Fanfic: Ein stolzer Saiyjin Part5

Kapitel: Ein stolzer Saiyjin Part5

Ein stolzer Saiyajin Part5




Vorwort: Muss mich erst mal entschuldigen, das der 5. Teil solang auf sich hat wartenlassen. Hab aber in letzter Zeit viel um die Ohren und der sechste Teil kommt dann auch erst frühestens übernächste Woche Montag(10.Juni) weil ich jetzt auf Klassenfahrt musss...ich rede mal wieder zu viel...also VIEL SPAß BEIM LESEN....UND DANKE FÜR DIE KOMMENTARE. UND SCHREIBT MIR BITTE AUCH DIESMAL WIEDER VIELE






.. stieg ein kleines-durch die Lebenserhaltungs- und Starre-Systeme immer noch 10 Jahre altes Mädchen aus....


Sofort rannten die bereit stehenden Ärzte auf das Mädchen zu.


Miron war nun völlig am Ende, aber endlich hatte sie den Planeten Renon erreicht. Sie sah sich um und sah die Ärzte kommen, sie befand sich anscheinend auf einem Kapsel-Lande-Platz *Da hab ich ja glück gehabt, das mir nichts passiert ist* dachte sie sarkastisch, rechts von ihr war ein großes Schild angebracht. ´Hangar 4´ stand dadrauf, um sie herum waren gut ein dutzend flache Gebäude und etwa 100m entfernt, zu ihrer linken war ein etwa 50m hoher Turm, auf dem jede menge Sateliten-Antennen angebracht waren. Sie erkannte diesen Turm als Kontrol-Turm. *Er sieht genauso aus, wie die auf Xenon aussehen...ausgesehen haben...Xenon...Shari...Vater...Mutter*- heiße tränen, des Zornes und der Verzweiflung-ihrer Hilflosigkeit und des Verlustes wegen- rannen ihr die Wangen hinunter und doch trotz allem was geschehen war verspürte sie ein Gefühl der Erleichterung. Sie stand nun auf dem Boden des Hangars und die Ärzte hatten sie erreicht.


„Kleines wie geht es dir?“


*Wie soll’s mir schon gehen *schluchz**


„Ich bin nicht verletzt...“


Der Mann, er trug eine dunkel-lilane Uniform, auf der das Wappen Renon’s zu sehen war, hob sie hoch, nachdem er sich davon überzeugt hatte, das sie anscheinend wirklich keine physischen Verletzungen hatte. Er trug sie zu einem großen Raum, auf dem weg dorthin, wurde sie von jedem, an dem sie vorbeikamen freundlich und Mitleidig angesehn. Als der Mann sie in das Zimmer getragen hatte, setzte er sie auf dem schmalen Bett ab, das an der rechten Seite, unterhalb eines kleinen Fenster’s stand. Ansonsten war das Zimmer eher spärlich ausgestattet, gegenüber des Bettes stand noch ein Schrank, und ein Tisch, auf dem ein Flachbildschirm irgendeines Gerätes stand.


„Hey kleine...“


Sie bemerkte, das der Mann sie wohl schon seit einiger Zeit versuchte anzusprechen.


„Ja...?“


„Mein Name ist Doc Klijven, kannst mich aber Doc nennen, das reicht.-Er lächelte sie aufmunternd an-Und wie heißt du?“


„Miron...“


„Miron, schöner Name...“


Da öffnete sich die Tür und der Captain trat ein, die letzten Worte hatte er noch gehört, er trat an das Bett heran.


„Hallo...du bist also Miron. Ich bin Captain Wopinr. Ich weiß, das du viel durchgemacht hast, und es tut mir ehrlich leid was auf unserem Nachbarplaneten(jaja Nachbarplanet...und die liegen ne Turistenfreundliche sieben Jahres Reise ausseinander...)-deinem Heimatplaneten passiert ist...“


„Woher wissen sie woher ich komme?“


„Unsere Mitareiter haben deinen Flugschreiber untersucht. Es ist vor sieben Jahren passiert, das sie auf Xenon landeten, und alle Bewohner töteten.“


Jetzt konnte Miron einfach nicht mehr an sich halten, die Tränen flossen ihr in Bächen(HHHHHHIILLLLFE wir gehen unter...)hinunter. Nach etwa 5 Minuten hatte sie sich wieder gefasst, nicht jedoch, ohne, das ihr vorher wieder alle Bilder des Schreckens vor Augen gekommen waren.


„...sie hatten Schwänze“


„Was Schwänze...ähm...ähja dann stimmen unsere Vermutungen also doch, es waren Saiyajins, das ist nicht gut“


„Saiyajins?“


„Ein Kriegerisches Volk, die andere Völker und Rassen überfallen, sie töten und dann deren Heimatplaneten an andere(respektable Geschäftsmänner) Völker verkaufen, die diese Planeten gebrauchen können“


„Das...das ist ja schrecklich *entsetztsei* warum hält sie bloß keiner auf?“


„Sie sind zu stark...nichts kann ihnen etwas anhaben...“


„....“


„Miron ich muss dich um etwas bitten, erzähl mir bitte genau, was du weißt, wie es geschehn ist, dass sie Xenon eroberten...“


„Ja..“


Sie sah zu Boden, ein mulmiges Gefühl im Bauch habend, berichtete sie dem Captain stockend die geschehenen Eeignisse aus ihrer Sicht


Als sie geendet hatte, war es still im Raum.


*Ich hasse die Saiyajins und ich werde es ihnen heimzahlen*(ach und wie willst du das anstellen...ist ja gut bin schon ruhig ;-P) dachte sie trotzig.






Inzwischen bei Risk




Er hatte soeben den zweiten Planeten wieder verlassen und war schon etwas enttäuscht.


*So en Mist aber auch, bin jetzt schon seit nem halben Jahr unterwegs und die beiden Planeten sind gänzlich unbewohnt, nichts ausser Grünzeug und zu allem Überfluss muss ich vorerst noch nett zu den Namekianern und den Yadrat’s sein *grummel grummel knurr* pah*


Dann setzte die Stasis wieder ein und Risk schlief ein.




Wiederum ein halbes Jahr später




Der Bordcomputer gab ein piepsendes Signal von sich, Risk wachte wieder auf, und blickte nach oben, wo sich der Display befand: Ankunft auf Planet Namek in 2 Minuten.


Er sah aus der kleinen Luke rechts von ihm hinaus


*Nichts als schwarz...und jede Menge unnütze Sterne*


Wieder piepte es über ihm. Der Display wechselte: Eintreffen in 5 Sekunden...5...4...3...2...1..Landung.


Er spürte den gewaltigen Aufprall, kurz darauf öffnete sich die Türluke...er stieg aus...




Nachwort: ich hab da so ne idee, wie es weitergeht, eigentlich wollt ich die FF ja ganz ohne Goku usw. lassen aber mir ist da was gutes eingefallen, das wahrscheinlich noch besser wäre... sagt ihr mir doch einfach was ihr lieber für ne FF hättet werde mich dann danach richten


P.S. schreibt mir büdde Kommentare oder schreibt mal ne Mail: Sleep.Walker1@epost.de


Ciao SSJGoten86


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