Fanfic: Die Chaos-Familie: Briefs Teil 1
klar, das er das nicht machen darf!“, dann grinste er so hinterlistig wie sein Vater. Er würde sich sicher etwas ziemlich gemeines ausdenken. ‚Der wird sein blaues Wunder erleben!’, dachte Trunks und rieb sich seine Hände. „Man ärgert keine Mädchen.“ Goten nickte energisch. „Willst du was teuflisches machen?“, fragte plötzlich Trunks. „Wie meinst du das?“ „Wirst du schon sehen!“, mit diesen Worten stand Trunks auf und rannte zum Spielzimmer. Goten folgte ihm unwissend. ‚Was hat er den vor?’, fragte er sich immer wieder. Trunks erreichte das Spielzimmer und sah auch gleich, wie Chou ein paar Mädchen ärgerte. Wut stieg in Trunks hoch, doch er wollte sich nichts anmerken lassen. Er ging ganz lässig auf den großen Jungen zu. „Hör auf die Mädchen zu ärgern!“, sagte Trunks ernst. Chou hatte kurz geschnittene, blonde Haare, die etwas aufstanden. Nur ein paar schwarze Strähnen hingen ihm im Gesicht. Muskeln hatte er keine. Also konnte er Trunks nichts antun. Den Trunks trainierte (meistens) jeden Tag mit seinem Vater. Und wenn SonGoten auf Besuch kam, kämpften sie aus Spaß gegeneinander. Chou grinste und beugte sich zu Trunks hinunter. „Was will der kleine Sesselpupser?“, fragte er arrogant. ‚Wie hat der mich genannt???’ Trunks schloss die Augen und die linke Augenbraue begann zu zucken. „Ich sagte, das du aufhören sollst, die Mädchen zuärgern! Ist das so schwer zu verstehen??“ Chou grinste. „Ich mach, was ich will....!“, mit diesen Worten schubste er Trunks zu Boden und ging an ihm vorbei. ‚Wie ich diesen Kerl hasse... Der hat mich Sesselpupser genannt!! Na dem werd ich’s zeigen...!’ „Ich helfe dir!“, hörte er plötzlich eine Mädchenstimme sagen. Trunks schaute verwirrt nach vorne und sah Ayumi (nicht die aus Conan) vor sich hocken. Ihre schulterlangen, braunen Haare hingen ihr über die Schulter. Ayumi streckte ihm die Hand entgegen. Trunks nahm sie dankend an und stand mit ihrer Hilfe auf. „Danke, das du dich Chou entgegengestellt hast. Aber jetzt hast du sicher auch eine Menge ärger!“, sagte sie. Trunks schüttelte den Kopf. „Ach, das ist nicht so schlimm. Viel wichtiger ist doch, das dir und den anderen nichts passiert ist.“ Ayumi lächelte. Trunks spürte, wie ihm plötzlich total heiß wurde. ‚Die lächelt ja süß...’, dachte er sich. „Ich... also... ich geh dann mal wieder...!“, stotterte Trunks und drehte sich wie ein steifer Roboter um und ging auch so davon. „Danke noch mal!“, rief Ayumi ihm nach.
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Fertig!! und wie hat euch der erste Teil gefallen?? Wenn ihr wollt, gibts ne Fortsetzung!