Fanfic: Piccolo und Arkani 15

Kapitel: Piccolo und Arkani 15

Hi, da bin ich wieder! Ich muss euch noch mitteilen das der letzte Satz vom 14. Teil falsch war, aber ich habe ihn jetzt verbessert. Sorry weil es wieder so wenig ist , aber wenn dieser Teil gut ankommt beeile ich mich mit dem weiterschreiben.






Der kleine Namekjaner wartete gespannt darauf, das sie mit ihren Gästen zurück käme. „Sag mal, wo ist Arkani hin?“ Piccolo trat gerade frisch geduscht in die Küche ein. „Hast du die Türklingel nicht gehört? Sie öffnet gerade die Tür.“ „So? Ich habe nichts gehört.“ „Hallo.“ Arkani war zurück gekommen und begleitet wurde sie von zwei jungen Mädchen. „Hi! Mein Name ist Mijuki und das hier ist meine Schwester Taya.“ Ihre Schwester schien wenige Jahre älter zu sein, aber ansonsten sahen sie sich ziemlich ähnlich, nur ihre Haare waren etwas länger. Während sich die beiden Mädchen setzen, wurde Taya interessiert von Piccolo beobachtet und Mijuki fing an mit Dende zu reden. Die junge Tokra fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem setze sie sich zu Taya, die mittlerweile mit dem großen Namekjaner ein Gespräch begonnen hatte. Arkani wusste nicht ge-nau wie lang sie da gesessen hatte, aber es kam ihr sehr lange vor. Inzwischen hatte es draußen angefangen zu regnen. Gelangweilt und auch etwas traurig blickte sie zum Fenster raus. Dende war anscheinend der einzige dem die Stimmung der Tokra aufgefallen war, denn Piccolo wurde von seinem Gast immer wieder in ein neues Gespräch verwickelt. Dende beschloss dem ein Ende zu setzen. „Es ist ziemlich spät geworden!“ Taya reagierte sofort auf seine Bemerkung. „Du meine Güte es ist wirklich spät! Mijuki wir verabschieden uns.“ „Schon? Aber ich habe gerade Dende erzählt wie . . .“ „Ich bin mir sicher das du noch mehr Gelegenheiten haben wirst um ihm etwas zu erzählen.“ „Na dann. Ciao.“ Die beiden Schwestern verließen das Haus und machten sich auf den Heimweg. “Sie sind ganz nett.” Nach dieser Aussage verzog Piccolo sich in seinem Zimmer. „Wie findest du sie Arkani?“ Die Angesprochene drehte sich wortlos um und verschwand draußen in der Dunkelheit. Fassungslos sah Dende ihr nach. Zuerst wollte er ihr nach, doch dann entschied er das es wohl besser wäre sie in Ruhe zu lassen. Arkani würde schon zurecht kommen. Langsam trottete er in sein Zimmer und legte sich schlafen. Die junge Tokra stand auf dem Bootssteg und starrte mit glasigen Augen in den See. Auf einmal verspürte sie eine unglaublich Wut in sich. Weil sie vorhin nicht einfach hatte mitreden können, weil Piccolo sie einmal bemerkt hatte und weil sie hier draußen im Regen stand und sich selbst bemitleidete. Sie versuchte ihre Gedanken und ihre Wut abzuschütteln. Plötzlich sprang sie mit einem gekonnten Sprung ins eiskalte Wasser. Mit kräftigen Zügen schwamm sie so weit wie möglich vom Haus weg. Als sie sich eine Stunde später ins Bett legte hoffte die Tokra inständig das sie sich bis zum nächsten Morgen wieder beruhigen würde.


Arkani wurde am nächsten Morgen ziemlich spät von Dende geweckt. „Guten Morgen Arkani. Hast du gut geschlafen?“ „Dende? Wie spät ist es?“ „Schon elf durch. Wir wollten heute mit Mijuki und ihrer Schwester in die Stadt fahren. Sie haben vorhin angerufen und uns eingeladen. Mittlerweile sind sie schon da.“ „Oh!? Dann mache ich mich wohl besser fertig.“ Der Kleine nickte zufrieden und ging aus dem Zimmer. Arkani stand auf und ging ans Fenster. Sie zog die Vorhänge auf und konnte sehen wie Taya und Mijuki vor dem Haus standen und sich unterhielten. Dann kamen auch Piccolo und Dende hinzu. Im nächsten Augenblick sah Taya hinauf und entdeckte die Person am Fenster. Wütend zog die Tokra die Vorhänge zu und zog sich ein weißes Top, braune Hot Pands und braune Stiefel an. Eilig rannte sie danach runter und begrüßte die beiden Namekjaner und ihre Gäste. „Guten Morgen!“ „Oh Arkani! Schön dich zu sehen.“ Mijuki mochte die Brünette sehr, im Gegensatz zu ihrer Schwester. „Ja wirklich schön das du mitkommst. Aber wir sollten uns jetzt auf den Weg machen. Am besten ist es wenn wir mit zwei Wagen fahren. Piccolo, ich fahre bei dir mit.“ Mit diesen Worten zog sie Piccolo zu Bulmas Cabrio und sie stiegen ein. Das darf doch nicht wahr sein! Was erlaubt die sich eigentlich? „Arkani?“ Dende wollte seine Freundin vorsichtig darauf aufmerksam machen, das es wohl besser wäre jetzt langsam in das zweite Auto einzusteigen. Doch der Blick mit dem die Tokra ihn daraufhin durchlöcherte ließ ihn verstummen. Glücklicherweise hatte sie jetzt selbst den Entschluss gefasst sich auf den Weg zu machen. „Na los! Beei-len wir uns. Sonst gehen die noch ohne uns in der Stadt spazieren.“


Später in der Stadt hatte die Laune der Brünetten sich nicht sonderlich verbessert. Aber Dende und Mijuki lenk-ten sie ein wenig ab.




Fortsetzung folgt . . .




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