Fanfic: Das Volk der Emperor Saya-jins und die junge kaiserliche Thronerbin---Teil 1-11
auf. Eine ganze weile Dachte sie noch an die vergangenen Jahre nach. Doch auf einmal wurde sie aus ihren Gedanken gerissen „Melike?... Melike!!... Hey, geht`s dir gut? Der Kampf fängt gleich an.“ Es war Rabea. Sie schaute sie besorgt an. Auch Dila war etwas besorgt. „Äh... was?“ meinte Melike die wieder vol da war. „Geht’s dir gut?“ wiederholte Rabea ihre Frage. „Äh, Jaja. Mir geht’s gut“ murmelte sie. Sie schaute auf den Ring. „Wann geht’s eigentlich los. Der Kampf müsste doch schon längst angefangen haben, oder?.“ „Keine Ahnung.“ antwortete Rabea. „Sag mal, ist dein kleiner Bruder in großer Gefahr?“ fragte Dila. „Ja, das ist er.“ Meinte Melike kalt und sah weiter nach unten in den Ring. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Dila weiter. „Ich werde versuchen mit Piccolo zu reden. Er ist schließlich der einzige der weiß wer wir sind.“ „Und wie wenn ich fragen darf?“ fragte Dila irritiert. „Denk doch mal nach. Sie kann doch nicht einfach hingehen und ihm sagen was sie gesehen hat.“
Antwortete Rabea. Dila dachte nach. „AHHHHH. Ja klar. Telepatisch.“ Reif sie nach einer Weile und hob ihren rechte Zeigefinger . Melike verdrehte ihre Augen <Die hat’n Hirn wie’n Sieb. Aber echt> dachte Melike innerlich.„Und wann willst du es ihm sagen?“ fragte jetzt Rabea.„Weiß ich nicht so genau. Aber überlasst das nur mir.“ erwiderte Melike. Plötzlich rief der Kampfrichter zum dritten Kampf. „Meine Damen und Herren. Nun beginnt der dritte Kampf. Es treten an: Son-Goten gegen Schintau.....Wenn ich die zwei bitten dürfte.“ Schon kamen auch Son-Goten und Schintau. Sie betraten den Ring.Kurze Zeit später standen sie sich gegenüber.Der Kampfrichter rief„Ring frei“
Sie gingen in Kampfstellung. Dann schoss Schintau auf Son-Goten zu. Er holte mit seiner rechten Faust aus. Doch Son-Goten blockte ihn locker ab. Eine Reihe von heftigen Schlägen folgten. Jeder blockte jeden Schlag ab. So ging das eine ganze weile. Doch langsam gewann Schintau die Oberhand. Son-Goten wurde immer öfters getroffen. Dann bekam er einen so heftigen Schlag das er zu Boden fiel. Schintau jedoch ging sofort aus ihn zu und schlug weiter auf ihn ein.
Melike und die anderen sahen sich den Kampf an. „Na dann wird ich mal .“ brummte Melike. Sie schloss ihre Augen. Sie nahm telepatischen Kontakt mit Piccolo auf. ~Piccolo? Kannst du mich hören?~ hörte er auf einmal Melike sprechen. ~Melike? Bist du`s?~ ~Ja! Ich bin es. Aber ich hab jetzt keine Zeit. Es geht um Son-Goten.~ sprach Melike weiter. „Um Son-Goten? Wieso?“ fragte er. Alles drehten sich um. „Was ist Piccolo?“ fragte Son-Goku. „Ähh....nichts nichts.“ sagte er ~Er wird verlieren. Oder sogar nicht getötet werden wenn er nicht sofort aufgibt.~ erklärte Melike Piccolo „WWAAAAAAASSSS?“ schrie er. „Aber, woher willst du das wissen?“ ~Ich habe es gesehen. Aber frag jetzt nicht länger. Dafür haben wir jetzt keine Zeit...Aber nur soviel. Schintau ist kein Mensch .~ antwortete sie „Ja,aber“ brachte nur Piccolo heraus. ~TU WAS ICH DIR SAGE~ sagte sie streng. Piccolo zuckte zusammen. ~Ok.~ meinte er beleidigt. Dann schrie er:„SON-GOTEN,GIB SOFORT AUF!!!!DU KANNST NICHT GEWINNEN!!“ Alles mussten sich die Ohren zu halten „Aber, was soll denn das Piccolo?“ fragte Kuririn. Piccolo antwortete nicht. Er wusste das es die Wahrheit war. Aber warum wusste er nicht.
HEILUNG EINER UNBEKANNTEN/NACHRICHT VON MELIKES MUTTER AISCHA
Piccolo antwortete immer noch nicht. Er starrte nur fassungslos auf den Kampfring. Son-Goten würde immer noch mit heftigen Schlägen attackiert. Als er Piccolo schreien gehört hatte meinte er nur: „nein ich gebe nicht auf. Niemals.“ Er war schon stakt geschwächt. „Gib lieber auf, du hast doch sowieso keine Change gegen mich.“ Sagte Schintau und hörte kurze Zeit auf weiter auf ihm ein zuschlagen. Denn er hörte Melike. ~Ich dachte Kadir hat dir befohlen mich zutöten und nicht irgendjemand. Er hat doch sowieso verloren~ sprach Melike mir ernster Stimme. ~Da hast du recht. Er hat mir befohlen dich zu töten. Aber auch deine Familie~ gab er als antwort zurück. ~Selbst wenn. Aber wenn du ihn tötest kannst du mich nicht mehr töten weil du bereits disqualifiziert bist.~ gab sie als antwort zurück. Schintau knurrte nur und meinte:„Also gut, ich lasse deinen Bruder am leben, aber nur weil man mir befohlen hat Dich zuerst töten.“ Er nahm Son-Goten und schmiss ihn aus dem Ring. Er war schwer verletzt. Denn als er in Ring lag, hatte Schintau ihn Hypnotisiert , sodass er sich nicht mehr bewegen konnte und so alle Schläge abbekam. Der Kampfrichter gab Schintau als Sieger bekannt. Dieser lachte nur höhnisch und verließ den Ring.
Sofort kamen auch die Sanitäter und die Z-Fighter angerannt. Gerade als die Sanitäter ihn auf eine Trage heben wollen fing sein Körper hellblau zu leuchten. Sie schreckten zurück. Nach ein paar Sekunden wurde das Licht schwächer. Son-Goku schaute sich um. Er spürte eine Energie. Als er nach oben sah, entdeckte er Melike. Sie hatte eine Hand Richtung Kampfring ausgestreckt und diese leuchtete ebenfalls Hellblau. <Wer sie das? Verdammt noch mal.> dachte er. Melike ließ ihre Hand sinken und sprang von Dach in den Hof. Auch Dila und Rabea sprangen herunter.
Währenddessen öffnete Son-Goten seine Augen. Sein Körper hatte aufgehört zu leuchten. Er stand langsam auf. „Geht’s dir gut Son-Goten?“ fragte sein Bruder. „Ja, ich denke schon. Was ist eigentlich passiert?“ fragte Son-Goten ,stand auf und rieb sich am Kopf. „Das gleiche wollten wir eigentlich dich fragen. Was war mit dir?“ Erwiderte Kuririn.„Keine Ahnung, ich konnte mich auf einmal nicht mehr bewegen, ich war wie gelähmt“ antwortete Son-Goten. „Wie du konntest dich nicht mehr bewegen?“ fragte Trunks perplex. „ich weiß nicht. Es ist einfach passiert.“ <Also hatte Melike doch recht. Aber wenn Schintau kein Mensch ist was ist er dann?> dachte sich Piccolo. Die Sanitäter standen immer noch völlig perplex daneben. „Entschuldigen sie bitte, geht es ihnen gut?“ fragte ein Sanitäter nach einer Weile. Die Z-Leute schauten sie nur an, und Son-Goten meinte darauf nur: „Jaja. Mir geht’s gut.“ „Aha, na dann.“ antwortete dieser wieder und schaute jetzt noch dümmer als vorher. Die Z-Leute entfernten sich wieder. „Na das soll einer verstehen. Der lag doch noch vor ein paar Minuten da und hatte riesige Schmerzen. Wie geht denn das?“ meinte ein anderer Sanitäter erstaunt. „Keine Ahnung“ antwortete ein anderer.
Bei Melike und den anderen im Hof:
„Na da hat dein Bruder ja noch mal richtig glück gehabt.“ Meinte Rabea. Melike nickte nur .Ihr Blick schweifte über dem Hof. Es war keine Menschenseele zu sehen. Aber auf einmal rannte sie los und rief
zu Dila und Rabea:„Los kommt schon, meine Mutter kommt Sie muss hier irgendwo gleich erscheinen.“
„Echt?..... Na dann mal los!“ meinten Rabea und Dila gleichzeitig und rannten Melike hinterher. Melike und die anderen blieben an einer Ecke stehen, als plötzlich ein greller Licht erschien. Sie mussten sich ihre Augen zu machen. Als sie ihre Augen wieder öffneten sahen sie eine junge hübsche Frau in einen weißen Licht stehen. Ihr Körper war leicht durchsichtig. Aber man sah ihre blonden langen Haare leicht wehen. Sie hatte genau die gleichen blauen Augen und die gleiche zierliche Figur wie Melike. Sie trug ein weißes langes Trägerkleid mit Gold bestickten Verziehrungen ,einen goldenen Hüftgürtel mit Runen und ein feines goldenes Gehäkeltes Tuch um ihre Schultern. „Ihr seit erwachsen geworden seit wir uns das letzte mal gesehen haben. Und stark seit ihr auch geworden, wie ich es mir gedacht habe. Ihr nehmt diese Aufgabe sehr ernst. Das freut mich.“ Sagte sie mit sanfter freundlicher Stimme. Er war Melike’s Mutter. Sie hieß Aischa und war die letzte Kaiserin der Emperor Saya-jins und des Universums. „Das freut mich Mutter. Wie geht’s es dir? Und war gibt es neues?“ fragte ihre Tochter. Dila und Rabea standen nun neben Melike.: „Guten Tag Kaiserin Aischa. Ich freu mich sie wieder zu sehen.“ Lächelte Rabea. „Ich mich auch Madame Aischa.“ Erwiderte Dila. Aischa lächelte „Ich freue mich auch euch wieder zu sehen.“ „Also Mutter, was hast du heraus bekommen?“ wollte Melike jetzt endlich wissen. „Hört gut zu. Wie ihr sicher wisst ist ein DeadDarkHunter hier aufgetaucht. Ihr müsst ihn vernichten, das wist ihr sicher.“ fing Aischa an. „Ja, das habe ich mir schon gedacht Er heißt Schintau. Son-Goten musste gleich als erster gegen ihn antreten, und wurde schwer verletzt. Ich habe Schintau mitgeteilt, dass wenn er ihn jetzt tötet, er disqualifiziert wird. Danach habe ich Son-Goten geheilt.“ teilte Melike ruhig mit „Hat dein Vater etwas gemerkt?“ fragte ihre Mutter besorgt. Sie kannte Son-Goten zwar nicht. Aber sie hatte im Jenseits herausgefunden, das Son-Goku einen zweiten Sohn hatte der ihm sehr ähnlich war. Auch das hatte sie ihrer Tochter und den anderen mitgeteilt. Melike nickte:„Ja, Vater hat sehr schnell bemerkt, dass wir keine Menschen sind und das ich ihn an dich erinnere. Aber es fehlt ihm nicht ein das du es bist , an den ich ihn erinnere. Und wir haben Piccolo wiedergesehen. Er hat uns natürlich sofort gefragt was wir hier machen“ antwortete Melike mit einen leichten lächeln. Dila und Rabea standen nur daneben und hörten das Gespräch zu. Die Stimme von Aischa war einfach faszinierend. Aus ihrer Stimme konnte man Liebe, Kraft, Hoffnung, Stolz, Vertrauen aber auch Angst und Leid hören, aber doch lächelte sie.„Tja, so ist er eben!!“ Aber dann wurde sie wieder ernst:„Kadir hat es irgendwie geschafft, das die DDH (DeadDarkHunter) für ihn arbeiten. Ich habe keine Ahnung wie er es geschafft hat, aber ihr müsst