Fanfic: Son Gohan in Gefahr oder Urlaub mit Mr. Satan

Kapitel: Son Gohan in Gefahr oder Urlaub mit Mr. Satan

Sorry, für diese Story aber ich habe heute einen fürchterlich albernden Tag und ich wollte Son Gohan mal so richtig leiden sehen!!!! ( Ich bin kein Sadist!) Nehmt da hier nicht so ernst. Ist nur eine Art Anfall von mir. ich hoffe, ich kann euch wenigstens etwas damit unterhalten. Meine FF sind so schlecht, daß Sie eigentlich wieder gut sein müssten. Viel Spaß mit meinen geistigen Auswüchsen!!!!!!!!


Son-Gohan saß total angeödet an seinem Schreibtisch, zerkaute seinen Bleistift und sabberte dabei unbemerkt auf sein Heft. Seine Gedanken waren weit, weit weg. Selbst das Geschrei von Chichi, die den kleinen Son-Goten gerade zur Sau machte, konnte ihn nicht in die Realität zurückholen! ( Wow! Und das soll schon was heißen!!! Respekt!!) So träumte er vor sich hin, bis plötzlich ein schauriges Geräusch an sein Ohr drang. Jeder normale Mensch hätte es für den Weltuntergang gehalten, aber anstatt sich unter Bett zu verkriechen, sprang Son-Gohan erfreut auf und lief zum Fenster. Dieses Gequitsche und Gegurgle konnte nur Videl sein. ( Natürlich nicht Videl selber sondern ihr Helli!! *röchel*) Blitzschnell sauste er die Treppe runter und empfing seine Freundin mit einem freundlichen Lächeln. Videl hüpfte aus ihrem Monstermobil und lief auf Son-Gohan zu. "Hallo mein Schatz! Wie schön dich zu sehen!" Son-Gohan nahm sie in die Arme und drückte sie an sich. Plötzlich hörte er ein lautes "Knack". Son-Gohan wunderte sich. "Hast du das gehört? Was war das?!" Videl wollte lächeln, aber es sah mehr aus wie Finger in den Mixer gesteckt. "Keine Sorge Son-Gohan! Waren nur meine Wirbel!" "Oh, sorry!" Er wollte sich durch eine nett gemeinte Geste entschuldigen und beförderte sie mit einem freundlichen Klaps auf die Schulter gegen die nächste Hauswand. Son-Gohan hatte nicht damit gerechnet, daß er so feste zu geschlagen hatte und half Videl sich von der Wand abzuschälen. "Das tut mir leid! Ehrlich!" Videl strahlte ihn mit einer großen Zahnlücke an: "Kein Problem!!!" *gr ns* Da kam Chichi aus dem Haus. Als sie Videl erblickte, wurde ihr finsterer Blick, der sich nur danach sehnte, den kleinen Son-Goten zu quälen, weil er einfach abgehauen war, zu einem liebenswürdigen Grinsen. ( 180° Wendung!!! Ein Mal um die eigene Achse!!) "Videl, wie schön, dich mal wiederzusehen! Du bist ja eine richtig junge Dame geworden!" Videl gab sich Mühe freundlich zu sein, konnte sich aber eine Bemerkung nicht verkneifen:" Ja, seit heute morgen bin ich ein ganzes Stückchen gewachsen!" Chichi überhörte Videl Antwort, wofür Son-Gohan ihr unendlich dankbar war. Das ewige Gezanke und Gezicke von Videl und seiner Mutter ging ihm schon gewaltig auf den Sa....... auf die Nerven! ( Gomen *hi, hi*) Videl wandte sich jetzt an Son-Gohan:" Ich habe eine super Nachricht für dich! Du wirst nie erraten, was mein Vater für uns getan hat!!!" Son-Gohan schaute sie überrascht an. ( Der tut was für andere? *prust* Das gibts nicht!!! Endschuldigt, aber meine Phantasie ist mit mir durchgegangen!! ) Etwas unsicher fragte Son-Gohan nach:" So? was hat er den getan, wenn ich fragen darf?!" ( Jetzt kommt`s: Trommelwirbel!!!) Videl packte Son-Gohans Arm:" Du wirst es nie erraten! Er hat für uns ..............eine Fahrt auf einem Luxusdampfer gebucht!!!!!" STILLE "Häh, häh, häh, hi, hi ,ih..........echt guter Witz Videl! Du machst dich! Ha, ha , ha Luxusdampfer .......hi, hi, ha, ha!!!!" In diesem Moment schwoll Videls Kopf auf die doppelte Größe an und färbte sich so rot wie eine Tomate mit Sonnenbrand. In nächsten Moment wurde das kleine idyllische Tal von Son-Gokus Familie durch einen furchterregenden und markerschütternden Schrei aufgeschreckt. "SSSSSSOOOOOOOOOOONNNN-GOOOOHHHHHHAAAANNNNNNNN, DU VOLLIDIOT! SEHE ICH AUS ALS WÜRDE ICH WITZE MACHEN?!" Son-Gohans Augen wurden tellergoß und er fror in seinen Bewegungen abruppt ein. Selbst Chichi hielt ausnahmsweise ihren Mund und starrte den wildgewordenen Besen neben ihrem Sohn an. Videl versuchte ihrer Stimme ganz sanft klingen zu lassen, aber Fingernägel über eine Tafel gezogen, hätten den gleichen Effekt gehabt:" Mein lieber Son-Gohan. Ich habe nicht versucht zu scherzen. Es war mein völliger ernst!! Mein Vater war so gütig ( es ist einfach ein Pfundskerl!!! *zustimmendmitdemKopfnick* ) diese Reise zu buchen und ich hoffe du weißt das auch entsprechend zu würdigen!!" Son-Gohan stellte sich kerzengerade vor Videl und legte verlegen einen Arm hinter den Kopf:" `tschuldige! Kommt bestimmt nie wieder vor. Und ich bin deinem Vater natürlich unendlich dankbar!" °Ach du Scheiße!!° Videl atmete durch und lächelte. "So ists schon besser. Also, ich habe nicht viel Zeit! Ich hole dich dann morgen so gegen 3 ab! Bis dann!" Und weg war sie.


Es blieb nur ein völlig verdatterter und ratloser Son-Gohan zurück. Doch bevor sich eine gewisse Entspannung über ihn legen konnte, klebte Chichi an ihrem Sohn. "Oh wie schön! Eine romantische Kreuzfahrt! Wie gerne hätte ich so was mal mit deinem Vater gemacht." Sie packte ihn am Schlawitt und schleifte ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort wurde er auf dem nächsten Stuhl abgeladen und schon begann Chichi in die unendlichen Weiten ihres Kleiderschranks abzutauchen. Doch bevor Son-Gohan auch nur den Hauch einer Chance hatte zu flüchten, hatte Chichi gefunden was sie suchte. "Damit, mein Schatz, wirst du der Hit sein!" Und schon zauberte sie Son-Gokus alte, aber hinreißenden Hawaiihemden hervor. Son-Gohan traten die Augen aus dem Kopf. "Niiiiiiiiiiiiiiiie und nimmer zieh ich diese Dinger an!!!" "Aber wieso denn nicht?! Guck doch mal, wie süß. Kleine Seepferdchen!!" Son-Gohan rutsche nervös auf dem Stuhl hin und her:" Aber Mutter! ich mache mich damit doch zum letzen Depp!!!" Chichis Augen verengten sich zu kleinen Blitzen:" So, denkst du das?!!! Soll das etwas heißen, dein verstorbener Vater, Dende sei ihm gnädig, hätte sich zum Depp gemacht?!!!!!!" Son-Gohan wußte, so langsam wurde es ungemütlich:" Nein, früher waren die bestimmt mega in, aber doch nicht heute!" Plötzlich begann Chichi zu heulen wie ein Schloßköter:" Uhhhhhh und dein Vater wäre so stolz auf dich wenn er das sehen könnte! Was habe ich bloß falsch gemacht???!" Son-Gohan kannte seine Mutter nur zu gut und er wußte, diese Quälerei würde erst ein Ende haben, wenn er am Boden liegen und sich ergeben würde. Somit gab er sich geschlagen und hob ein Hemd mit bunten Blümchenmuster auf:" Naja, sooooo schlecht sind sie ja auch wieder nicht!!!" Dankbare Blicke belohnten seine Entscheidung.


Nachdem Son-Gohan nun endlich seine Ruhe hatte, ging er in sein Zimmer. Er zog einen Koffer unter dem Bett hervor und begann seine Kleidung zu fallten und hineinzulegen. Komischerweiser gehörten die Hemden nicht zum Inhalt seines Reisegepäcks sondern flogen in einem hohen Bogen aus dem Fenster. Kurz darauf löste eine dezente Energiekugel sie in ihre Bestandteile auf. Son-Gohan rieb sich zufrieden die Hände:" Die wäre ich los. Und nun werde ich mich duschen!"


Als Son-Gohan aus dem Bad zurück in sein Zimmer ging, saß sein kleiner Bruder Son-Goten auf den Bett. Eine Eidechse unter den Arm geklemmt schaute er Son-Gohan traurig an:" Du darfst nicht gehen!" Son-Gohan war überrascht:" Was? Wieso nicht?!" "Du wolltest mich trainieren! Du hast es versprochen!" Son-Gohan packte sich verlegen an den Kopf:" Tja, naja, ich ......ich werde dich trainieren wenn ich wieder da bin!" Son-Goten schob die Unterlippe vor:" Du bist so gemein!" Aber Son-Gohan wußte, wie er seinen kleinen Bruder um den Finger wickeln konnte:" Ich verspreche dir, daß ich dir etwas schönes mitbringe!" Son-Gotens beleidigter Gesichtsausdruck verwandelte sich prombt zu einem breiten Lachen (Das hat er wohl von seiner Alten!) :" Oh ja, toll! Bring mir was mit!" Dann packte er seine Echse am Schwanz und hüpfte mit ihr aus dem Zimmer. Ihm schien nicht aufzufallen, daß der Kopf des Tieres öfters mal gegen diese und jene Wand knallte.


In der dieser Nacht konnte Son-Gohan vor Aufregung kaum schlafen. Er stelle sich immer wieder vor, wie schön es doch mit Videl werden würde. Alleine mit ihre Nachts auf das Meer zu schauen, Arm in Arm an die Reling gelehnt. Es würde wunderbar. Außerdem war es sein erster richtiger Urlaub. Es würde bestimmt ein unvergeßliches Erlebnis. (oh ja, das wird es!!!!!!!! *fiesgrins*)


Son_gohan stand am nächsten Tag pünktlich um 3 vor der Haustür und wartete auf seine kleine Freundin. Da kam Son-Goten um die Ecke. "Bevor du fährst will ich dir noch etwas geben!" Son-Goten nahm die Hand seinen großen Bruder und drückte ihm eine Eidechse in die Handfläche. Angewidert zuckte Son-Gohan zusammen. Aber der Kleine grinst so herzallerliebst, daß Son-Gohan es nicht übers Herz brachte, die wegzuwerfen. "Damit du immer an mich denkst!" Son-Gohan tat total erfreut: "Das ist echt nett! Danke!" Er schl0ß die Hand, um so zu tun als ob er sie wirklich mitnehmen wollte. Doch leider hatte er wohl etwas zu feste zugedrückt denn Blut quoll zwischen seinen Fingern her. Schnell versteckt er die Hand hinterm Rücken :" He, he.....tja dann........he, he!" °Videl, wo zum Kuckuck bleibst du?! Bitte komm endlich!° Da hörten sie ein leises Knattern in der ferne, was deutlich immer lauter wurde °Na Dende sei Dank!°:" So mein Kleiner, sei schön artig und mach Mama keinen Ärger OK?!" " Ja , ja, das kenne ich schon!"


Videl landete auf der Wieso vor ihnen. Chichi trat aus dem Haus und ging zu ihrem Sohn. "So Son-Gohan, ich wünsche dir ein paar
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