Fanfic: Weil ich dich liebe! Teil 3

Kapitel: Weil ich dich liebe! Teil 3

Hallo!




Nun kommt Teil 3. Ich hoffe er kommt auch gut an.




Jessica






Kira hielt Piccolos Hand fest umschlossen und überließ sich seiner Führung. Es war schon seltsam, sie kannte ihn noch nicht mal einen Tag aber sie fühlte sich total geborgen in seiner Nähe. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ob er sie auch mochte. Halt, Stop, dachte Kira was war nur auf einmal in sie gefahren, sie dachte ja nur noch Unsinn. Ob er sie auch mochte. Er kannte sie überhaupt nicht und war auch noch gezwungen worden mit zugehen. Aber vielleicht mochte er sie ja doch. Sie schüttelte leicht den Kopf. Irgendwie war sie heute etwas daneben. Sie wusste nicht wie er aussah noch sonst irgendetwas wichtiges über ihn. Sie wusste ja gerade seinen Namen und da machte sie sich schon Sorgen ob er sie mochte. Anscheinend war die Luft hier etwas dünn. Auch Piccolo ging es nicht besser. Im Gedanken hatte er Videl schon zum Mond geschossen und Son-Gohan dazu. Er fühlte sich so komisch. Ihm war heiß und kalt zugleich und sein Herz schlug wie nach einem Kampf. Und sein Magen spielte auch noch verrückt. Ihm war irgendwie flau und ein wenig übel. Er konnte sie gar nicht ansehen, denn wenn er es tat wurde alles nur noch schlimmer. Sie gingen über eine wunderschöne Blumenwiese an deren Rand herliche rote Rosen wuchsen. Piccolo sah wie Son-Gohan eine Rose für Videl pflückte und ihr die Rose gab. Sollte er auch eine pflücken. Aber war es nicht kitschig. Andererseits Videl hatte sich gefreut. Er griff nach einer Rose und brach sie ab. Die Rose war in einem blutroten Ton gefärbt und roh wunderbar. "Hier ist eine Rose für dich Kira." "Danke Piccolo, dass ist aber total lieb von dir." Ich liebe Rosen über alles. Wie ist ihre Farbe?" "Ihre Farbe ist rot, sagte Piccolo glücklich.". Videl die das Schauspiel beobachtet hatte schaut zufrieden drein. Tja, sie war doch die Größte. Auch Son-Gohan fühlte sich wieder besser, anscheinend gefiel Piccolo der Spaziergang doch. Langsam machten sie sich wieder auf den Rückweg und nach einer Stunde waren sie wieder bei Son-Gokus Garten angelangt. Die Party war noch im vollen Gange. Son-Goku und Vegeta gröllten gemeinsam um die Wette (ein paar Drinks zuviel und schon sind die beiden die besten Freunde). Bulma und Chichi tanzten mit den anderen auf der angelegten Tanzfläche. "Kommt Leute wir gehen auch tanzen, rief Videl fröhlich." Nein danke, riefen Piccolo und Kira gleichzeitig." Videl zog Gohan auf die Tanzfläche und hüpfte wild umher. Bulma ging zu CD-Player und legte langsame Musik auf. Videl lief auf die beiden zu und packte sie an den Armen. "Kommt ihr beiden jetzt müsst ihr auch tanzen." "Nein wir können nicht tanzen, riefen Videls arme Opfer. "Paperlapap, Piccolo du wirst Kira wohl noch in den Arm nehmen können. Und du Kira kannst das auch." Sie gingen auf die Tanzfläche und Piccolo legte seine Arme um sie. Kira legte ihre Arme um seine Hüfte und schmiegte sich an ihn. Piccolo fühlte wie ihm das Blut ins Gesicht schoß. Es war ein so schönes Gefühl, sie im Arm zu halten. Auch Kira fühlte sich wohl. Sein Körper fühlte sich toll an und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Engumschlungen tanzten sie und bemerkten die anderen gar nicht mehr. Chichi, Bulma und Videl fanden die beiden ja so süß. Videl hatte den beiden alles erzählt. Nach dem Lied setzten sich Kira und Piccolo wieder an ihren Tisch. Piccolo war total vewirrt. Er hatte noch nie so gefühlt. Ob er krank wurde. Kira drechte sich zu Piccolo um und griff nach seiner Hand. "Ich werde jetzt nach Hause gehen aber vorher wollte ich mich noch für den schönen Abend bedanken." "Ich fand den Abend auch sehr schön, sagte Piccolo mit sanfter Stimme." Kira wanderte mit ihrer Hand an seinen Arm entlang bis sie sein Gesicht erreichte. Piccolo wunderte sich, was machte sie nur. Kira beugte sich zu ihm und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Piccolo dachte sein Herz müsse stehen bleiben, so überrascht war er. Zaghaft erwiderte er ihren Kuss. Langsam lösten sich die beiden und Kira grinste ihn an. "Ich hoffe bis bald Piccolo." Piccolo konnte nur noch ein Ja stammeln. Kira rief Videl und zusammen gingen die beiden nachdem sie sich von allen verabschiedet hatten nach Hause. Piccolo berührte seine Lippen und hatte immer noch ihren Geschmack auf den Lippen. Sie hatte so weiche Lippen gehabt. Auch Kira ging es nicht besser. Auf den Heimweg konnte sie nur noch an Piccolo denken. Eins wusste sie genau, sie musste ihn unbedingt wiedersehen. Videl nervte Kira zwar mit Fragen aber Kira hatte nur noch eins im Kopf nämlich Piccolo. Piccolo ging es nicht besser, er hatte nur noch ihr Gesicht vor Augen.






Weiter Teil 3




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