Fanfic: Körpertausch und Verwirrungen (Gesamt)

schwach... Piccolo(in Yamchu) trug wärenddessen Bulma, die im Körper ihres kleinen Sohnes steckte. Son-Goku(in Kuririn) hatte schon die ganze Zeit ein hämisches Grinsen im Gesicht. Während Kuririn(in Vegeta) vorausflog, fragte Piccolo(in Yamchu) „Son-Goku... warum grinst du so? – Und was sollte die seltsame Bemerkung zu Vegeta vorhin?“ Son-Goku(in Kuririn) sah zu Piccolo(in Yamchu) der jetzt dicht neben ihm flog... „ChiChi macht großen Hausputz... ... ... Und ich sollte ihr eigentlich helfen.“ ChiChi macht Hausputz + Vegeta in Son-Gokus Körper + Son-Goku sollte ihr helfen... 1 + 1 + 1 = 3! Man konnte es Piccolo(in Yamchu) nicht wirklich ansehen, aber innerlich kämpfe er wohl gerade mit einem Lachanfall. Und auch das Baby das er in den Armen hatte schien alles verstanden zu haben, denn es gluckste fröhlich. Das einzige, was Piccolo(in Yamchu) dann dazu sagte, war „Du Sadist!“ Son-Gokus(in Kuririn) Antwort war ein noch breiteres Grinsen. Dann rief er „He... Kuririn! Flieg nicht so schnell... Wir kommen kaum mit...“ Der angesprochene bremste ab un drehte sich kurz um „Tut mir leid, bin einfach gewohnt mit voller Kraft zu fliegen. Vegetas Körper ist einfach viel stärker und schneller als meiner... Vielleicht sollte ich ihn behalten... *grins*“ „Ich glaube, das wäre keine gute Idee... Immerhin hat Vegeta jetzt meinen Körper, und der ist auch ziemlich stark. Und ChiChi wird dafür sorgen, das Vegeta genug Gründe haben wird seinen eigenen Körper zurück zu wollen...“ den Rest des Weges legten sie jetzt schweigend zurück. Jeder von ihnen hoffte, das sich das geschehene irgendwie rückgängig machen ließ. Bald kam Dendes Palast in Sichtweite und die kleine Gruppe hielt direkt darauf zu. Als sie auf der Plattform landeten, wurden sie sofort von Mr. Popo begrüßt. „Hallo alle. Was ihr wollen? Dende sein in Palast, er gleich kommen.“ Als er Vegeta erkannte, machte er einen Schritt rückwärts... Was wollte dieser unberechenbare Kerl hier? Und warum trug er den Oberteufel Piccolo auf dem Arm durch die Gegend? Da stimmte doch irgendwas nicht! Bestärkt wurde er in diesem Gefühl, als der Oberteufel Piccolo, den Vegeta inzwischen abgesetzt hatte, anfing herzzereißend zu weinen... Dann kam Dende endlich nach draußen. „Was ist den mit Piccolo los?! Hat er sich bei einem Kampf verletzt? Aber ich sehe gar keine Wunden...“ Es dauerte ein Weile, bis die drei alles erklärt hatten. Wohl auch, weil Trunks(in Piccolo) immer wieder dazwischenplatzte. Schließlich gaben sie ihn und Bulma(in Trunks) in die Obhut von Popo um sich in Ruhe mit Dende beraten zu können. Dieser war zuerst ratlos „Tja... Man könnte es mit den Dragonballs versuchen...“ „Ich fürchte das wird nicht gehen. ...“ sagte Piccolo(in Yamchu) „...das letzte, was wir von dem DragonRadar gehört haben, war das Trunks ihn als Beißring benutzt hatte. Er ist also kaputt, und nur Bulma könnte ihn reparieren...“ Jetzt war guter Rat wirklich teuer. Dende hatte plötzlich noch eine Idee „Mmm... Es ist zwar nur eine kleine Chance... Aber immerhin eine Möglichkeit. Ich werde euch ermöglichen mit Enma, dem Herrn der Unterwelt zu sprechen. Vieleicht habt ihr Glück und dieser Ginyu-Frosch ist schon gestorben. Und vielleicht...“ „Und vielleicht können wir ihn ‚freundlich Überreden‘ uns seinen Körpertauschtrick beizubringen.“ Beendete Piccolo(in Yamchu) den Satz. In diesem Moment kam Popo aus dem Palast und sagte „Bitte warten ihr. Ich Probleme mit Oberteufel Piccolo. Keine Windeln die sein groß genug für ihn...“ Alle, inklusive Dende, starrten ihn an. Windeln? Piccolo? Dann fagte Piccolo(in Yamchu) „Bist du sicher, das du für mich... ähm... ihn wirklich Windeln brauchst?“ Popo hob seine rechte Hand, in der er eine dunkelblau/violette Hose hielt. So eine, wie Piccolo sie immer trug. Und diese spezielle hier war feucht... „Ich ganz, ganz sicher...“ - „Ist das peinlich...“ Piccolo starrte auf den Boden. „Du Piccolo...?“ - „Was denn Son-Goku?“ - „Rot steht dir nicht besonders...“


Da ist auf einmal ein lautes Weinen und Schreien zu hören. „Oh... Oberteufel haben wohl Hunger!“ Wenn diese Feststellung von Popo alles zu diesem Thema gewesen wäre, hätte wohl keiner weiter darüber nachgedacht. Nur leider neigen hungrige Kleinkinder dazu, Wutanfälle zu bekommen... Als dann plötzlich eine Wand des Palastes in sich zusammenbrach und eine 1-A Höllenspirale durch das enstandene Loch schoß, war das Maß voll. Selbst Dende fand das ganze spätestens jetzt überhaupt nicht mehr amüsant. „Tja... Der kleine Trunks ist wohl gerade dabei Piccolos Körper ausgiebig zu testen. Ich sage es nur ungern, aber ihr solltet euch beeilen.“ Dende war sichtlich gereizt „Ich werde euch gleich zu Enma schicken.“ Kaum hatte er das gesagt, krachte auch schon die zweite Wand des Palastes zusammen. „Wir sollten die beiden nicht mit diesem Piccolo-Baby alleine lassen. Ich werde hierbleiben, ich bin der stärkste... Bestimmt werde ich mit ihm fertig.“ Da konnte keiner Kuririn(in Vegeta) ernsthaft widersprechen. „Seid ihr soweit?“ Dende wurde langsam ungeduldig. „Sind wir.“ Und PLING! Standen sie plötzlich in der Unterwelt. „Oh Mann... Son-Goku... Müssen wir uns ganz hinten anstellen? Das würde ja ewig dauern!“ - „Nein Piccolo, ich glaube nicht. Schließlich sind wir nicht tot, und eilig haben wir es ja auch!“ Also gingen die beiden an den vielen wartenden Seelen vorbei, direkt zum Schreibtisch des Herrn der Unterwelt. „Was habt ihr zwei denn hier zu suchen? Ihr seid doch gar nicht gestorben!“ Der Herr der Unterwelt, Enma, hatte anscheinend nicht gerade die beste Laune. Son-Goku begann zu erzählen „Also das war so... *schwall*... helles Licht... *erklär*... dann haben Kuririn und ich Vegeta festgehalten... *schwall*... Und dann hat Popo nach Windeln gefragt... *redeschwall*... so, und jetzt sind wir hier!“ schloss er seinen Vortrag. „Mußtest das mit den Windeln erzählen?“ zischte Piccolo ihm zu. „Na ja, wir sind euch ja noch einiges schuldig... Ihr habt mehr als einmal die welt gerettet. Dieser Ginyu-Frosch war tatsächlich schon hier. He he... Da, wo ich ihn hingeschick habe gibt es nicht allzuviel Wasser... Ich habe aber weder Zeit noch Lust diesen Ginyu für euch zu suchen! Das müsst ihr schon selber machen... – Schafft diesen Frosch her, dann gebe ich ihm seinen eigenen Körper zurück, damit er euch helfen kann. Und jetzt verschwindet, ich habe zu arbeiten...“ Puh! Immerhin, das war ein Anfang. „Was machen wir jetzt?“ fragte Piccolo. „Nun, erstmal zurück zu Dende... Den anderen bescheid sagen. Und dann... Froschjagd in der Unterwelt! Wird bestimmt lustig!“ - „Ja, wahnsinnig lustig... Wenn ich an die ganzen Typen denke, die wir da schon hingeschickt haben...“ Piccolo platzte regelrecht vor Vorfreude (er fand die ganze Idee natürlich selten dämlich).


Wieder bei Dende, bot sich den beiden ein Bild des grauens... Kuririn(in Vegeta) versuchte gerade verzweifelt Baby-Piccolo wieder einzufangen. Dieser hatte nämlich mitlerweile auch herausgefunden wie man fliegt und drehte jetzt vergnügt, und zwar in Windeln, über dem Palast seine Runden. Zuvor hatte er aber wohl noch ein paar der Kampftechniken seines Körpers ausprobiert. Jedenfalls sah der Palast danach aus... Popo, der Bulma(in Trunks) auf dem Arm hatte, und Dende standen fassungslos neben dem Trümmerhaufen, der vor kurzem noch der Palast war. Da landete Kuririn(in Vegeta), das strampelde Piccolo-Baby an der Hand. „Mann... Puh... *schnauf*...“ keuchte er „... es ist leichter... auf einen... Sack Flöhe aufzupassen! Sag mal Piccolo, warst du als Kind auch so schlimm?“ - „Wüßte ich auch gerne mal... Aber für solche Scherze haben wir jetzt eigentlich keine Zeit. Die gute Nachricht: Der Ginyu-Frosch ist schon gestorben. Die schlechte Nachricht: Wir müssen ihn in der Unterwelt selber fangen. Irgendeine Idee wie wir das anstellen, Kuririn?“ - „Tja Son-Goku, nein ich... He warte mal! Ich glaube Muten Roshi hat einige Fischköcher in seiner Abstellkammer. Die könnten wir doch benutzen oder?“ - „Gute Idee. Nur wie kriegen wir die Dinger von der Schildkröteninsel möglichst schnell hierher? Fast den ganzen Weg zurück in Richtung Stadt, dann wieder hierher... das dauert.“ - „Mmm... Yamchu hat doch immer ein Handy dabei... Er meint die Mädels stehen drauf. Kuck doch mal in deinen Taschen nach, Piccolo. Dann könnten wir bei den Briefs anrufen und Yamchu sagen das er sie holen und dann hierher kommen soll...“ Tatsächlich steckte in der Jackentasche Yamchus Handy. Kuririn(in Vegeta) wählte die Nummer. Unglücklicherweise hatte er Mrs. Briefs am anderen Ende der Leitung... „Wie? Ja hier Kur... ähm Vegeta. Nein, wir kommen nicht zum Essen. Würden sie mir bitte Bulma geb... Nein, wir kommen auch nicht zum Kaffeetrinken... Würden sie mir bitte Bul... Ja, ihre Tochter ist wirklich hübsch... Geben sie mir... NEIIIIIIIIIN! VERDAMMT NOCHMAL!!! HALTEN SIE DIE KLAPPE! SIE GEBEN MIR JETZT S-O-F-O-R-T BULMA! ODER ICH VERLIER ENDGÜLTIG DIE GEDULD...“ Son-Goku(in Kuririn) staunte nicht schlecht, das war eben O-Ton Vegeta... Inzwischen hatte Kuririn Yamchu alles erklärt und dieser sagte, er würde sich sofort auf den Weg machen...








Kapitel 5 – Fummelei in stereo




Als Kuririn angerufen hatte, stand Yamchu(in Bulma) gerade nackt in Bulmas Zimmer vor dem großen Spiegel... He he! Wenn Bulma wüßte, das ihr Ex gerade ihre Rundungen genüßlich betrachtete... Sie würde ausflippen! Als dann Kuririn Bulmas Mutter endlich mit einem dezenten Wutausbruch, der dank Vegetas Körper (und Stimme) wirklich gut rüberkam, dazu gebracht hatte ihm/ihr das Telefon zu bringen, stürmte diese ohne anzuklopfen in Bulmas Zimmer. Normalerweise nur lästig, war dies jetzt oberpeinlich...


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