Fanfic: Vegeta und die Weiße Frau2
Kapitel: Vegeta und die Weiße Frau2
Vegeta und die Weiße Frau2
Sorry das ich erst jetzt weiterschreibe aber hatte viel zu tun
Vegeta konnte sich immer noch nicht entscheiden. „Ehne Mene Muh und raus bist du“ sagte er werend Vegeta abwechselnd von der Tür auf die Treppe zeigte. „Die Treppe?“ fragte er sich, als er zum Schluss draufzeigte. „Nö“ er machte die Tür auf und betrat einen Raum. Es war ein großer Raum, fast schon ein Saal. Von außen sah das Schloss alt und brüchig aus doch von Innen. In dem Saal standen lange Tische, mit den Tischen sah es aus, als ob das ein Saal zum Feiern wäre. An den Tischen standen Stühle, schön gepolztert mit Roten Stoff. Die Wände jedoch waren kalt und schwarz. Der Fußboden, sah einladender aus, er war aus Holz .>Sieht ja komisch aus< dachte Vegeta und ging durch den Saal. Bis jetzt war es ruhig und hell. Doch langsam brach die Nacht herrein. Er betrachtete die dunklen, kalten Wände. Vegeta ging langsam weiter. Er schwitzte und blieb aufeinmal stehen. Da war etwas, irgend etwas tropfte, wie ein Wasserhan, den jemand nicht richtig zugeschraubt hatte. >Gibt es hier Wasserhähne< fragte sich Vegeta. Misstrauisch und etwas ängstlich betrachtete er die Tür. Setzte sich langsam wieder in gang, die Sonne war schon fast verschwunden. Kurz vor der Tür blieb er stehen, da war ein Klimpern, wie ein schlüsselbund, der auf den Boden fällt. Aber das konnte nicht sein, oder wie Ketten. Vielleicht war einer hier gefangen und versucht sich verzweifelt zu befreien. Vegeta stockte der Atem. Langsam öffnete er die Tür. Vegeta lugte durch den kleinen Spalt, da war aber nichts. Dann machte er die Tür ganz auf. Jetzt stand Vegeta wieder in einem langen nicht endenden Gang. Der Boden war hellblau und die Wände wie schon zuvor kalt und schwarz, aber hier hangen Gemälde von junge, so wie alten Frauen und Männern. Vor einem Bild blieb Vegeta stehen. Es war eine junge frau, sie hatte ein weißes Kleid und helle Haut, ihre Augen waren hell blau und die Lippen blutrot. Sie sah so wunderschön aus, als ob sie lebendig wäre aber im Grunde war es nur ein Gemälde. Vegeta löste sich von dem Bild mit der Hübschen Frau drauf und ging weiter. Nun hatte er ein mulmiges Gefühl. Als ob er fallen würde. Vegeta starrte runter zu seinen Füßen. Unter ihm öffnete sich eine Falltür und er viel. Vegeta hielt sich mit den Händen an den Fußboden fest, damit er nicht fällt, denn fliegen konnte er hier nicht. Etwas packte ihn am bein und zog Vegeta runter. Hart landete er. Die Tür schloss sich und der rest des lichtes verblasste. Vegetas mund war trocken, wo war er warum kann er nicht fliegen, was hindert ihn daran? Vegeta lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er vernahm ein Heulen, wie ein Wolf, aber doch Menschlich. >War das ein Werwolf?< fragte er sich, aber ging das denn, ohne Vollmond? Wo Vegeta jetzt war, sah er noch nicht einmal seine eigene Hand vor Augen. Aber Vegeta musste hier raus. Langsam tastete er sich weiter. „Outch“ schrie er. Vegeta hat sich an irgendetwas gestoßen. Er tastete sich vor. es war eine Treppe. „Zum Glück“ seufste er. Doch Vegeta spürte einen warmen Atem in seinem Nacken. Hinter ihm war etwas. Seine Kehle war dabei zu vertrocknen. Angst schlich in ihm Hoch, etwas was er noch nicht kannte, jedenfalls nicht so extrem. Vegeta schwitze aber ihm war auch kalt. Langsam drehte er sich um. Es war weg. Ein seufzer. Dann schritt für schritt stieg Vegeta die Treppe hoch. Vor ihm war eine Tür, das Fühlter er. Er suchte nach den Knauf und hatte ihn auch bald gefunden. Jetzt stand Vegeta in einem Gang, ziemlich dunkel, doch Kerzen brannten an den Kalten Wänden. Der Fußboden war hier lila. >Was haben die farben zu bedeuten, und was geht hier ab?< Vegeta verstand nichts mehr. Vorsichtig drehte er den Kopf nach links und Rechts. zu beiden Seiten führte jeweils ein Gang. In der Ferne sah er an jeder Seite eine Treppe. >Welche soll ich nehmen??< fragte sich Veget.
Frage an euch, welche Seite soll er nehmen? Die
a linke Seite
oder
b die rechte Seit
Die endscheidung liegt bei euch, welchen Weg Vegeta nehmen soll.
Jana