Fanfic: Die Suche (Teil 5)

Kapitel: Die Suche (Teil 5)

A´lso Leute, hab mich mit dem fünften Teil beeilt, da ich übers Wochenende weg bin und daher nicht schreiben kann. Vielleicht schreibe ich heute Abend auch noch ein bisschen an "The first smile" weiter. Ansonsten kommen die Fortsetzungen am SOnntag Abend oder am Montag! Bis dann und (wie imemr) viel Spaß am lesen :)






Es knurrte Vegeta bedrohlich an, der sich


davon aber nicht beeindrucken ließ. Er überschritt die Grenze des Saiyajins und wurde zum SSJ. Das Wesen sprang zur Seite auf einen verwitterten Baum und betrachtete Vegeta durch seine rot leuchtenden Augen. Mit einem kalten lächeln stieß sich Vegeta vom Boden ab und schoß auf das Wesen zu, doch kaum hatte er den Weg überschritten, zog ihn eine unvorstellbare Kraft in die Tiefe. Vegeta sah erschrocken nach unten und stellte fest, dass sich unter ihm ein großes Loch auftat. Millionen von halb verwitterten Menschen schwebten aus diesem Loch und klammerten sich um seinen Körper. Angewidert schoß er einige Ki Bälle auf die Halbskelette ab, doch diese ließen sich nicht abschütteln. Immer weiter zogen sie Vegeta nach unten. Verzweifelt versuchte er, sich zu befreien, doch es gelang ihm mit aller Kraft nicht. Immer näher kam er dem Loch und er war schon kurz davor, von ihm mitsamt den halb Verwitterten verschluckt zu werden, als er plötzlich eine Stimme aus der Ferne vernahm: „LU! LU, LASS DEN SAIYAJIN IN RUHE!“ schrie Yang, der auf Vegeta zugerannt kam. Er nahm seinen Bogen, nahm einen Pfeil aus seiner Tasche und zielte auf die verwitterten Menschen, die promt von ihm abließen und in dem Loch verschwanden. Dieses schloß sich und Yang zog Vegeta wieder auf den Weg. „Habe ich dir nicht klar und deutlich gesagt, du sollst den Weg nicht verlassen?“ sagte Yang verärgert und half Vegeta auf die Beine. „Aber....was war das?“ fragte dieser verdutzt. „Das war ein Loch der Hölle. Es tut sich immer auf, wenn einer den Weg verlässt. Die Menschen, die selbst in der Hölle schmoren müssen, klammern sich um einen und ziehen denjenigen mit sich in die Hölle. Lu wusste das und hat dich mit Absicht vom Weg gelockt.“ erklärte Yang. „Lu?“. „Ja, der da!“ Yang deutete auf das Wesen mit den zwei Köpfen. Verärgert ließ es ein lautes Heulen vernehmen und verschwand dann von Baum zu Baum hüpfend in der Leere. „Warum fassen sich die Höllenviecher nicht Lu?“ fragte Vegeta Yang. „Lu springt selbst immer von Baum zu Baum. Er ist schnell genug, solange er nicht den Boden direkt berührt, hat er nichts zu befürchten.“ sagte Yang mit einem leuchten in den Augen. „Lass uns weitergehn.“ Vegeta wurde wieder zum normalen Saiyajin und gemeinsam stiegen sie wieder auf den Teppich. „Xu Xuan!“ rief Yang dem Tor zu und auch dieses öffnete sich. Als sie durchgeflogen waren, sah Vegeta einen noch erschütternden Raum. Dieser Raum war in rötlich und lila getaucht und einen Boden gab es hier anscheinend nicht. Überall schwebten Wolken, Wolken in denen kleine, schwarze Wesen saßen und hinauswollten. Anscheinend waren sie in den Wolken gefangen. Langsam schlängelten sie sich an den Wolken und ihren kleinen Wesen vorbei. Vegeta nutzte die Gelegenheit, diese Kreaturen besser zu betrachten. Sie waren pechschwarz, hatten kleine Hörner, kleine Flügel auf dem Rücken und lange Teufelsschwänze. „Das sind Teufelsdämonen!“ sagte Yang auf einmal. „Lästige kleine Biester! Einer allein ist nicht schlimm, aber viele können dich töten. Doch so lang wir um die Wolken herum fliegen, besteht keine Gefahr. Die besteht nur, wenn wir an den Wolken anstoßen, dann wird’s brenzlig.“ Erst jetzt fiel Vegeta auf, dass die Wolken eine rote Aura ausstrahlten. „Warum glänzen diese Wolken so komisch?“ fragte er. „Oh, das ist nur der Bann, der über die Wolken ausgesprochen wurde, damit die kleinen Teufelchen nicht entkommen können.“ Vegeta musterte die kleinen Dämonen, die versuchten, sich aus ihren Gefängnissen zu befreien. Mit blitzenden Augen verfolgten ihre Blicke begierig den roten Teppich, der dem Ausgang immer näher kam. Nach einer Weile konnte Vegeta ein weiteres Tor sehen. Die Torflügel waren diesmal aus scharlachrotem Holz geschnitzt. Er erwartete auch dieses mal wieder irgendeine Kreatur vor dem Portal, doch er sah niemanden. Immer näher kamen sie dem Tor, nur noch ein paar Meter, gleich waren sie da.....*KRACH*! Sie krachten mit vollen Segeln gegen etwas. Vegeta und Yang schmiß es vom Teppich, jedoch konnten sich beide gleich wieder halten. Vegeta starte umher um zu schauen, gegen was sie da geprallt waren. Doch er sah nichts, rein gar nichts. „Das ist das durchsichtige Wasser Quan!“ sagte Yang plötzlich, der gefesselt auf eine Stelle vor dem Tor starrte. Vegeta versuchte seinem Blick zu folgen, doch er sah rein gar nichts. „Siehst du da was?“ fragte er. „Nein, aber ich kann das Quan hören! Hörst du das fließen des Wassers nicht?“ Yang sah Vegeta verwundert an. Vegeta schloß seien Augen und versuchte die Geräusche wahrzunehmen, doch es gelang ihm nicht. „Ich hör rein gar nichts!“ sagte er. „Du hörst nicht richtig hin. Eine Lektion, die du noch lernen musst!“ sagte Yang leise. „Ach ja? Ich hab ja wohl mehr Erfahrung als du!“ sagte Vegeta verärgert. „Glaubst du? Warum hör ich dann das Wasser rauschen und du nicht? Du musst lernen auf die Natur zu hören und nicht einfach immer blind links ins Ungewisse zu rennen!“ erklärte Yang ruhig. Am liebsten hätte sich Vegeta jetzt mit Yang gemessen, aber das war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, also versuchte er erneut das rauschen wahrzunehmen. Jedoch vergeblich. „Hör zu Vegeta! Wir müssen das Quan aus dem Weg räumen, sonst kommen wir hier nicht raus!“ sagte Yang zu Vegeta. Dieser lächelte kurz und wurde dann zum SSJ. „Kein Problem!“ sagte er zuversichtlich. „Ähm, Vegeta, ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist. Du solltest das Quan lieber nicht verärgern.“ warnte Yang etwas ängstlich. „Ach Schnick Schnack, als ob Wasser denken könnte! Pass auf...“ Vegeta schoß einen mächtigen Ki Strahl auf das Quan ab, jedoch prallte er ab und flog nun Vegeta wieder entgegen. Dieser wich spielend aus und ließ den Ki Ball hinter ihm explodieren. „BIST DU WAHNSINNIG?“ schrie ihn Yang an. „Wieso?“ fragte Vegeta verwundert. Doch Yang gab keine Antwort, er deutete nur mit großen Augen hinter ihn und Vegeta drehte sich nichts ahnend um. „Was zum...?“ Der Ki Ball hatte die gesamten Wolken in die Luft gejagt und die kleinen Teufeldämonen schossen mit Ohrenbetäubendem Kichern aus den Wolken heraus. „Siehst du, was du angerichtet hast?“ giftete Yang Vegeta an. Doch Vegeta ging nicht auf seine Worte ein. Ohne seine Augen von den Dämonen zu wenden sagte er zu Yang: „Du versuchst dieses Quan zu überzeugen uns durch zu lassen, während ich mich um die Teufel kümmere!“ „Das schaffst du nicht, die sind viel zu stark!“ Yang sah Vegeta erschrocken an. „TU WAS ICH DIR SAGE!“ befahl Vegeta und Yang tat, wie ihm geheißen.


Die Dämonen bauten sich vor Vegeta auf, der in Kampfstellung ging. Abertausende von kleinen Teufeln schossen gleichzeitig auf ihn zu und blekten ihre scharfen Zähne. Vegeta jedoch lächelte nur verschmitzt und baute um sich herum eine goldene Aura auf, die immer stärker wurde. Immer mehr Dämonen wurden von ihr verschluckt und zerfetzt. Die Aura nahm ständig zu und erfüllte nun fast den ganzen Raum. Vegeta schrie auf, er war zum Ultra Sayajin geworden, ohne es bemerkt zu haben. Sein Körper war von Adern übersät und er spürte wieder diese Schmerzen in seinem Arm. Sie erinnerten ihn wieder an Trunks. ` Nein, nein nicht schon wieder. Vegeta, streng dich an und denk nicht an ihn!´ ermahnte er sich selbst, doch es hatte keinen Zweck. Wie ein Filmstreifen vor seinen Augen spielte sich alles nochmals ab. Er sah wie er, Vegeta, auf dem Boden lag und sich auf sein Ende gefasst machte, C18 mit dem Messer in der Hand und dann Trunks, der sich dazwischen stellte und von C18 erstochen wurde. Vegetas Kopf begann schrecklich zu schmerzen und er war der Ohnmacht nahe. Doch er blieb aufrecht, seine Aura immer noch weiter steigernd. Inzwischen waren fast alle Dämonen zerfetzt worden. Nur die letzten, die sich in die Ecken gezwängt hatten, lebten noch. Vegetas Körper wurde immer schwerer und bevor er umkippte, brachte er seine Aura zum Höhepunkt, so das auch die letzten Dämonen starben. Dann stieß er einen Schrei aus und sah C18´s Gesicht vor sich. Wie sie mit einem grausamen lächeln das Messer in Trunks stach. Dann verschwand alles vor seinen Augen und Vegeta fiel um...er sank immer tiefer....immer tiefer....und vergaß alles....alles um ihn herum...


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