sah er die Gottesplattform über ihm. Er musste Gott fragen, was da los war. Etwas stimmte nicht, das spürte er genau! Den Stein Dragonball fest unter dem Arm schoß er in Richtung Gottes Palast davon.
So, soweit zum zweiten Teil. Dritte Teil kommt bald :)! Gefällts euch bis jetzt?
Als er das Gebirge erreichte sah er auf dem Radar, dass der Dragonball jetzt genau unter ihm war. Er hielt an und schwebte auf den Boden. Er sah sich um. Hier oben war es um einiges kühler, als in der Stadt. Eine kalte Brise ließ Vegeta erzittern. Vielleicht hätte er sich doch eine Jacke oder so was mitnehmen sollen, denn mit seinem dünnen Trainingsanzug war das hier kein Zuckerschlecken. Er versuchte, die Kälte zu ignorieren und suchte nach einem Anhaltspunkt, wo der Dragonball wohl versteckt sein könnte. Doch er sah nichts als Felsen, Steine und Hügel. ´ Vielleicht ist der Dragonball in einem der Felsen versteckt !´ dachte er schließlich und schoß ein paar Ki Bälle in die Umgebung. Als der Staub sich verzogen hatte, suchte Vegeta die Verwüstung ab, die er zugerichtet hatte. Doch er sah den Dragonball nirgends heraus glitzern. „Verdammt, wo ist er?“ fragte er sich und wühlte in dem Überbleibsel der Felsen herum, doch vergebens. „Das gibt’s doch nicht!“ Verärgert schoß er weitere Felsen und Berge nieder, doch nichts war zu sehn. Jedoch, als er wieder landete, fiel ihm etwas ins Auge. Ein weißlicher, runder Stein. Er flog zu ihm hin, hob ihn auf und mussterte ihn. Er sah wie ein Dragonball aus. ´Was hat das zu bedeuten ?´ fragte er sich. Und da fiel ihm etwas ein! Das letzte mal, als er einen versteinerten Dragonball gesehen hatte, waren sie erst vor kurzem benutzt worden oder da, als der Oberälteste gestorben war. Benutzt sein konnten sie nicht, nein, das war unmöglich. Das hätte er gespürt. Wäre es möglich, dass Gott gestorben war? Nein, dann müsste auch Piccolo gestorben sein und das war er mit Sicherheit nicht. ´Der wird wohl wie immer in der Wüste sein und trainieren. ´ dachte Vegeta lächelnd. Aber warum war dann dieser Dragonball versteinert? Oder war es überhaupt ein Dragonball? Das liese sich leicht feststellen! Er legte den Dragonball wieder auf die Erde, ging ein paar Schritte zurück und schoß ein paar Ki Strahlen auf die Steinkugel ab. Es gab eine kleine Explosion, die durch das Echo noch lauter schien, als sie es eigentlich war. Als der Rauch sich verzogen hatte, lag die Steinkugel immer noch unversehrt am Boden. Nicht mal eine Schramme war zu sehn. Lächelnd hob Vegeta den versteinerten Dragnball auf und flog mit ihm davon. ´ Das ist ein echter Dragonball! Ich muss nur noch herausfinden, warum er versteinert ist! ´ dachte Vegeta, zufrieden mit sich selbst, da er dieses Rätsel lösen konnte.
Immer schneller schoß er in Richtung Wüste davon. Er wollte zu Piccolo. Wenn es um die Dragonballs ging, wusste Piccolo am besten bescheit, schließlich war er ja auch mal Gott gewesen.
Die Landschaft um ihn herum veränderte sich. Statt Hügeln und Bergen waren hier nun fast überall Sand und Gestein zu sehen. Hier musste Piccolo irgendwo sein. Ganz in der nähe...
Vegeta flog immer weiter in die Wüste, doch von Piccolo keine Spur. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Arm ließ Vegeta innehalten. Er hätte vielleicht etwas langsamer fliegen sollen. ´Kakarott hatte wohl doch recht, ich hätte mich noch etwas mehr schonen sollen.´ dachte er. Es war immerhin erst zwei Tage her, seit er gegen die Cyborg Geschwister kämpfte und Trunks......nein, daran wollte er jetzt nicht denken. Nicht schon wieder Trunks. Es war, als würde man seiner Seele ein Stück abreisen. Doch er nahm sich zusammen und versuchte, Trunks wieder zu vergessen.
Vegeta konnte machen was er wollte, er fand Piccolo nicht und spürte auch keine Aura. Aber das hatte nichts zu bedeuten. Sicher ist er bei den Z- Fightern! Er machte kehrt und schoß nun in die entgegengesetzte Richtung. Doch aus irgendeinem Grund konnte er es sich selbst nicht recht abnehmen, dass alles mit Piccolo in Ordnung sein sollte. Er versuchte den Gedanken zu verdrängen und erhöhte sein Tempo.
Als er ein paar Stunden später an Son-Gokus Haus ankam, erkannte Vegeta Chi-Chi vor dem Haus. „Sorry, Chi-Chi? Kannst du mir sagen, ob Piccolo hier vorbeigekommen ist?“ „Piccolo? Um Himmels willen, zum Glück nicht! Der würde nur wieder meinen Sohn verschleppen und mit ihm dieses Hirnrissige Training veranstalten, dabei muss mein armer Schatz doch lernen! Nein ich habe ihn nicht gesehn, ts!“ sagte Chi-Chi schnippig und klatschte die Haustür vor Vegetas Nase zu. Verärgert, über dieses „Waschweib“, machte sich Vegeta auf den Weg zu Bulma. Ganz wohl war ihm nicht dabei, da er sich wohl erst einmal einen stundenlangen Vortrag anhören musste, wo er wohl wieder war, er solle öfters daheim sein und so weiter. Doch er hatte keine Wahl!
Er war an der Haustür seiner Wohnung angekommen und öffnete sie leise. Lautlos schloß er sie wieder und wollte gerade Bulma suchen, als er plötzlich ein verärgertes räuspern hinter sich vernahm. ´Oje, die Predigt geht los!´ dachte Vegeta und drehte sich langsam um. „VEGETA! Vegeta Briefs, wo warst du? Ich hab mir die größten Sorgen gemacht! Die Andern wollten nichts rausrücken, wo du wohl warst, genau so wenig wie Trunks! Wenn ich den in die Finger kriege...“ Bulma lief auf Hochtouren. „Bulma.....BULMA!“ schrie Vegeta, als Bulma sich nicht beruhigen ließ. „Bulma, hör mir zu! Ist Piccolo hier gewesen?“ „Piccolo? Nein, wieso fragst du?“ „Nun......ach, vielleicht weißt es du ja. Ist das, oder war das zumindest mal ein Dragonball?“ fragte Vegeta und hielt Bulma die runde Steinkugel unter die Nase. Verwirrt nahm sie die Kugel in die Hand und mussterte sie. Er würde Bulma jetzt noch nichts über Trunks sagen, nein, jetzt noch nicht! „Nun....genau kann ich das nicht sagen, aber.......so wies aussieht.....Warte, das muss ich in meinem Labor überprüfen.“ sagte sie und verschwand somit in dieses. Vegeta schüttelte kaum merklich den Kopf und ging in den Schwerkraftraum. Dort wollte er sich noch etwas frisch machen, bis Bulma mit ihren Untersuchungen an der Steinkugel fertig war. Er sah sich um. Anscheinend war keiner mehr hier drin gewesen, seit Vegeta fort gewesen war. Er wollte sich gerade auf das kleine Bett setzen, das er in den GR getellt hatte, doch als er näher kam, erkannte er, dass schon jemand drin lag. Langsam näherte er sich dem Bett, zog die Decke weg und zum Vorschein kam....Bra.. Eingehüllt in weitere Decken schlief sie ganz ruhig und friedlich mit dem Daumen im Mund. Vegeta bemerkte, dass ihre Wangen nass waren, als hätte sie geweint. Und da lief ihr gerade noch eine Träne von der Wange und Vegeta hörte die Kleine im schlaf reden: „Papa....Papa, komm bald....zurück.....“ Vegeta stockte der Atem. Was sollte das? Vermisste sie ihn so sehr? Er war doch erst zwei Tage fort gewesen. Langsam deckte er seine Tochter wieder zu und verließ den Raum. Was sollte er davon hallten? Was sollte denn das Theater von Bra? Er hatte mit ihr doch nichts am Hut. Mit großen Schritten ging Vegeta in Bulmas Labor. Er riß die Türe auf und schmiß sie ausversehen aus den Angeln, so das sie auf den Boden flog. „Vegeta, was soll das denn?“ rief Bulma verärgert von der anderen Seite des Raumes. „Tschuldige...sag mal, was sucht Bra in meinem Bett im GR? Da hat die nichts zu suchen!“ sagte Vegeta und versuchte verärgert zu klingen. „Was? Bra? Im GR? Gar nicht bemerkt. Na, ich schätz mal, sie wird dich vermisst haben!“ sagte Bulma, während sie etwas in ihren Computer ein tippte und dabei abwechselnd die Steinkugel und den Bildschirm ansah. „Mich? Vermisst? Verarschen kann ich mich selber! Ich hab mit deiner Tochter nichts am Hut, also sorg dafür, dass sie aus dem Schwerkraftraum verschwindet!“ „Reg dich ab. Meinetwegen, du Sturkopf, ich hol sie nacher da raus. Und übrigens ist es nicht nur meine Tochter, sondern auch deine!“ sagte Bulma mit genervtem Ton. „Jajaja...bist du endlich fertig?“ fragte Vegeta um das Thema zu wechseln. „Ja......gleich........also eins steht fest, es war eindeutig ein Dragonball! Aber frag mich nicht, was mit ihm passiert ist!!!“ sagte Bulma und gab Vegeta den Dragonball zurück. ´Jetzt gibt´s nur noch eine Möglichkeit...´ dachte er und rannte hinaus, durch die langen Gänge der Capsule Corp. und hinaus vors Haus. Er stieß sich kräftig vom Boden ab und flog immer höher, bis er schließlich verschwand.
Vegeta fühlte sich nicht wohl. Sein Herz pochte immer schneller und langsam sah er die Gottesplattform über ihm. Er musste Gott fragen, was da los war. Etwas stimmte nicht, das spürte er genau! Den Stein Dragonball fest unter dem Arm schoß er in Richtung Gottes Palast davon.
So, soweit zum zweiten Teil. Dritte Teil kommt bald :)! Gefällts euch bis jetzt?