Fanfic: In einer neuen Welt (11)
Kapitel: In einer neuen Welt (11)
Hi!
Und mit meiner FF gehts auch weiter. Schreibt bitte Komms, je mehr ihr schreibt, desto schneller gehts auch weiter!
Goku las laut vor sich her:
Folgen Sie bitte genau den Anweisungen. Es ist nicht erlaubt zu reden oder aufzustehen. Sagen Sie nichts, auch nicht, wenn Sie fertig sind.“
Nachdem Goku das gelesen hatte las er leise weiter, nur für sich, es war ja nicht erlaubt zu reden!
Auf dem Zettel stand noch:
1. Lesen Sie alle Anweisungen, bevor Sie etwas tun.
2. Gehen sie sorgsam und vorsichtig vor.
3. Setzen Sie ihren Namen in die rechte obere Ecke dieses Blattes.
Stirnrunzelnd tat Goku tat Goku das von ihm verlangte.
4. Ziehen Sie einen Kreis um das Wort Namen in Satz 3.
5. Setzen Sie ein X in die untere linke Ecke.
6. Ziehen Sie ein Dreieck um das X.
Und so ging es immer weiter, bis Goku zu Aufgabe 25 kam. Dort stand:
25. Nachdem Sie jetzt alles gelesen haben, folgen Sie nur Anweisung Nummer 3.
Goku packte sich an den Kopf und wollte gerade alles andere was er auf den Zettel geschrieben habe wieder wegmachen, was ihm misslang und da hörte er Pilafs Lachen. „Ha Ha ha. Das hätte ich mir schon denken können als du den Raum betreten hast! Los, her mit dem Dragonball!“ Goku ging betretend aus dem Zimmer, den Zettel in der Hand. „Verloren!“, sagte er vorsichtig und Goten sprang ihm an die Gurgel. „Das gibt’s doch nicht! Hätte ich es bloß gemacht!“, schrie er. „Woran bist du denn gescheitert?“, fragte Videl und sah sich den Zettel an, den Goku ihr in die Hand drückte. „Häh? Das ist doch alles richtig!“, meinte Videl als sie auf den Zettel starrte. „Nein, ist es nicht. Er sollte erst alles lesen, ohne was zu machen. Und dann steht in der letzten Nummer, das er nur seinen Namen in die rechte obere Ecke schreiben soll. Also, das wars mit dem Dragonball.“, mit diesen Worten griff Dali in ihre Tasche und nahm einen Dragonball heraus, der noch auf ihrer Handfläche verschwand. „Was war das denn?“, fragte Goten. „Das war die Abmachung! Keine Sorge, wir haben noch drei Prüfungen. Da gewinnen wir alle Dragonballs zurück.“, sagte Goku beruhigend. „Was ist eigentlich wenn er nur noch einen hat und wir sechs oder umgekehrt, ich meine ein Unentschieden?“, fragte Dali, doch darauf wusste niemand einen Rat. „Danke für den Dragonball! Jetzt müsste ihr einen Kampf bestehen, jeder von euch muss kämpfen. Jeder muss einmal drankommen!“, sagte Pilaf und lachte wieder so höhnisch, wie er es immer zu tun pflegte. „Was? Ich soll kämpfen? Das ist doch voll unfair!“, schrie Dali, die mächtig Schiß vor dem Kampf hatte. Sie konnte nicht kämpfen, sie hatte mal bei ihr zu Hause, in der realen Welt, ein Jahr Karate gemacht, aber das waren nur Grundregeln und ein paar leicht Würfe gewesen, das würde ihr nie und nimmer helfen. „Keine Sorge, glaub an dich, dann schaffst du es auch!“, sagte Goku und legte ihr die Hand auf ihre Schulter. Dali musste an ihren Vater denken. Wieder überkam sie das Heimweh. Sie dachte daran, wie sie einmal eine sehr schwere Prüfung vor sich hatte. Da hatte ihr Vater auch gesagt sie solle an sich glauben und dann würde sie es schaffen. Also schloß Dali ihre Augen, atmete einmal tief durch und wieder aus, bevor sie den anderen folgte.
Das Bienchen führte sie in eine riesige Kampfarena. Ein Bildschirm mit Pilafs breitem grinsen hing in der Mitte. „Dem stopf ich gleich sein Grinsemaul!“, murrte Goten und ballte die Fäuste. „Ruhig, mein Sohn. Wir schaffen das schon. Dali, geh du als ersts, dann hast du es hinter dir und denk an das was ich dir gesagt habe!“, sagte Goku in seiner beruhigenden Art. Dali nickte und ging als erstes runter auf den Kampfplatz, während die anderen sich auf drei der tausend Plätze um der riesigen Arena setzten. Pilaf grinste und schrie: „Brodona! Du bist als erstes an der Reihe! Ach ja, zu den Regeln, wer aufgibt, stirbt oder den Ring verlässt hat verloren!“
Ein riesiger Panzerschrank kam auf Dali zu. Doch sie wollte nicht aufgeben, oder sich vor seiner Größe beeindrucken lassen. Sie dachte an Goku und an ihren Vater. Besonders an ihren Vater, denn sie wollte unbedingt wieder zu ihm zurück.
Goten schrie sich den Hals heiser mit Schlachtrufen, wie: „Dalimäuschen, hau den Kerl aus seinem Häuschen!“, oder „Du wirst ihn besiegen müssen, denn dann darfst du meine Lippen küssen!“ „Dann verlier ich ja absichtlich...“, murmelte Dali, doch tief in ihr drin macht ihr Herz einen Luftsprung.
Nun stand Dali also dem riesigen Schrank Brodona gegenüber. Er hatte wildes, langes rotes haar, das ihm bis zu den Fußknöcheln ging und aussah, als wäre es noch nie geschnitten, geschweige denn gewaschen worden.
Na, gewinnt Dali? Was meint ihr?
Trunks flog wiedereinmal in der Gegend rum. Er hatte jetzt ca. ein fünftel der Erde abgeklappert, nach dem Mörder von Jeans Vater. Doch Trunks gab nicht auf. Er flog von Stadt zu Stadt und besah sich jede, auch die kleinste Energie.
So, das wars für heute. Muss jetzt weg, sonst kriegt meine Ma n Anfall *g*
MFG TROKA