Fanfic: Vegeta vs Bulma
Kapitel: Vegeta vs Bulma
Juchu, hier ist der erste Teil meiner fanfic..... tatttattttaaaattaaaaaaaaaa!!!!
Es sollen mehrere Teile werden, die über das kennenlernen und später das zusammenleben von Bulma und Vegeta erzählen sollen.
Über Kommentare freu ich mich immer, mir sind aber e-mails lieber.
VIEL SPASS BEIM LESSEN!!!!
Langsam öffnete er seine Augen und schloß sie auch gleich wieder.
Ein helles Licht blendete ihn. Er versuchte es noch einmal. Langsam, ganz langsam versuchte er es. Beim zweiten Versuche gelang es ihm nun doch endlich. Wo bin ich? Was ist passiert? Vegeta versuchte sich aufzurichten, doch so recht wollte ihm das nicht gelingen, also lies er sich zurück in sein Kissen fallen. Jetzt schaute er sich um. Das Zimmer in dem er lag kam ihm nicht bekannt vor. Es war weiß eingerichtet und Überall standen seltsame Geräte herum. Sein Blick streifte einen Tisch der rechts neben ihm stand. Dort lag jemand. „Bulma?“ flüsterte Vegeta. Doch er bekam keine Antwort. „Hrmpf“ machte er nur und wollte sich noch einmal hinsetzen. Dieses mal gelang es ihm. Er saß! Langsam öffnete Bulma ihre Augen und sah direkt auf Vegeta. „Du sollst noch liegenbleiben hat der Arzt gesagt“ wetterte sie sogleich. Doch von Vegeta bekam sie keine Antwort. „Vegeta?“ Der Prinz wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Was ist passiert“ fauchte er Bulma unfreundlich an. „Du mußt bei deinem Training „etwas“ übertrieben haben, den der Gravitationsraum ist explodiert.“ „Wiso liege ich hier?“ Bulma sah Vegeta mit großen Augen an ‚Kann er sich das den nicht denken?’ „Wir haben dich Bewußtlos unter den Trümmern gefunden! Sei froh, daß wir dich hergebracht haben, sonst wärst du wahrscheinlich krepiert“. „Red keinen Unsinn Weib. Ein Sayajin-Prinz stirbt nicht so leicht“ murrte Vegeta. Und mit diesen Worten stieg er aus dem Bett und ging Richtung Türe.
„Vegeta, du sollst liegen bleiben!“ schrie ihn Bulma sichtlich entpört an und stellte sich ihm in den Weg.
Doch das störte den Sayajin nicht. „Weib, denkst du, du könntest mich aufhalten? Mit einer gezielten Handbewegung landete Bulma auf dem Bett. „Du elender Baka. Da macht man sich Sorgen um dich und du sagst nicht einmal danke!“ „Es hat dich keiner gebeten mir zu helfen, oder?“ Bulma sah in mit ihren funkelnden blauen Augen an. Ein leichter Schauer fuhr ihm über den Rücken. Dann er drehte sich um und ging. Bulma sah ihm nach und fluchte was das Zeug hielt. Vegeta lief die Gänge des Krankenflügels entlang. Nach ca. 20m wurde ihm schwindelig und er mußte sich an der Wand abstützen. „Scheiße, Wieso mußte dieses blöde Weib recht haben? Mir dreht sich alles.“ Vegeta verdrehte die Augen und fiel Bewußtlos zu Boden. Bulma kam 5 Minuten später mit einer Blumenvase aus dem Krankenzimmer. Diese fiel krachend zu Boden als sie Vegeta auf dem Boden liegen sah. Schnell rannte Sie zu ihm. „Vegeta“ schrie sie. Als sie bei ihm ankam kniete sie sich nieder und nahm seinen Kopf in die Hände. „Du Vollidiot!“. Vorsichtig richtete sie ihn auf und schleppte ihn unter stöhnen zurück in das Zimmer und telefonierte nach dem Arzt. Dieser kam keine 10 Minuten später auch schon angestürmt. Als er die Wunden sah schaute er erst erstaunt und prüfte dann ob Vegeta noch lebte. „Er hat Glück, das er noch lebt. Wie hat er sich nur so verletzen können?“ Der Arzt sah Bulma fragend an. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. Der Arzt untersuchte Vegeta genau. „Frau Briefs, er muß mindestens 1 Woche im Bett liegen bleiben, ansonsten sehe ich schwarz.“ „Wenn Sie mir sagen, wie ich es schaffe, das er auch wirklich liegen bleibt, dann gerne.“ Der Arzt sah sie etwas entgeistert an, denn ganz wollte er nicht glauben, daß sich jemand mit solchen Verletzungen überhaupt noch bewegen konnte. „Ich kann ihm ein Beruhigungsmittel verabreichen, damit würde er ca. 24 Stunde schlafen“ meinte der Arzt zu Bulma. „Ich hoffe es wirkt bei ihm auch!“ flüsterte Bulma. Der Arzt holte aus seiner Tasche eine Spritze und eine Ampulle von dem Beruhigungsmittel. Dann desinfizierte er eine Stelle an Vegetas Unterarm und setzte die Nadel an. In diesem Moment öffnete Vegeta die Augen und mußte Husten. Sein ganzer Körper bäumte sich unter den schmerzen auf. Vegeta fiel zurück in das Kissen. In diesem Augenblick streifte sein Blick den Arzt. Vegeta fing an zu schimpfen und zu zetern, so laut es in seinem Zustand überhaupt noch ging. „Was soll der Scheiß? Wer ist das und was will er von mir?“ Vegeta keuchte bei fast jedem seiner Worte. „Das ist unser Arzt Vegeta, er wird dir helfen“ Bulma lächelte Ihn an. „Ich brauche aber keine Hilfe“ fauchte er zurück. Bulma stellte sich an Vegetas Bett neben den Arzt und schaute Ihn mit ihren funkelnden Augen an. Vegeta sah zu ihr auf. Er hatte große Mühe dabei nicht wieder ohnmächtig zu werden, da sich immer noch alles um in herum drehte. Bulma nahm ihn liebevoll an den Schultern und wollte ihn sanft in sein Kissen drücken, doch Vegeta hatte da anscheinend etwas dagegen. Der Arzt sah zu Bulma und diese zu Ihm. Also packte er mit an. Vegeta hatte in seinem Zustand keine Chance gegen die zwei. Als er wieder lag, desinfizierte der Arzt die Stelle an seinem Arm noch einmal. Vegeta bekam das nicht mit, da Bulma ihn noch schimpfte (ihr wiedersprechen und dann noch zusammenbrechen! So was.)
Erst als er den starken Stich in seinem rechten Arm war nahm sah er auf den Arzt. Aber was er da erblickt lies ihn kreidebleich werden. Man hörte den Schreckensschrei wahrscheinlich bis zu Son Goku. Bulma hielt Vegetas Arm fest, damit er ihn nicht bewegen und der Arzt fertig machen konnte. Als er die Nadel wieder heraus gezogen hatte sank Vegeta in sich zusammen. „Was war das“ stotterte er Bulma und den Arzt an. „Das war nur ein Medikament, damit du dich erholen kannst“ sagte Bulma beruhigend zu ihm. Der Arzt nahm Bulma zur Seite „Die Wirkung müßte bald einsetzten und dann schläft er fest. Ich warte draußen auf sie um die weitere Vorgehensweise mit Ihnen zu besprechen.“ Daraufhin verließ der Arzt das Zimmer. Vegeta sah sauer zur Decke. „Vegeta, es ist nur zu deinem besten!“ „Was zu meinem besten ist bestimme ich immer noch selber“ fuhr Vegeta sie im Flüsterton an, da er keine lauteren Geräusche mehr fertig brachte. Bulma setzte sich an das Bett und richtete ihn langsam auf. Vegeta hatte keine Kraft mehr als das er sich hätte wehren können. Bulma lächelte ihn an. ‚So warm’ dachte Vegeta und kuschelte sich an Bulma. Diese sah erstaunt auf ihn. ‚Wird das Beruhigungsmittel sein’ lächelte Bulma. So saßen die beiden fast 5 Minuten. „Ich bin... so mü..de“ flüsterte Vegeta fast unhörbar. Und dann fielen ihm auch schon die Augen zu. Sachte legte Bulma ihn in das Bett zurück und deckte ihn zu. „Schlaf dich gesund.“ Lächelnd verließ Bulma das Zimmer. Der Arzt wartete vor der Tür auf sie. „Er schläft“ lächelte Bulma immer noch. „Da wir ihn die nächsten Tage noch ruhigstellen müssen Frl. Briefs, gebe ich Ihnen noch diese zwei Medikamente.“ Er reichte Bulma zwei kleine Fläschchen. „Dieses hier in den ersten zwei Tagen 1x tägl. 30 Tropfen und dieses in den Tagen danach 3x tägl. 35 Tropfen in Wasser oder anderer Flüssigkeit verabreichen. Dann dürften Sie keine Probleme haben.“ „Danke Doktor.“ Der Arzt ließ Bulma alleine. ‚Vegeta wird mich töten wenn er rausfindet, das ich Ihm das Zeug unterjuble’.
Langsam lief Bulma den Gang entlang. Vegeta war vor einer halben Stunde zu sich gekommen und hatte großen Hunger. Während Bulma in die Küche ging, war Vegeta in seinem Zimmer und dachten nach. Er wurde gestern in sein eigenes Zimmer gebracht, da Bulma das für sicherer Empfunden hatte. Dieses lag nämlich genau neben Ihrem und so bekam sie zumindest Nachts mit, wenn irgend etwas nicht stimmen sollte. Ihre Mutter hatte gestern einen ganzen Topf Gemüsesuppe mit Reis gekocht. „Das wird Vegeta bestimmt schmecken“ dachte sich Bulma. Langsam nahm sie das eine der kleinen Fläschen in die Hand. Sie hielt dies über die Schüssel mit der Suppe und zählte 1,2,3 … 30. „Hmpf! Hoffentlich wirkt das Zeug! Ansonsten kann ich zu meiner eigenen Beerdigung kommen!“ Sie richtete noch eine große Flasche Wasser zurecht und stellte das ganze auf ein Tablett. So lief sie dann langsam Richtung Vegetas Zimmer.
Derweilen bei Vegeta: Oh Gott, mein Schädel brummt wie wenn Nappa schnarchen würde und mein Körper bringt mich fast um… Was war das nur für Zeug was dieser Quacksalber mir da gegeben hat? Und was hat er mit meinem Arm gemacht? Es hat weh getan, wie wenn etwas in mich dringen würde… und dann bin ich so müde geworden… wie lang ich wohl geschlafen hab? Ich der Prinz der Sajayin liege hier fast hilflos! Scheiße verdammte…!!! Was mach ich den nur? SO trainieren?“ In diesem Moment kam auch schon Bulma ins Zimmer. Vegeta warf ihr einen zornigen Blick zu. „Mensch Vegeta! Es war nur zu deinem besten!!! Außerdem mußt du eh noch ne Woche im Bett bleiben! Da führt kein Weg dran vorbei… und schau mal, ich hab dir was zu essen mitgebracht.“ Vegeta senkte seinen immer noch SEHR grimmigen Blick ein Stück tiefer und erspähte die Schüssel. „Grmpf, nur so wenig? Gib her!“ Mit einem grinsen stellte Bulma das Tablett auf Vegetas Schoß. ‚Bin ich froh, es scheint ihm schon etwas besser zu gehen, nur seltsam das ich so nah an in ran darf…’ Vegeta griff langsam nach dem Löffel und fing an zu essen. ‚Seltsam, das er so langsam ißt… Sonst schlingt er doch immer als ob man ihm alles wegessen würde’ „Geht es dir wieder besser?“ Bulma sah Vegeta erwartungsvoll an. „Was geht dich das an, Weib?“ Vegeta fauchte wie eine Katze der man auf den Schwanz getreten war. Bulma sah ihn an als ob sie ihn mit ihrem Blick töten