Fanfic: Zwei Seelen finden sich
Kapitel: Zwei Seelen finden sich
hi,
das ist meine erste FF also seit bitte nich allzu hart. Aber ich möchte trotzdem Kommentare! Also leute Ich hoffe sie gefällt euch!
Vegetagirl
Zwei Seelen finden sich
„Weib!“ hallte es durch die C.C. Wie es aussieht war sein GR mal wieder kaputt. Niemand antwortete also wurde es Vegeta zu blöd und er stapfte die Treppe hoch in Bulma´s Zimmer. „Erdenweib! Der GR ist kaputt! Reparier ihn! SOFORT!“ „Spinnst du? Weißt du wie früh es ist? Ich will schlafen also lass mich auch schlafen.“ Sie schrie ihn an, doch Vegeta reagierte gar nicht auf Bulma´s Proteste und zog sie am Arm hinter sich her. Vor dem GR bemerkte Vegeta erst das Bulma nur Unterwäsche anhatte. „Was fällt dir ein? Du hättest mich auch erst mal lassen können! Dann hätte ich mich wenigstens anziehen können. Ich frier mir hier einen ab, also lass mich ich gehen!“ „Ich bin ein Sayajin-Prinz und darf das machen was -“ Doch Bulma war schon abgerauscht. Er starrte ihr hinterher. Vegeta fand es ziemlich lustig Bulma so in Unterwäsche zu sehen, aber er war auch verblüfft:‘ Ich könnte sie mit einem Finger umbringen. Aber sie scheint das gar nicht zu kümmern. Sie ist die einzige die kein Respekt vor mir hat, naja Kakarott hat auch keinen Respekt vor mir, aber trotzdem sie ist so schwach. Trotzdem widersetzt sie sich mir einfach.‘
Bulma war einige Minuten später gekommen und hatte den Raum repariert. Vegeta war schon längst nicht mehr da, er war essen gegangen und danach ab in die Dusche. Bulma wollte ihm an diesem Tag einfach aus dem Weg gehen, doch er machte ihr einen Strich durch die Rechnung.
C.C 22 Uhr, Vegeta ist gerade mit seinem Training fertig. Jetzt hatte er, mal wieder, hunger. Im Kühlschrank gab es nur Kaninchen- Fraß, also ging er hoch in Bulma´s Zimmer, „Weib, ich habe Hunger, also komm und mach mir sofort -“ Doch weiter kam er nicht, denn als er Bulma sah blieben ihm die Worte im Halse stecken. Bulma lag weinend und schluchzend auf ihrem Bett, in der Hand ein Foto von ihr und Yamchu, in der anderen Hand ein Brief. Bulma sah auf, noch immer mit Tränen in den Augen, sie sah Vegeta an, guckte dann aber wieder weg. Sie wollte nicht das er sie so sah, dann denkt er doch wieder das sie schwach war, doch vor Vegeta durfte sie nicht schwach sein. Nein. „Was ist mit dir los, Weib?“ „Wieso interessiert dich das?“ Genau wieso interessierte es ihn überhaupt? Sie war ihm doch eigentlich egal, oder? „Wenn es dir schlecht geht dann kannst du mir kein Essen machen.“ War das die Wahrheit? Nein, es war nur die erst Beste Antwort die ihm einfiel. „Achso ist das, ich weiß zwar immer noch nicht was es dich angeht aber Yamchu hat sich...er hat sich... getrennt.“ Vegeta starrte sie ungläubig an.‘ Dieser Schwächling hat sie verlassen, gut. Gut? Wieso finde ich das gut?‘ Abrupt drehte er sich um und ging in sein Zimmer. Diese Nacht schliefen Vegeta und Bulma schlecht. Vegeta weil er über alles mögliche nachdachte, über seinen Vater, über sein Training und wie er Kakarott übertreffen könnte, und zu allerletzt, über Bulma. Bulma konnte nicht einschlafen weil sie weinte, und wenn die Tränen einmal aufhörten dachte sie an Yamchu und die Trennung, dann kamen die Tränen wieder. Irgendwann schlief sie unter Tränen ein.
Am nächsten Morgen wachte Bulma mit einem ungewohnten gutem Gefühl auf. Dann aber erinnerte sie sich an die Trennung und ihre Laune war wieder auf dem Tiefpunkt. Sei stand auf, zog sich an und ging runter in die Küche. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer, nur Vegeta war am Küchentisch. Er stopfte alles in sich rein, mehr als normalerweise. „Hast du dich wieder beruhigt?“ Was sagte er gerade? Fragte er gerade wie es ihr geht? „Ja, wieso fragst du?“ „Ich bin ein Sayajin- Prinz und darf alles fragen was mich interessiert.“ „Also interessiert es dich wie es mir geht? Oh, wie süß.“ Das hätte sie lieber nicht gesagt. Vegeta stand hastig auf, sodass sein Stuhl umkippte. Er trat auf sie zu, nahm ihren Arm zog sie ein Stück zu sich hoch. „Ich bin ein Sayajin-Prinz und ich bin nicht süß! Ich bin von der Elite und der stärkste Krieger des Universums! Ich bin nicht süß!!! Merk dir das, denn beim nächsten Mal überlebst du es nicht! Ich bin nicht süß!“ „Deine Drohungen sind leer. Du traust dich nicht mich umzubringen. Dann hast du nämlich niemanden der deinen heiligen GR repariert.“ „Wenn du tot bist zwinge ich deinen Alten dazu. Also sei vorsichtig wie du mit mir redest.“ Er ließ sie los und ging direkt nach draußen, in seinen GR, natürlich.‘ Würde er mich wirklich umbringen? Er hat schon Tausende Völker vernichtet, wieso sollte er bei mir eine Ausnahme machen?‘ Aber ob Vegeta sie nun wirklich umbringen würde oder nicht, überließ sie Vegeta und ging, immer noch traurig, zurück ins Labor. Bulma arbeite bis es zwei Uhr nachts war. Sowas tat sie immer wenn sie traurig war. Gestern hatte Yamchu sie verlassen, also musste sie die Verbitterung und den Frust in Arbeit stecken. Als sie langsam müde wurde wollte sie in die Dusche gehen. Sie schnappte sich ein Handtuch und wollte gerade die Badezimmertür öffnen als sie von innen auf gemacht wurde. Vegeta kam heraus, mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt. Bulma starrte ihn an.‘ Er sieht gut aus, sein muskulöser Oberkörper. Ganz anders als bei Yamchu.‘ Jetzt als sie wieder an Yamchu dachte brach sie wieder in Tränen aus. Sie schubste Vegeta zur Seite und stürmte ins Bad. Hinter sich knallte sie die Tür zu.‘ Was war das denn wieder? Wieso hat sie geweint als sie mich angeguckt hat? Versteh einer die Menschen.‘ Und so machte sich Vegeta auf und ging in sein Zimmer wo er sich aufs Bett schmiss und einbisschen rumlag. Bulma hatte sich wieder beruhigt und kam aus dem Bad, auch sie hatte nur ein Handtuch um, natürlich nicht um die Hüfte, sondern um den ganzen Körper. Um an ihr Zimmer zu gelangen musste sie an Vegeta’s Zimmer vorbei. Da die Tür einen Spalt offen war, ließ Bulma sich hinreißen einen Blick zu riskieren. Immer noch lag Vegeta auf dem Bett, er schlief nicht doch seine Augen waren trotzdem zu. Bulma schlüpfte durch die Tür, kniete vor seinem Bett und wollte seine Arme berühren, seinen Oberkörper. Mit ihren zarten Fingern streichelte sie seine Brust. Doch Vegeta gefiel das ganz und gar nicht. Doch er wollte sie nicht gleich anschreien, weil er sich nicht sicher war wie sie reagieren würde, wegen dem Tränenausbruch vor der Dusche. „Was soll das werden wenn’s fertig ist?“ „Äh, Vegeta ich dachte du schläfst.“ „Falsch gedacht, also was soll das?“ „Nichts, *gähn* ach bin ich müde. Ich geh dann mal wieder.“ Und so ließ sie den etwas wütenden Vegeta hinter sich. „Puh war das knapp. Ich dachte wirklich der schläft. Naja ich bin wirklich müde. Sie schmiss sich auf´s Bett und schlief ein.
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Vegeta und Bulma standen in der Leere und küssten sich. Auf einmal bemerkte sie das es nun nicht mehr Vegeta war den sie küsste sondern Yamchu. Und dann schwebten um sie herum Köpfe. Vegeta’s Kopf und Yamchu´s Kopf. Was sollte dieser Traum bedeuten? Sollte es heißen das Vegeta an Yamchu´s Stelle gehen soll? Insgeheim wünschte Bulma sich dies auch aber sie wollte es sich selbst nicht eingestehen.
Fortsetzung Folgt!
(wenn ihr es wollt!)