Name: Neko


Rasse: Saiyajin


Alter: 16


Familie:


Vater: Tylock


Mutter: Meya


Geschwister: -


Mann: -


Kinder: -


Hobbys: Kämpfen, neue Techniken lernen, essen, singen, tanzen, provozieren


Erreichte SSJ – Stufen: SSJ 1, SSJ 2




Info: Neko ist ein „Technikfreak“; sie liebt es, neue, am liebsten clevere, Kampftechniken zu lernen. Sie kann schon ziemlich viele und nutzt jeden Aufenthalt auf fremden Planeten, um ihr Repertoire zu vergrößern. Sie hasst es, mit anderen Mädchen, die immer auf ihr Äußeres achten auf eine Stufe gestellt zu werden, weil sie diese verachtet. Ihre Lieblingsfarbe ist schwarz und sie liebt die Nacht. Sie hält sich gern im Freien auf, weil sie mit ihren Eltern in der Natur gelebt hatte. Wenn sie will, kann sie im Dunkeln sehen, was ihr ihren Namen eingebracht hat. Sie hat den Stolz eines Saiyajin, ohne allerdings überheblich zu sein und ist auch nicht so abweisend, sondern sehr umgänglich und zu allen möglichen Scherzen aufgelegt. Wenn man sie, einen Freund oder ihr Volk beleidigt, kann sie allerdings ein unerbittlicher und gefährlicher Feind werden.




Name: Shika


Rasse: Saiyajin


Alter: 16


Familie:


Vater: Caisín


Mutter: Magadia


Geschwister: -


Mann: -


Kinder: -


Hobbys: Kämpfen, lästern, andere in Verlegenheit bringen


Erreichte SSJ- Stufen: SSJ 1, SSJ 2




Info: Shika hasst alle Tätigkeiten, die irgendwie als typisch weiblich gelten, wie gern zum Frisör gehen, Röcke, lange Haare, Schminke, Nagellack, andauernd neue Klamotten oder Schuhe, einkaufen überhaupt...! Sie hasst Tussis, die meinen sie wären die coolsten und besten, nur weil sie mit 13 schon einen Freund haben und rauchen. Ansonsten ist sie ein umgänglicher Typ, der wenn sie gut drauf ist Sprüche vom Stapel läßt, die schon so manchen heftigst aus der Fassung gebracht haben.












Vergangenheit: Die Mütter von Neko und Shika wurden „Die Rebellinnen“ genannt. Diese zwei Frauen lehnten sich nämlich dagegen auf, von den Kriegern des Planeten Vegeta nur als Gebärmaschinen benutzt und dann abgeschoben zu werden. Sie lernten zu kämpfen und besiegten ein paar stolze Kämpfer, die daraufhin etwas gereizt reagierten... Kurz und gut, oder viel mehr, gar nicht gut: Meya und Magadia wurden eine Zeitlang eingesperrt und erlangten so eine zweifelhafte Berühmtheit. Mit der Zeit brauchte man die Kerkerzellen aber für Sklaven anderer Planeten, und so wurden die aufständischen Frauen in die ödeste und einsamste Gegend Vegetas verbannt. Ihr rebellisches Verhalten rührte vermutlich daher, dass sich einige ihrer Vorfahren mit einer anderen Rasse vermischt hatten, sie also keine ganz reinen Saiyajins waren.




Die Väter der beiden – Tylock und Caisín – waren lange Zeit die Berater des Königs und diesem treu ergeben. King Vegeta wiederum vertraute ihren guten Ratschlägen. Als Freezers Erkundungstrupps allerdings auf dem Krieger – Planeten landeten und die Kunde ihres Herrn überbrachten, rieten Tylock und Caisín dem König zur Kapitulation. Vielleicht würde sich später noch ein Weg finden, Freezer zu besiegen, wenn man ihn besser kenne und eventuell sogar sein Vertrauen erringen könne. Vielleicht wäre es möglich, dann seinen Schwachpunkt ausfindig zu machen. Diesem Gegner könne man nur mit List die Stirn bieten. Als er das hörte, ging der „Big Boss“ Vegeta in die Luft. Dies waren keine Worte eines echten Saiyajins! Kurzerhand wurden die beiden königlichen Berater degradiert, zu Feiglingen erklärt und verbannt. So lernte Tylock Meya und Caisín Magadia kennen. (Ich muss jetzt aber keine Storys von den Bienchen und den Blümchen erzählen, oder?!) Hrrrrrm, nun ja, Neko und Shika kamen zur Welt. Und hier haben wir auch die Erklärung, warum sie nicht so typische „Saiyajin – Fieslinge“ sind: Alles Erziehung. Sie kamen mit anderen Leuten ihres Volkes gar nicht in Kontakt. Das Kämpfen allerdings lag ihnen von Anfang an im Blut und wurde selbstverständlich auch von ihren Eltern gefördert. „Ein bisschen Saiyajin muss sein... “ Ähm...wo war ich... ach ja. Bis zu ihrem vierten Lebensjahr lebten die Prachtmädels sorglos und unbeschwert, als sich plötzlich ein sterbender Saiyajin in ihre Behausung schleppte. Er war dabei gewesen, als King Vegeta Freezers Raumschiff gestürmt hatte, und hatte sich mit letzter Kraft und tödlichen Wunden retten können. In seinen letzten Zügen liegend erzählte er von Freezers Übernahme. Bevor er starb, bat er Tylock und Caisín um Verzeihung – und um Hilfe. Die vier Ausgestoßenen, die ja von all dem bisher nichts mitbekommen hatten, beschlossen, ihre Töchter in Sicherheit zu bringen. Sie flogen in die Stadt zurück. Im allgemeinen Durcheinander, das jetzt herrschte, entwendeten sie eine Raumkapsel. Tylock und Caisín stahlen sich in den fast verlassenen Palast und nahmen ein paar persönliche Dinge des toten Königs an sich wie z.B. seine Tagebücher (Na ja, viel stand da nicht drin, aber besser als nichts.), sein königliches Amulett, sein Stammbaum und andere Kleinigkeiten, die die Existenz der Saiyajins bewiesen. All das brachten sie mit der Raumkapsel nach Hause und lehrten Neko und Shika, wie man diese bedient. Sie verabschiedeten sich und mahnten ihre Kinder, die Sachen des Königs niemals zu verlieren. Die Kleinen düsten ab und Mami und Papi hatten nichts besseres zu tun, als in den Krieg zu ziehen, hurra. (Soviel zum Thema Feiglinge!) Sie starben zusammen mit ihrem Planeten und ihrem Volk.