Fanfic: Die Dabor Saga (Teil8)
Kapitel: Die Dabor Saga (Teil8)
Hier ist Teil 8. Ich freue mich wie immer über Komentare.
8) Nachdem Son-Goku das ganze Popcorn aufgegessen hatte, ging er zu seinen Schülern. „Aber Son-Goku! Du kannst doch nicht mitten im Kampf ans Essen denken!“ meinte Son-Gokou scherzhaft und Son-Goku ging darauf ein. „Ich hatte solchen Hunger, schließlich habe ich heute nicht gefrühstückt, weil wir zu dem Turnier mussten, außerdem war der Gegner eh schwach und hätte mir nichts tun können. Außerdem habe ich seit Jahrhunderten kein Popcorn mehr gegessen!“ Alle lachten, bis Son-Goku Son-Gokou darauf hinwies, dass er als nächster dran sei.
„Meine Damen und Herren, dies ist der jetzige Stand des Turniers: Son-Goku wird im Viertelfinale Kämpfen. Und jetzt kämpft einer der vorher erwähnten Schüler Son-Gokus. Er heißt Son-Gokou und scheint mit seinem Trainer verwandt zu sein! Wenn er auch nur annähernd so stark ist wie sein Trainer ist, dann haben wir einen beeindruckenden Kampf vor uns. Denn obwohl Alfred Wurz sehr schwach aussieht, ist er sehr stark! Er hat schon viele Meisterschaften gewonnen und hält das jetzt für den Höhepunkt seiner Karriere. Aber ich rede wieder zu viel. Möge der Kampf beginnen!!“
Son-Gokou und sein seltsamer Gegner gingen in Kampfposition. ‚Seltsam, er hat eine für einen Menschen ungewöhnlich hohe Aura. Ich muss aufpassen.’ Son-Gokou schoss auf seinen Gegner zu und sofort begann ein heftiger Schlagwechsel. Die Zuschauer waren sehr erstaunt und Son-Goku, seinen restlichen Schülern und Kidissa fielen fast die Augen aus dem Kopf. Son-Goku und seinen Schülern, weil sie nicht erwartet hätten, dass sie auf dem Turnier ernsthafte Gegner bekommen würden und Kidissa, weil sie dachte, dass kein Mensch so kämpfen konnte. Während sie alle überlegten, wer Alfred sein könnte, hörten die rasanten Schlagwechsel der beiden Gegner auf. „Du bist gut.“ Sagte Son-Gokou. „Du bist aber besser als ich, “ entgegnete Alfred völlig außer Atem. „Mach es schnell, ich will den Kampf verlieren oder gewinnen, aber nicht aufgeben.“ „Ok!“ sagte Son-Gokou und erzeugte eine Schockwelle, die Alfred aus dem Ring warf. „Danke. Ich fühle mich besser, wenn ich überlege, dass ich gegen einen staken Gegner verloren und nicht aufgegeben habe. „Gern geschehen!“ sagte Son-Gokou noch, während er aus dem Ring stieg. Kidissa blickte ihm erstaunt hinterher. Nach dem Kampf, den er da eben gefochten hatte, dürfte er, wenn er ein normaler Mensch war, nicht so aus dem Ring steigen so unangeschlagen, als hätte er sich nicht einmal angestrengt. ‚Bei dem stimmt was nicht, und er ist der Schüler von dem Typ, der sich Son-Goku nennt(sie glaubte, dass Son-Goku ein Nachahmer ihres Vorfahren war)und der hat auch nicht lange gebraucht.’
„Wir machen eine kurze Pause!“ schrie der Ringrichter in sein Mikrofon. „Super!!! Dann können wir ja was essen gehen!!“ rief Son-Goku aufgeregt und auch die anderen Sajyajins merkten, dass sie langsam Hunger bekamen(Sie hätten zwar alle noch mindestens 6 Stunden ausgehalten). Im Essenssaal angekommen war noch keiner anwesend und Son-Goku und seine Schüler setzten sich an einen freien Tisch. Sofort kamen die Bedienstenden mit allem Essen, was sie tragen konnten(Son-Goku und die anderen hatten ja an dem Tag schon mal dort gegessen). Son-Goku und seine drei Schüler (fr)aßen wieder, als hätten sie noch nie etwas gegessen und waren mit ihrem Essen beschäftigt, als Kidissa den Raum betrat. Scheinbar schenkte sie den einzigen anderen Anwesenden keine Aufmerksamkeit, doch insgeheim dachte sie über die fier nach. ‚Die sind doch nicht normal. Erstens sind sie stärker als sie sein sollten(sie hatte ihre Auren gelesen)und außerdem, warum können die soviel essen? Soviel essen normalerweise nur mein Vater und ich und wir sind Sajyajins, das beweisen unsere Schwänze.’ Sie blickte auf ihren Schwanz, den sie wie einen Gürtel um ihre Hüfte gelegt hatte. „Ich bitte die Kämpfer für den dritten Kampf in den Ring!“ erschallte plötzlich und alle Sajyajins(auch Kidissa)verließen widerstrebend den Saal.