Hi.


Sorry, aber das wird der letzte Teil und ihr wedet von mir wohl längere Zeit nichts mehr hören.Aber ich wede irgendwann wieder anfangen weitere Geschichten zu schreinen




„Welchen Weg soll ich nehmen?? Ich versteh dieses Schloss nicht, das ist so Kompliziert.“ Vegeta wusste weder ein noch aus, ihn machte das alles verrückt. Was sollte er tuen, wird er je wieder aus dem schloss rausfinden? Er endschied sich spontan für die linke Seite und ging mit schnellen schritten vorran. ein Heulen, Vegeta erschreckte sich, blieb jedoch nicht stehen. Vor ihm tauchte die Treppe auf. Vor Angst lief er sie hoch. Vegeta kam nach ein Paar Minuten oben an. Der Fußboden hatte eine komische Farbe, so eine Art Grün. Er Spürte einen warmen Atem in seinem Nacken. >Es ist aus< dachte vegeta und drehte sich tapfer um. Vor ihm stand ein Tier, ein Wolf, schneeweiß. Der Wolf funkelte ihn böse an. Er öffnete sein Maul. Zum Voschein kamen riesige Reißzähne. Vegeta lief es kalt den Rücken runter. Das Tier hatte blaue Augen und änelte einer Frau, die Vegeta sehr bekannt vorkam. >das Bild< dachte er. Dann drehte Vegeta sich aus Reflex um und lief. Dicht gefolgt von dem Wolf verschwand er in eine Tür. Vegeta stand jetzt in einem Raum, in dem standen ein Bett ein Tisch und ein Schrank. Seufzend lehnte er sich an die Tür, die dann inzwei sprang, das Monster stand vor ihm. es spürte die Angst von Vegeta und das fand es anziehend, sonst wäre es ihm nie gefolgt. Vegetas Herz raste. Was sollte er tun? Vegeta ging ein paar schritte zurück. Stieß dann gegen jemanden. „Sch Sambra“ sagte eine Frauen stimme. Der Wolf blieb stehen und sagte nicht ein Wort oder Mucks. Erschrocken drehte Vegeta sich zu der Stimme. Vor ihm srtand nun eine Frau, es war die Frau vom Gemälde das erkannte Vegeta genau. Doch in wirklichkeit sah sie noch schöner aus. Die Frau bewegte ihre rechte Hand und Zog ein Schwert aus ihrem Kleid. Vegeta taumelte zurück. „Wer bist du?“ fragte er, den Blick immer auf das schwert gerichtet. „Wer ich bin? Ich bin die Königen des Lichts, Lamaru und das ist mein Haus Werwolf Sambra und wer bist du?“ „I Ich bin Vegeta, der Prinz der Sajajins“ Vegeta fasste sich ans Herz, es raste und wollte nicht aufhören. Lange Zeit schwiegen sie. Auf einmal holte Lamaru aus und traf Vegeta, er blutete. Lamaru hote immer wieder aus und jedes Mal traf sie. Alles tat Vegeta weh, und dummerweise, konnte er sich nicht bewegen, Er viel zu Boden. triumpfirent blickte die Frau aauf Vegeta und holte zum letzten Schlag aus. Der saß. Die Frau und der Wolf verschwanden. Eine Woche Später: „Was war hier los?“ fragte ein großer dürrer Mann mit schnurbart, schwarzen Haaren und einen Affenschwanz. Eine Frau schrie auf. „Was ist?“ fragte er. Die Frau, die so aussah wie die vom Gemälde blos mit einem hellblauen Kleid an zeigte auf den Leblosen Körper des Jungen. „Das ist Prinz Vegeta.“ stotterte der Mann und hob den Kopf auf. Die Frau kriegte sich langsam wieder ein und nahm den Rest des Körpers. Dann verschwanden sie, doch die Weiße Frau und ihren Werwolf hat man niewieder gesehen, aber es heisst, wenn kein Mond am Himmel steht und manb in der Nähe des Schlosses ist, kann man die Schmerzen von Vegeta spüren, und das heulen des Wolfes hören.


Jana