Fanfic: In einer neuen Welt (9)
Kapitel: In einer neuen Welt (9)
Hi@all!
Ihr werdet sicher die Aufgabe voll langweilig finden, aber das musste sein. Ihr werdet später schon merken warum, also, seit nicht sauer wenn ihr hinterher sehr enttäuscht seit und dennkt ja nicht, das wird alles noch so langweilig! Aber jetzt genug geredet, jetzt gehts erst mal weiter:
Dali blickte sich um. Langsam ging sie durch den dunklen Raum und sah durch ein kleines Loch, das in der Wand war. Als sie hindurchschaute, sah sie nur schwärze. Goku legte sich erst mal auf die faule Haut. Er schien das ganze viel zu leicht zu nehmen. Goten und Videl gingen genau wie Dali auf Entdeckungsreise. Da hörten sie einen Schrei von Goten aus einem der Stockwerke oben. So schnell es ging liefen Dali und Videl dem Schrei nach. Oben angekommen, sahen sie einen komplett eingerichteten Krankenraum, mit einer Spritze! Goten klammerte sich an einen Stock der dort lag. Er zitterte und guckte richtig ängstlich. „Du Weichei! Das is doch nur eine Spritze!“, sagte Dali, nahm die Spritze und ging auf Goten zu, der gleich darauf in Ohnmacht fiel. „Hör auf, sonst stirbt er noch vor angst! Schmeiß das Ding weg!“, sagte Videl und Dali schmiß die Spritze Schulterzuckend die Treppe runter, auf Goku zu, der gleich darauf wie am Spieß schrie. „Und das sollen mutige Kämpfer sein?“, fragte Dali kopfschüttelnd, ging langsam die Treppe runter und versteckte die Spritze in einer dunkeln Ecke des Raumes, so dass man sie nicht mehr sehen konnte. Goten kam die Treppe heruntergetaumelt und fiel ächzend auf Dali. „Hau ab!“, schrie Dali und schlug Goten von unten gegens Kinn, weshalb er voll gegen die Decke flog. „Du wärst ne gute Kämpferin, ich sollte dich mal trainieren!“, sagte Goku, der sich wieder abgeregt hatte. „Lieber nich, sonst lebt dein Sohn bald nich mehr!“, erwiderte Dali und ging weiter durch den Raum. Nach einiger Zeit, sah sie ein Bild, es war wunderschön. Es zeigte einen Sonnenaufgang in den Bergen. Die Berge waren in ein helles rot getaucht und der See, der am Fuße eines Berges lag, spiegelt den Berg wider. Links war ein kleiner Wald und rechts eine Lichtung, wo sich zwei Hasen um eine Karotte stritten und drei andere fangen spielten. Ein Hirsch konnte man nach genauem hinsehen im Wald erkennen und auf dem See schwamm eine Entenfamilie. Dali war ganz gefesselt von diesem Bild, während die anderen suchten und suchten. Nach einiger Zeit kehrten Goten, Videl und Goku wieder zu der Tür zurück. Außer dem Krankenzimmer und dem Bild schien es nichts anderes in diesem Haus zu geben. „Nun, habt ihr euer erstes Rätsel gelöst?“, kam eine Stimme und die Leinwand auf der Pilaw zu sehen war, fuhr nun wieder runter. „Ich, äh, hat es irgendwas mit dem Krankenzimmer zu tun?“, fragte Videl und sie stellte sich schon vor, wie sie Goten oder Goku überreden musste, eine Spritze zu kriegen. Goten und Goku zitterten. Sie hatten mächtig Schiss. „Nein, das war euer erster Versuch. Na, noch eine Idee?“, fragte Pilaw breit grinsend. „Dann was mit dem Bild!“, sagte Dali. „Euer zweiter Versuch. Es hat was mit dem Bild zu tun, aber was?“ „Wir müssen es.... „Nach zeichnen, oder die stelle finden, wo es gemacht wurde...“, war Dali tief in Gedanken. „Endscheide dich! Eins von beidem!“, befahl Pilaw. „Wir müssen.... die Stelle finden wo es gemalt wurde! Darum auch der Fotoapparat an der Seite. Und wenn wir die Stelle gefunden haben, müssen wir es abmalen, darum der Pinsel und die Farbe auf der anderen Seite!“, rief Videl, die das Bild noch einmal ganz genau studiert hatte. (Ich weiß es ist ne Scheiß-Langweilige Aufgabe, aber Pilaf wird schon wissen warum er das so macht) „Verdammt! Na gut, die erste Aufgabe habt ihr gelöst. Ihr bekommt einen Dragonball!“, sagte Pilaw wütend. Hinter dem Bild begann es zu leuchten. Dali Nahm das Bild von der Wand und dort war ein riesiges Fenster, das fast so groß war wie das Bild. Auf dem Fenstersims lag ein Dragonball, der mit einem Stern. „Los, an durch die Mitte!“, sagte Goku und flog aus dem Fenster. Videl untersuchte das Bild noch einmal gründlich und fand schließlich einen Knopf auf den sie drückte und das Bild verschwand in einer Kapsel. Die nahm Videl nun an sich und folgte Goku aus dem Fenster. Dali wollte gerade schreien, das Videl sie doch nicht mit so einem Frauengeilen Typ alleine lassen konnte, da hatte Goten sie auch schon auf den Arm genommen und so musste Dali wohl oder übel mit ihm fliegen, auch wenn es ihr gewaltig stank.
Goku schien genau zu wissen, wo sich der Platz befand, denn er flog nur ein Stückchen und ging dann in den Tiefflug. Videl folgte ihm und auch Goten änderte so plötzlich seine Richtung (also, er fliegt jetzt nicht mehr geradeaus, sondern nach unten) , sodass Dali schlecht wurde und sie sich ihre Hand vor ihren Mund hielt. „Kannst du nicht mal langsamer fliegen? Ich hätte beinahe gekotzt!“, schrie Dali Goten an, der grinste. ER hatte es bemerkt und er hatte auch bemerkt das Dali ihren Kopf auf ihn hielt, damit, falls sie brechen musste, alles auf ihn fiel. „Halt deinen Kopf das nächste Mal woanders hin!“, gab er also nun zurück und Dali schwieg. Sie war nicht schlagfertig, überhaupt nicht, nur ganz selten. Ihr fiel immer erst hinterher ein, was sie hätte sagen können, dann geht es in ihren Gedanken immer: `Hätt ich nur das gesagt´ oder `warum ist mir das nicht früher eingefallen´ So würde es ihr auch später ergehen, das wusste sie, aber darüber dachte sie noch nicht nach, denn Goten war gerade auf dem Boden gelandet und ließ Dali runter. Sie taumelte und hielt sich an einem Baumstamm fest, während sie Videl und Goku wütend anschaute. Videl grinste und Goku (könnt ihr euch ja denken) er rafft mal wieder nichts und guckt nur blöd aus der Wäsche. „Warum sind wir hier gelandet?“, fragte Videl Goku. „Hier, hier ist doch ein weißer Berg, wir müssen jetzt nur noch gucken, wo wir genau stehen müssen!“, meinte Goku. „Ach ja! Stimmt!“, rief Goten und schlug sich gegen die Stirn. „Mir kam das Bild gleich so bekannt vor! Das ist doch der Lieblingsplatz von Trunks und Jean!“, fuhr Goten fort und erhob sich in die Luft. „Da, auf der anderen Seite des Berges, da müssen wir hin!“ Mit diesen Worten war Goten verschwunden und Goku folgte ihm und etwas später auch Videl, die Dali auf der Schulter trug. Goten kam Videl entgegen und sagte: „Ich hab Dali vergessen!“ bevor er bemerkte das Dali ja schon auf Videls Schulter saß. Dali grinste und Goten flog wieder beleidigt den anderen voraus, um ihnen den weg zu zeigen.
Trunks wachte am nächsten Morgen auf und erinnerte sich nur dunkel an die letzte Nacht. Er hörte einen Schlag aus dem Gravitationsraum und ihm fiel alles wieder ein. Sein Opa hatte den Raum nachdem Bulma ihn kaputt gemacht hatte, wieder repariert. Jean lag nicht mehr neben ihm und er zog sich langsam sein verschwitztes T-Shirt aus. Trunks ging zu seinem Schrank und zog sich frische Anziehsachen an. Danach ging er runter in die Küche und setzte sich neben Bulma, die schon den Tisch gedeckt hatte. Seine Oma stand am Herd und bereitete das Frühstück zu. (Sorry, das ich erst jetzt die Großeltern mit reinbringe, hab sie davor einfach vergessen) Trunks sah seine Mutter an und seufzte. „Und? Hast du was erreicht?“, fragte Bulma und sah Trunks ebenfalls an. „Nicht ein bisschen. Es ist einfach schrecklich Nacht für Nacht umherzufliegen, ohne Essen und nicht wissend was kommt. Ich hab beschlossen jetzt erst mal einen Tag Pause zu machen!“ „Dann mach das, aber geh mal duschen, du müffelst schon!“
Als Trunks aus der dusche kam saß seine ganze Familie, eingeschlossen Jean am Tisch und sein Vater und seine Schwester stopften sich die Bäuche voll. Trunks setze sich auch hin und fing an alles in sich reinzuproppen. Nach einer Weile klingelt es an der Tür. Bulma stand auf und öffnete. Dort standen Chi-Chi, Pan und Gohan, der grinste. Pan lief gleich zu Bra und aß mit ihr um die Wette. „das ist unser Esse!“, schrie Vegeta sie an, doch Pan aß einfach weiter. Vegeta würde ihr nichts tun, sonst würde er Bra das Herz brechen und Goku und Gohan wären auch auf ihn sauer, an Chi-Chi gar nicht zu denken! Also aß pan weiter und Gohan unterhielt sich mit Bulma, während Chi-Chi den Kopf schüttelte, Mrs Briefs alle möglichen Küchengeräte aus der Hand nahm und `richtiges´ Frühstück zu machen. Das aßen Die Sayajins auch viel lieber *denkandiebriefskochkünste* *g*
Hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Und schreibt wieder schöne viele Komms. Muss mich ja noch bei euch bedanken, fürs letzte Mal: Dankeschön für die Komms *g* *ganzbedankendundliebguck*
MFG TROKA