Fanfic: Das Volk der Emperor Saya-jins und die junge kaiserliche Thronerbin---Teil 1-11
ihm bekannt vor. Doch woher kannte er diese Aura? Und was hatte sie gegen ihm, da sie ihn immer so ansah? Es fiel ihm einfach nicht ein. Kurz danach schloss Melike wieder ihre Augen. Ihr Vater ging weiter. Kurz danach kam Piccolo zu ihr.„Los sag endlich. Was machst du hier?!“ fragte er. Melike öffnete ihre Augen. Er sah sie an.„Ich kann es dir noch nicht sagen. Ich muss erst warten bist sich meine Mutter bei mir meldet, dann darf es erst Son-Goku erfahren und danach die anderen.“ Erklärte Melike Piccolo. „Wieso musst du warten bis sich deine Mutter meldet?“ wollte er wissen. „Ich hab doch gesagt das ich es dir noch nicht sagen kann. Also frag bitte nicht mehr.“ Antwortete Melike stand auf und ging zu Dila. Gerade als Piccolo etwas erwidern wollte begann der Kampfrichter zusprechen. „ACHTUNG! Denn nun meine Damen und Herren beginnt das achtel Finale. Möge der Beste gewinnen.“ Sagte er. „Also. Wir Glück Dila. Aber bring ihn nicht um, sonst wirst du disqualifiziert. Klar?“ sagte Rabea. „Klar. Dauert nicht lang bin gleich da.“ grinste sie und gab ihr OK .„Na dann, Viel Spaß. Dila“ sagte Rabea zu Dila die gerade nach draußen ging. „Danke!“ rief Dila noch. „Es kann losgehen. Für die Kurzsichtigen und die Analphabeten unter ihnen sage ich noch mal die erste Paarung an. Im ersten Kampf stehen sich DILA und LEVENT gegenüber.“
GESCHICHTE DER VERGANGENHEIT/SON-GOTEN IN GEFAHR
Kurze Zeit später standen Dila und Levent im Ring. Die Zuschauer jubelten. Alles Augen waren auf die beiden gerichtet. Fast alle. Nur Rabea und Melike sahen sich den Kampf nicht an. „Oh man, diese Erdenmenschen sind doch echt das letzte.“ meinte Rabea die das Jubeln der Meute hörte. „Die Menschen sind halt eben angeberisch, dumm und schwach zugleich. Die haben doch überhaupt keine Ahnung wie’s in Wirklichkeit abgeht. Wenn die so weiter machen gibt es sie nicht mehr.“ Erwiderte Melike mit einem energischen Unterton. „Aber dein Vater ist doch mit einer Erdenfrau verheiratet.“ Meinte Rabea und sah ihre Freundin fragend an. „Woher soll ich das wissen. Frag mich mal was leichteres.“ Brummte Melike und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. „Stimmt auch wieder.“ Meinte Rabea und schaute aus dem
Fenster wo sich der Kampfring befand.
Währenddessen im Kampfring:
Levent grinste siegessicher. „Keine Angst Täubchen. Ich werde dir nicht vertun. Ich mache es kurz und schmerzlos.“ sprach er. Dila sah in gelangweilt an. <Täubchen? Hab ich das richtig verstanden?... Oh man, Warum muss ich immer so ein Pech bei solchen Ziehungen haben, kann mir das mal jemand sagen. Und dieser Typ geht mir mit seinem Gegrinse langsam aber sicher auf den Geist. >dachte Dila genervt. „Ring frei für den ersten Kampf!“ rief der Ringrichter. Sekunden später knallte Levent gegen eine der Zuschauertribünen. „Tut mir echt leid. Aber wer mich Täubchen nennt, muss damit rechnen.“ Grinste Dila ironisch und ging am Rande des Ringes in die Hocke. Man hörte nur ein jammern von Levent. Doch kurze Zeit später wurde die Stille von Dila unterbrochen: „HEY,DU DA!! WAS IST?! HAB ICH JETZT GEWONNEN ODER NET???“ schrie Dila der Kampfrichter an. „ÄHH!!.... Was?... Ach ja. Meine Damen und Herren, Levent hat den Ring verlassen. Somit heißt der Sieger des ersten Kampfes : DILA!!!!!“ verkündete der Kampfrichter. <Nah endlich!> dachte Dila und verließ den Kampfring. Erst jetzt applaudierten die Zuschauer die zuerst alle nur mit offenen Mündern und großen Augen dasaßen und kein Wort rausbrachten. Dila ging an den Z-Fightern vorbei in Richtung Melike und Rabea. Ihr Gesicht zeigte keine Regung. Sie war zufrieden. Die Z-Fighter schauten ihr hinterher. „Habt ihr das gesehen?“ fragte Kuririn dessen Unterlippe fast bis zum Boden hing. „Was soll daran so toll sein?! Videl hätte ihn auch locker Besiegt.“ Entgegnete Son-Goten. „Aber doch nicht so schnell. Sie hat ihn in Bruchteil einer Sekunde aus dem Ring befördert.“ Entgegnete Trunks. Son-Goku schaute mit seinem typischen Blick Richtung Melike. „Das ist nicht normal. Das sind keine Menschen.“ murmelte er während er immer noch zu Melike und die anderen sah. „Wie meinst du das“ fragte Kuririn der seinen besten Freund irritiert ansah. Auch den anderen ging es nicht anders, niemand verstand war er meinte. Alle außer Piccolo. Er wusste ja wer die drei waren., doch er sagte nichts, da Melike ihn darum gebeten hatte. Er mochte sie, schließlich war sie die Tochter der Kaiserin des Universums und eines mächtigen Kämpfers. „Vater? Alles in Ordnung?“ fragte sein ältester Sohn . Erst jetzt war Son-Goku wieder da. Er war völlig in Gedanken gewesen. Er hatte gar nichts mitbekommen was die anderen gesagt hatten. „Äh nichts....., ich
war nur in Gedanken“ meinte er.
Gerade kam Dila bei ihren zwei Freundinnen an. „Doofe Kuh.“ Bekam sie zur Begrüßung von Melike. „Hättest du dir nicht Zeit lassen können Jetzt ahnen die das wir keine Menschen sind.“ Dila verstand kein einziges Wort was sie meinte. „Hast du nicht gemerkt das mein Vater und seine Freunde dir Hinterher gesehen haben und sich gewundert haben wie du ihn so schnell aus dem Ring befördert hast?“ erklärte Melike mit ruhiger Stimme. Dila drehte sich um „NÖ“ erwiderte sie dann. Melike rollte die Augen <Oh man, die bekommt ja gar nichts mit> dachte sie genervt. Kurze Zeit später begann auch der zweite Kampf. Diesmal war Kuririn an der Reihe. Er musste gegen Bogachan antreten, denn er selbstverständlich aus dem Ring beförderte und KO schlug. „Bogachan ist bewusstlos somit heißt der Sieger: KURIRIN.“ verkündete der Kampfrichter während Kuririn mit erhobener Faust den Ring verließ.
Bei den drei Mädels:
„Der is echt gut“ meinte Dila mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Ja vielleicht. Aber dieser Erdenmensch hat noch lange nicht unsere Klasse. Du wirst locker gegen ihn Gewinnen.“ Erwiderte Melike kalt. Sie hatte ihre Arme immer noch von ihrer Brust verschränkt und sah eiskalt zur Z-Gruppe herüber. „Kommt. Wir müssen uns den nächsten Kampf ansehen..“ meinte Melike, ging aus der Halle und begab sich in die Luft. Die anderen sahen ihr nur verwirrt hinterher. „jetzt? Auf einmal?“ fragte Dila Rabea. „Ist doch jetzt egal kommt jetzt.“ Sagte Rabea und folgte Melike. Auch Dila tat das gleiche. Melike stand inzwischen auf dem Dach der Halle. Sie hatte sich an einer Wand ,wo ein Fenster war, angelehnt. Sie schaute auf ihre linke Handflache. Sie war wie in Trance. Kurze Zeit später kamen auch Dila und Rabea angeflogen. „Was siehst du?“ fragte Dila neugierig und setzte sich auf das Dach des kleinen Fensters. „ Blut und Schmerz.“ erwiderte Melike während sie weiterhin auf ihre Handfläche starrte. Sie konnte in die Zukunft, Vergangenheit oder Gegenwart sehen, und das nur indem sie auf ihre linke Handfläche sah. Keiner wusste woher sie das beherrschte, weder ihre Mutter noch ihr Vater konnten in die Zukunft geschweige den in die Vergangenheit oder in die Gegenwart sehen. Diese Fähigkeit hatte sie erst bemerkt nachdem Goddess, ihr Heimatplanet von Kadir zerstört wurde.
Sie hatte gegen ihn auf einem unbewohnten Planeten gekämpft und wurde schwer verletzt, aber sie konnte ihn noch mit letzter Kraft töten bevor sie ins Koma fiel. Auch Dila, Rabea waren schwer verletzt gewesen. Sie wären fast gestorben, wenn sie nicht von den Yardrat-jins gefunden und geheilt wurden wären. Sena und Yonca hatten sich auf den Planeten versteckt, da sie gerade erst 3-4 Jahre alt waren. Auch sie wurden gefunden. Danach waren sie eine 4 Monate auf Yardart gewesen und hatten dort trainiert, warum wussten sie nicht, doch sie hatten es im Gefühl das etwas schreckliches passieren würde. Doch eines Tages wurde ihr Gefühl bestätigt, da Melike’s Mutter auftauchte und sagte << Göttin Mara hat ihren Sohn Kadir wieder erweckt. Sein Zorn auf dich und deinen Vater ist noch größer als vorher. Ihr müsst ihn mindestens 3 Jahren auf der Erde sein und euren Vater warnen und ihn beschützen. Aber ich weiß nicht wann genau er kommen wird. Das werde ich euch noch sagen.. Ihr müsst weiterziehen und trainieren. Sofort. Er ist sehr stark, stärker als vorher. Also zieht los. Beeilt euch......Ich werde mich in 3 Jahren wieder bei euch melden...... bis dahin viel Glück.>> hatte sie ihrer Tochter gesagt. Das hatten sie auch getan. Sie waren mehr als 2Jahre durch das Universum gereist. Sie waren stärker geworden. Stärker als vor zwei Jahren. Aber stärker als Kadir? Das wusste niemand.
Vor knapp 3 Monaten waren sie noch auf Karatos gewesen Einem Volk das für ihre Geschicklichkeit bekannt war, jedoch waren sie nicht sonderlich stark. Dieses Volk nannte sich Kaka-jins. Diese hatten die Gestallt von Menschen, hatten aber eine andere Hautfarbe. Diese ändern sich jedoch mit den Alter. Die Jungen hatten seine gelbe die Älteren eine dunkelblaue Hautfarbe. Jedes Jahr an Tag ihrer Geburt wurde ihre Haut einen Ton dunkler. Und konnten bis zu 285 Jahre alt werden. Und genau heute waren 3 Jahre seit der Nachricht ihrer Mutter vergangen. Heute würde sie sich melden und ihnen sagen wann genau Kadir kommen würde.
Die ganze Zeit starrte sie auf ihre Hand. Sie war etwas traurig. Seit den Tod ihrer Mutter hatte sie sich verändert. Psychisch als auch seelisch. Das merkte sie selber. Sie zeigte keine Gefühle mehr oder kaum, sie nahm alles ernster als er in Wirklichkeit war oder ging auf Nummer sicher, aber genau so hatte sie oft den anderen das Leben gerettet. Sie wollte sich noch mehr verlieren, was ihr lieb war. Ihren Vater, den sie eigentlich gar nicht kannte, und ihr völlig fremd war. Ihre Tochter Yonca, war ihr ein und alles.
Dila und Rabea waren ihre besten Freunde. Sie hielten immer zusammen ,und passten gegenseitig auf sich