Fanfic: Die Gruppe Z und die Engel-Teil 6( so weit schon???*freu*

Kapitel: Die Gruppe Z und die Engel-Teil 6( so weit schon???*freu*

sorry wegen dem vorigen, da hab ich mich verdrückt bei der tastatur, aber jetzt weiter......




Die Gruppe Z und die Engel- Teil 6


Also..... es gibt nicht viel zu sagen.......


Hoffe euch gefällt sie, bitte viele Kommentare und wenns nur ein paar Worte sind nehmt euch bitte die 2 minuten zeit!!!!!!!


Ja,....und jetzt.....


VIEL SPAß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!








Keiner hatte die Frau bemerkt, Sie stand auf einmal im Garten knappe 2 Meter von den Engeln entfernt. Sie trug ein langes elegantes, majestätisches weiß – rotes Kleid an. Sie trug auf dem weißen stoff einen Breiten roten Gürtel, in der Mitte des Gürtels war ein Stein in Deltoidform.(wißt ihr was ich mein???? Bilder kommen eh auch, gezeichnet von GalaxiGirl!!!) Sie hatte lange Goldblonde Haare die ihr bis zu den Knien ging. Auf der Stirn trug sie denselben blauen Stein, wie am Gürtel, dieser hing an 2 goldenen „Fäden“ die irgendwo von den Haaren herauskamen und den Stein hielten. Auch Am Hals trug sie ein Braites Band mit dem blauem Stein......


Dann erschraken alle 3 und wichen einen Schritt zurück. Den die unbekannte Frau spannte auf einmal 2 goldene Riesige Flügel aus. Die anderen weiteten ihre Augen vor Überraschung, im gleichen Moment mussten sie die Augen wieder zusammen kneifen, denn das Strahlen der goldenen Flügel war zu hell. Es stach wie tausend Nadeln in den Augen.




Langsam schritt sie auf die 3 zu. Sie blieb direkt vor Clarisa stehen. Keiner sagte ein wort. Auf einmal fing die Frau an zu weinen. Zu erst war nur ein glasiger Blick in ihren Augen dann rannen ihr ganz langsam die Tränen herunter bis sie schließlich zu Schluchzen begann.


Dann, ganz plötzlich umarmte sie Clarisa. Es schüttelte sie am ganzen Körper vor lauter Schluchzer. Dann ganz langsam löste sich die Frau wieder von der jungen Kämpferin. Clarisa stand wie versteinert da. Sie wusste nicht was sie tun, sagen oder machen sollte. Sie starrte nur diese Frau an. Dann auf einmal schoss ihr ein Bild durch den Kopf. Auf einmal schien sie zu wissen wen sie vor sich hatte. Auch ihr standen auf einmal die Tränen in den Augen.


Bridgenta und Elane standen nur das und waren wie gelähmt vor Überraschung.


Clarisa blickte der Frau tief in die Augen. Das Bild verschwamm immer mehr, denn dicke Tränen sammelten sie in ihren Augen. Ganz leise fing sie an zu sprechen, man konnte es kaum verstehen, nur die fremde Frau stand nah genug um zu hören was sie sagte.


„Mutter???“


Ganz langsam, fast in Zeitlupe nickte die Frau.


Clarisa stürzte in ihre arme und heulte hemmungslos. Dies ging ungefähr 3 Minuten so, dann lösten sich die 2 Engel ganz langsam.


Sie schauten sich tief in die Augen. Dann lösten sie sich noch immer aus der noch immer engen Umarmung. „Ich will ja nicht stören, aber wer ist diese Frau Prinzessin Clarisa?“


„Das, das ist meine Mutter Clerenthia. Die ich heute zum ersten mal in meinem Leben gesehen habe!“


Bridgenta und Elane waren sprachlos. Dann setzten sich die 4 in die Wiese. Dann fing Clerenthia an zu erzählen: „Ich war mit Clarisa’s Vater, dem König verheiratet. Doch ich war nicht glücklich, er hatte nie Zeit für mich und kümmerte sich nicht um mich. Ich hatte ihn nie geliebt, doch wie das bei unserem Volk so ist, wurde ich schon vor meiner Geburt mit ihm verlobt.


Es gab eine Zeit, da teilten wir uns den Planet Mythenia mit einigen Saiyajins. Sie verhielten sich friedlich. Es gab nur einen Saiyajin in der Leibgarde des Königs und das war Rador. Er war der stärkste Kämpfer. Der König legte viel wert auf ihn und Rador begleitete uns immer wieder. Einmal machte ich einen Ausflug in ein Dorf und der König beauftragte Rador mich zu begleiten, da er der stärkste war.


Unterwegs hatten wir einen Unfall mit der Kutsche. Mitten im Wald musste wir stehenbleiben, nun ja, ich mochte Rador schon vorher. Nun ja, und in diesem Wald bist du enstanden.....“ Clerenthia wurde leciht rot, räusperte sich und sprach dann weiter: „Bei deiner Geburt, war der König sehr stolz. Doch kam warst du ein paar Wochen alt wurde er mißtrauisch Deine Haare wurden pechschwarz. Doch jede Mytheniarin hatte blonde Haare und deine waren so schwarz das es unmöglich war, dass du von dem König warst. Er stellte mich zur Rede. Ich musste ihm meine Verhältnis zu Rador gestehen. Der König rastete völlig aus und verbannte alle Saiyajins von unserem Planeten. Auch mich verbannte er, er konnte meinen Anblick nicht ertragen und ich konnte es kaum ertragen dich alleine zu lassen. Auch Rador hätte dich am liebsten mitgenommen, als er erfuhr, dass er dein Vater war. Doch dein Vater hatte andere Pläne, oder er wollte mir einfach den Gefallen nicht tun, dich mitzunehmen.


Ich vertraute dich meiner Mutter an und wollte, dass sie dich auch im Kampf lehrt. Ich dachte mir, dass dir das gefällt, als Halbsaiyajin. Am liebsten hätte ich mich selbst darum gekümmert, doch leider ging es nicht.


Ich zog mit den anderen Saiyajins auf einen neuen Planeten. Rador wurde König, keiner wollte ihn herausfordern, da alle wussten, das er der stärkste war und er nahm mich zu seiner Königin. Von den anderen Saiyajins wurde ich problemlos akzeptiert.


Ich war sehr glücklich und so entstand Zabor, mein Sohn. Er ist ein sehr talentierter Kämpfer, du wirst deinen Bruder mögen....“ Ein stolzes und zärtliches Lächeln huschte über ihr Gesicht. Clarisa sah ihr tief in die Augen. Sie war so froh endlich ihre Mutter kennenzulernen.


Sie hatte nur Bilder gesehen, die ihr ihre Oma gezeigt hat. Doch ihre Gedankengänge wurden unterbrochen, denn ihre Mutter sprach schon weiter. „Ich bin sehr stolz auf dich Clarisa. Du bist anscheinend zu einer tollen Kämpferin geworden. Auch deine Freundinnen scheinen viel zu können. Ihr habt euch auf die mythenische Magie spezialisiert du auf die umschließende Feuerflamme und du auf den Blättersturm.“ „Woher weißt du das? Ich meine, du kennst uns doch nicht.“ Ich spüre es. Darauf habe ich mich spezialisiert und auf die Erweckung verborgener Kräfte!“ alle waren verblüfft. Clarsia fand als erstes die Sprache wieder. „Es ist so schön dich endlich einmal zu sehen, du weißt nicht wie sehr ich mir das gewünscht habe. Oma hat immer von dir erzählt. Ich habe oft geweint. Ich habe dich immer so vermißt. Am abend habe ich immer heimlich in meinen Polster geweint. Ich zeigte nie Schwäche, immer war ich stark. Vater hat mich nie akzeptiert. Ich war im völlig egal. Nie hat er sich um mich gekümmert. Oma erzählte mir nie den ganzen Grund. Oh, Gott ich habe dich so vermisst, ich war immer so alleine, mir fehlte immer was im Leben. Beim Kämpfen lies ich immer meinen ganzen Frust, die ganze Wut und die Verzweiflung hinaus. Es war so schrecklich!“ bei den letzten Worten kamen Clarisa die Tränen und sie warf sich in die Arme ihrer Mutter.


Die Zeit verstrich und auf einmal durchdrang eine Stimme die Stille. „*räusper*....ich will nicht stören, aber ich muss. Schatz, du sollest und allmählich vorstellen.“ „Du hast Recht“ Clerenthia löste sich aus der Umarmung, stand auf(sie sind die ganze zeit in der Wiese gesessen.) und wischte sich die Tränen weg. „Clarisa, das ist Rabor, mein Mann und dein leiblicher Vater, er ist König vom Planeten Lanthia (sprich: Lantzia). Und das.....“ ein junger saiyajin trat hinter einem Baum hervor und verneigte sich. „Das ist mein Sohn Zarbor, der Prinz von Lanthia. Er ist ein Kämpfer, genauso wie du Clarisa.“


Zarbor war ein anmutiger Anblick, er strahlte Stolz, Ehrgeiz und in einer gewissen weise Liebe aus. Er hatte schwarze aufstehende Harre( so ungefähr wie Veggi, aber ein bissl kürzer), er trug einen weißen Kampfanzug mit einem roten Gürtel auf dem der Stein hing. Der Kampfanzug hatte einen rotgoldenen Rand, auf der Brust war ein Medaillon mit dem Kristall, es war anscheinend das Familienwappen. (Bilder folgen, gezeichnet von GalaxiGirl)


Bridgenta sah ihn verträumt an, sie hatte sich verliebt. Besonders seine Augen hatten es ihr angetan. Sie waren tiefschwarz. Sie funkelten vor Lebensfreude, aber trotzdem zeigten sie Stärke und Mut. Sie hätte Stunden in diese Augen blicken können. Doch Elane weckte sie aus ihrem Traum, denn sie hatte gemerkt, dass Bridgenta ihn die ganze Zeit anstarrte. Bridgenta sah weg und wurde rot. .Bridgenta>Oh Gott, was wird er jetzt von mir denken, ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt. Wie peinlich! Aber süß ist er schon. Und seine Augen.......<


Auch Clarisa hatte es gemerkt. Sie stand auf. Und ihr Vater nahm sie kurze Hand in den Arm. Er drückte sie fest an sich. Ihrem Bruder schüttelte sie nur die Hand.


Rardor vermittelte einen stolzen, majestätischen Eindruck.


Lange sagte niemand ein Wort....


Dann meldete sich Clerenthia. „Ich habe aus Versehen euer Gespräch vorher belauscht. Tut mir leid. Also, da dein Vater Clarisa, ein Idiot ist, entschuldige meine Ausdrucksweise....“ Mit einen Blick auf Rador fügte sie hinzu: „Dein idiotischer Stiefvater!“ Rador beantwortete diese Verbeeserung mit einem zufriedenen Lächeln. „Als Königin von Lanthia gestatte ich euch, hier auf der Erde zu bleiben. Clarisa, wenn du mitkämpfen willst, kannst du es. Elane und Bridgenta, ihr bleibt hier. Ihr werdet auf Clarisa aufpassen, und wenn es nötig ist, dann beschützt sie mit eurer Magie. Ich werde euch, während ihr auf der erde seid in meinen Dienst ziehen. Für den Aufenthalt der Erde seid ihr Lanthianer und keine mythenier. Ihr werdet von mir mit königlichen lythenischen Gewändern eingekleidet. Ich werde auch eure verborgenen Kräfte wecken. Kommt her ihr 2!“


Elane und Bridgenta warfen einen fragenden Blick zu Clarisa, diese nickte jedoch nur und die 2 Engel gingen zu
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